Max:
Ich habe im Rahmen des BORS-Praktikums während meiner Realschulzeit die Firma Föhl und den Ausbildungsberuf des Industriekaufmanns kennenlernt. Da mir das Praktikum positiv in Erinnerung geblieben ist, lag eine Bewerbung nach dem Abitur sehr nahe.
Nils:
Auf der Suche nach Ausbildungsstellen in der Umgebung bin ich auf die Website von Föhl gestoßen und habe mich dort beworben. Schon beim ersten Bewerbungsgespräch hatte ich ein gutes Gefühl und als nach dem Zweitgespräch die Zusage ziemlich schnell folgte, hat mich das noch einmal in meiner Entscheidung bestärkt, bei Föhl meine Ausbildung zu machen.
Max:
Ich hatte unterschiedlichste Erwartungen an die Ausbildung. Zum einen die kompetente Vermittlung von Wissen, zum anderen erwartete ich auch eine freundliche Aufnahme in die Föhl-Familie. Ich kann zufrieden sagen, dass meine Erwartungen zu 100% erfüllt wurden.
Nils:
Da mein Studium vor der Ausbildung leider nicht so gut lief, habe ich gehofft, dass mir eine Ausbildung durch den hohen Praxisanteil leichter fallen würde. Von meinem Ausbildungsbetrieb habe ich mir außerdem eine kompetente Wissensvermittlung, eine gute Prüfungsvorbereitung, eine herzliche Aufnahme ins Team und eine solide Berufsvorbereitung erhofft. Bisher wurden all diese Erwartungen voll erfüllt, und ich denke, dass das auch für die bald beginnende Prüfungsvorbereitung gelten wird.
Max:
Am besten gefallen mir die Projektarbeiten, die mir bisher in nahezu jeder Abteilung zugeteilt wurden. Das Vertrauen der Abteilungen und auch die Möglichkeit, sich die Zeit selbst einzuteilen, kombiniert mit der Vielfalt der Aufgaben an sich, macht die Projektarbeiten zu meinen Lieblingstätigkeiten in der Ausbildung. Abseits davon finde ich auch großen Gefallen an jeder Arbeit, bei der ich mit Kunden, Lieferanten oder anderen externen Arbeitern zu tun habe. Dabei erhält man immer wieder neue Eindrücke vom Beruf und Skills im sozialen Umgang.
Nils:
Die Arbeit mit den vielen unterschiedlichen Computerprogrammen finde ich spannend und abwechslungsreich. Genau deshalb machen mir auch die täglichen Aufgaben viel Spaß, da sie oft eng damit verbunden sind. Besonders wertvoll sind außerdem die Eindrücke, die man während des Abteilungsdurchlaufs sammelt. Toll finde ich auch, dass man an vielen verschiedenen Meetings (Intern & Extern) teilnehmen darf. Dadurch kann man immer wieder Neues lernen und gleichzeitig bekommt man einen guten Einblick in den späteren Arbeitsalltag nach der Ausbildung.
Max und Nils (hier waren wir uns einig):
Die Abteilungen nehmen die Azubis wertschätzend auf. Das vermittelt schnell das Gefühl in einem familiären Umfeld zu sein. Das hilft zum einen dabei, sich Wissen anzueignen und zum anderen dabei, den Mut aufzubringen, eigene Ideen einzubringen. Und falls mal etwas nicht klappt, bekommt man genug konstruktive Kritik, um sich kontinuierlich zu verbessern. Man merkt durch die Förderung (sowohl schulisch als auch betrieblich) recht schnell, dass das Ziel der Firma eine Übernahme ist.
Max:
Ich habe keinen spezifischen Arbeitstag. Die Grundordnung gestaltet sich durch aufgabenspezifische Fristen. Im Rahmen dieser Fristen entscheide ich größtenteils frei, wann ich meine Aufgaben erledige. Dadurch ist kein Tag wie der andere und man hat Spielräume für beispielsweise Seminare zur Weiterbildung oder auch einfach mal einem kurzen Gespräch mit Kollegen an der Kaffeemaschine.
Nils:
Mein Arbeitsalltag hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Je nachdem, ob ich dort mehr im Tagesgeschäft oder in Projekten eingesetzt bin, übernehme ich entweder Routineaufgaben oder arbeite direkt an Projekten. So ergibt sich im Laufe der Ausbildung ein guter Mix aus beidem.
