Ausbildung Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (m/w/d)

Arbeiten wo andere Urlaub machen? Check. In der Sonne ein paar Bahnen ziehen um fit zu bleiben? Check. Im Keller technische Anlagen bedienen und Wasserwerte einstellen? Check. Bei flotter Musik Aquafitnesskurse und Schwimmkurse geben? Check.

In einem Schwimmbad zu arbeiten ist für viele eine einfache Sache. Am Beckenrand stehen und den Gästen beim Planschen zusehen. Doch dahinter steckt viel mehr. Man muss nicht nur körperlich fit sein und in der Lage sein, jemanden zu retten und anschließend medizinisch erstzuversorgen, sondern man muss auch: mit Menschen umgehen können und auch mal ein Machtwort sprechen, die Wasserwerte kontrollieren und mit Hilfe von allerlei Chemikalien und technischen Geräten einstellen können, als Kursleiter vor einer Gruppe von Menschen stehen und mit einem Lächeln Übungen vormachen und die Menschen im Wasser korrigieren können und am Ende des Tages das ganze Bad wieder ordentlich auf Hochglanz polieren, damit es am nächsten Morgen für die ersten Gäste wieder tiptop aussieht. Ach und Gartenarbeit gehört auch dazu. Ach und ein bisschen Excel und Word sollte man auch können, um Checklisten und dergleichen zu erstellen. Und wenn wir schon dabei sind, digital sind wir auch, wir haben z.B. eine Software auf dem Tablet, mit der wir alle wichtigen Dinge wie Wasserwerte und Kontrollgänge noch einmal festhalten und wer programmiert diese auf unsere täglichen Wünsche und notwendigen Anpassungen? Du natürlich! Stell dir vor, du kannst alles, was in einem Schwimmbad gemacht werden muss. Vielseitiger geht's nicht