Max:
Das habe ich vor, ja. Es gibt dafür allerdings einige Gründe. Durch die vielen Schnittstellen bekommt man einfach ein breites Spektrum an Wissen vermittelt, die Zusammenhänge werden klarer und man hat die Chance sich weitgehend einzubringen. Außerdem ist der Umgang im Team sehr angenehm. Anders ausgedrückt: Man fühlt sich nicht wie eine Nummer unter vielen, sondern merkt deutlich, dass jeder bemüht ist einem weiter zu helfen. Unter diesen Umständen finde ich gerne meinen Weg ins Arbeitsleben.
Nils:
Hier kann ich mich Max nur anschließen: Nie wieder wird man eine Firma so gut kennenlernen wie den eigenen Ausbildungsbetrieb. Damit meine ich nicht nur die Firma und deren Produkte an sich, sondern vor allem die Menschen dahinter – die Kollegen, die Teams, die Schnittstellen sowie die ganzen Abläufe und Programme. Dadurch fällt einem die Einarbeitung und der Weg in die erste Festanstellung natürlich deutlich leichter. Da Föhl dazu außerdem attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten bietet, sehe ich keinen Grund, hier nicht bleiben zu wollen.
Ich bin bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz bei der Bundesagentur für Arbeit über Föhl gestolpert. Mein erster Eindruck der Firma war positiv, weshalb ich mich beworben habe. Da mich der erste Eindruck der Firma angesprochen hat, habe ich mich beworben. Die Rückmeldung und die Einladung zum Bewerbungsgespräch bekam ich zügig und nachdem das erste Treffen gut verlaufen war, bekam ich im Laufe der nächsten Woche telefonisch die Einladung für ein zweites Kennenlernen. Dabei wurde mir das Team vorgestellt, der Arbeitsplatz gezeigt und ich bekam den Ausbildungsvertrag angeboten.
Hauptsächlich habe ich erwartet, viel neues lernen zu dürfen. Sowohl in meiner Fachrichtung als auch im Umgang mit Menschen. Ich wollte neue Kontakte knüpfen, allerdings nicht nur mit Kollegen, sondern auch mit externen Dienstleistern. Außerdem war es mir wichtig, Verantwortung übernehmen zu können und ich kann bei jedem der Punkte zufrieden sagen, dass meine Erwartungen absolut erfüllt wurden.
Ich arbeite besonders gerne an Projektarbeiten, da ich dort kreativ, eigenverantwortlich und konzentriert tätig sein kann. Herausforderungen gibt es natürlich auch – zum Beispiel unsere Drucker, die manchmal ihre eigenen kleinen Macken haben. Dabei lernt man aber schnell, systematisch Probleme zu analysieren und zu beheben. Auch das Berichtsheft gehört zur Ausbildung: Es kostet zwar Zeit, aber es hilft dabei, den eigenen Fortschritt festzuhalten und einen guten Überblick über die Lerninhalte zu behalten.
Ich erlebe den Umgang hier als sehr respektvoll. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und begegnen mir auf Augenhöhe. Gleichzeitig werde ich gefordert, ohne dass es zu viel wird – so habe ich die Möglichkeit, mich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und über mich hinauszuwachsen
Mein Arbeitstag startet morgens um 7 Uhr: Ich öffne das Büro, starte meinen Rechner, schaue in meine Mails und ins Ticketsystem und beginne anschließend mit der Bearbeitung der Tickets. Dabei geht es darum herauszufinden, welches Problem vorliegt und wie man es am besten löst – sei es durch eigene Recherche im Internet oder im Austausch mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.
Zusätzlich stehen je nach Tag auch Termine, Seminare oder Aufgaben wie das Einrichten von Arbeitsplätzen für neue Mitarbeitende an. Gegen 16 Uhr endet mein Arbeitstag in der Regel – je nach Arbeitsaufkommen kann es aber auch mal etwas variieren.
Ja, ich würde gerne nach meiner Ausbildung bei Föhl weitere Berufserfahrung sammeln. Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Föhl-Teams ist sehr angenehm und mit dem Großteil der Kollegen macht die Arbeit auch Spaß.
Abgesehen davon sind die Projekte hier für das Sammeln von vielfältigen Erfahrungen sehr gut geeignet, da man oft die Möglichkeit hat, eigene Ideen einzubringen und auch eigenständig zu arbeiten.
Ich habe vor meiner Ausbildung schon ein duales Studium bei Föhl begonnen. Als ich dann die Entscheidung traf das Studium abzubrechen und eine Ausbildung zu beginnen, war für mich sofort klar, dass ich diese auch hier machen möchte. Föhl hat mich dabei unterstützt und mich direkt ins 2. Lehrjahr als Industriemechaniker übernommen.
Meine Erwartung war es unterschiedlichste Einblicke in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen, welche bisher zu 100% erfüllt wurde.
Am besten hat mir die Arbeit im Engineering gefallen. Dort konnte ich bei der Konstruktion von Vorrichtungen und Prüflehren, sowie auch bei der Zeichnungserstellung unterstützen. Mir hat das Arbeitsumfeld dort gut gefallen und die Tätigkeiten sagen mir sehr zu.
Man fühlt sich meistens schon nach kurzer Zeit wie ein Teil der Abteilung, in der man gerade arbeitet und darf viele Tätigkeiten selbstständig ausführen. Außerdem hat man auch in jeder Abteilung einen Ansprechpartner, an den man sich mit allen Fragen wenden kann, wodurch man sich sehr schnell gut aufgehoben fühlt.
Grundsätzlich habe ich keinen „typischen“ Arbeitsalltag, da ich durch meinen individuellen Durchlaufplan in verschiedenste Abteilungen unseres gewerblichen Bereiches komme und mich somit immer wieder mit neuen Aufgabenschwerpunkten befasse.
Ja, mir gefällt das Miteinander sowie die abwechslungsreiche Arbeit sehr gut.
Grüß Gott, ich bin Timo Schaal. Ich bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Ich befinde mich ab September 2022 im dritten Ausbildungsjahr.
Dass ich die technischen Grundlagen wie Fräsen, Drehen, Bohren und Schleifen erlerne und diese dann auch im späteren Berufsleben umsetzen kann. Diese Erwartungen haben sich erfüllt.
Am meisten Spaß hatte ich in der Formeninstandhaltung in unserem Werk 3 in Michelau, das Tätigkeitsfeld dort ist auch das, welches meiner Berufsausbildung am nächsten kommt. Dort habe ich z.B. unsere Druckgussformen in der Ultraschallanlage gereinigt, Formen repariert und auch umgebaut.
Das es sehr abwechslungsreich ist. Ich durchlaufe viele verschiedene Abteilungen und bin auch nicht nur in unserem Werk 1, wo auch die Lehrwerkstatt ist, tätig, sondern auch in allen anderen Werken. So war ich beispielsweise, wie schon gesagt, in der FI im Werk 3, aber auch schon in der Lagelogistik im Werk 4.
Ich fange zurzeit immer um 6 Uhr an zu arbeiten. Ich komme morgens an meinen Arbeitsplatz und schaue, welche Aufgaben anstehen. Diese arbeite ich dann nach und nach ab. Gegen 12 Uhr steht dann zumeist die Mittagspause an, welche ich ca. 30 Minuten lang mache. Anschließend arbeite ich noch bis 14.30 Uhr. Jedoch variiert der Arbeitsalltag von Abteilung zu Abteilung.
Föhl bietet uns Azubis sowohl nach als auch während der Ausbildung verschiedene Fortbildungen und Lehrgänge. Zudem haben wir immer wieder Ausstellungen auf den verschiedensten Messen und besuchen diese auch als Azubis gemeinsam. Unsere verschiedene Betriebsevents finde ich ebenfalls einen sehr coolen Punkt.
Hallo, wir sind Xhenis (17 Jahre, links) und Luan (19 Jahre, rechts) Tabaku und absolvieren beide unsere Ausbildung zum Maschinen -und Anlagenführer. Seit dem 01.09 befinden wir uns im zweiten Ausbildungsjahr.
Bei uns lief es über die Schule. hierbei gab es verschiedene Unternehmen, welche uns in der Schule vorgeschlagen wurden. Ein Unternehmen davon war Föhl. Anschließend haben wir uns über die YouTube Videos über das Unternehmen informiert. Ebenfalls von der Schule haben dann eine Einladung zu einem Onlinemeeting erhalten und uns somit bei Föhl beworben.
Xhenis: Ich habe mir eine gute Grundausbildung über den Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen und Maschinen gewünscht. Diese kleine, aber wichtige Erwartung wurde mir dann auch sehr gut erfüllt, so konnte ich mir nun schon in meinem ersten Lehrjahr ein breites Wissen im Umgang mit Maschinen, Werkzeugen und Fertigungsvorgängen anlernen.
Luan: Mein größtes Interesse lag darin zu erlernen, wie ich Metall mit unterschiedlichen Werkzeugen und Maschinen bearbeiten kann. Auch mir wurde dieser Wunsch sehr gut erfüllt. Ich habe mir nun ebenfalls, ein großes Wissen in diesem Bereich, durch zahlreiche interessante Einblicke aufbauen können.
Also hier sind wir uns relativ einig. Am meisten Spaß hatten wir in der Formen Instandhaltung beim Werkzeuge auseinanderbauen, reinigen und wieder zusammenbauen. Ebenfalls großen Spaß hatten wir in der Lehrwerkstatt als uns das Bohren, Fräsen und Drehen beigebracht wurde. Bei der Aufgabe, welche uns nicht besonders großen Spaß bereitet hat, waren wir ebenfalls in der Lehrwerksatt. Das eben feilen der Rohplatte war ein wenig mühsam, jedoch haben wir anschließend daraus eine Bohrplatte hergestellt, was uns dann aber wieder rum Spaß bereitet hat.
Ja, wir haben uns wohlgefühlt, denn wir hatten immer jemanden um uns herum, wenn wir mal nicht weitergekommen sind, der uns mit seinem Wissen helfen konnte.
Xhenis: Ja, man hat hier immer nette Menschen in seinem Umfeld und es wird einem immer alles ausreichend erklärt.
Luan: Genau, außerdem hat man hier im Unternehmen sehr gute Aufstiegschancen.
Das hier alles sehr gut organisiert und geregelt ist, man ist beispielsweise jeden Monat wo anders und kann die verschiedenen Werke und Abteilungen kennenlernen. Dadurch hat man einen interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsdurchlauf.
Xhenis: Es kommt ganz drauf an wo man arbeitet, in der Lehrwerkstatt wird die Grundausbildung wie das Drehen, Fräsen und Bohren durch gegangen.
Luan: Sonst hat man immer die unterschiedlichen Tätigkeiten, welche in der jeweiligen Abteilung anfallen. In der Gießerei beispielsweise muss man auf eine Reihe aufpassen und wenn eine Kiste voll mit fertigem Material ist, diese wechseln und auf Paletten stapeln.
Xhenis: Wir als Auszubildende wirken sehr oft auf verschiedenen Messen mit und dürfen auch als Besucher gemeinsam an den Messen teilhaben. Das ist cool und immer wieder interessant und spaßig.
Luan: Außerdem haben wir oft Zusammenkünfte unter uns Azubis wo auch essen und so weiter bereitgestellt wird.
Meine Familie wohnt in der Nähe von Necklinsberg. Da ich Föhl also immer wieder von außen sah, lag eine Bewerbung bei der Ausbildungssuche nahe. Ich habe dann über die Föhl-Website die Mailadresse herausgefunden, an die ich dann meine Bewerbung gesendet habe. Innerhalb kurzer Zeit wurden mir einige mögliche Termine zu einem Bewerbungsgespräch vorgeschlagen, aus denen ich frei wählen durfte. Da mir noch nicht ganz klar war, was genau die Tätigkeiten eines Gießereimechanikers sind, gab mir Föhl die Möglichkeit eines Schnuppertages, um mir ein genaueres Bild machen zu können. Letztendlich entschied ich mich im Anschluss für die Ausbildung als Gießereimechaniker.
Ich habe ein gutes Arbeitsklima und ein gesundes Miteinander im Team erwartet.
Bis auf ein paar kleinere Ausnahmen wurden diese Erwartungen auch erfüllt.
Ich finde das Rüsten der Maschinen sehr interessant. Das macht mir definitiv am meisten Spaß. Die Tätigkeit als Produktionshelfer finde ich weniger spannend. Dazu gehört das Putzen der Öfen, das Nachschieben von Paletten und andere Routinearbeit.
Meistens gut, aber Aufgaben, die man nicht so gerne macht, wie beispielsweise Putzen oder auch Botendienste, kommen auch hin und wieder vor und gehören eben dazu.
Morgens vor Arbeitsbeginn wird bekanntgegeben, welche Maschinen gerüstet werden sollen. Anschließend geht es dann direkt ans Rüsten. Dabei hat jeder Einsteller in der Produktion seine zugeteilte Maschine. Man hilft außerdem bei der Behebung von Problemen mit den Maschinen, sofern die Produktionshelfer diese nicht beheben konnten.
Ich habe vor nach dem Abschluss der Ausbildung weiterhin bei Föhl zu bleiben. Zum einen aufgrund der Nähe zu meinem zuhause und zum anderen, weil ich mich bei Föhl gut eingelebt habe.
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