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  1. Sarah Hahn
  2. Kristina Rempel
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Interview mit Sarah Hahn

Sarah Hahn
Sozialversicherungsfachangestellte
18 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch spannende Erzählungen meiner Freunde bin ich auf die vielfältigen Aufgabenbereiche und beruflichen Chancen in diesem Unternehmen gestoßen. Um tiefere Einblicke zu erlangen, absolvierte ich ein Praktikum bei der BKK Diakonie. Dort habe ich die tägliche Arbeit kennengelernt.
Dieses Praktikum hat mich sehr begeistert und meinen Entschluss für eine Ausbildungsbewerbung positiv entschieden. Da die BKK Diakonie noch eine Stelle als Sozialversicherungsfachangestellte für das Jahr 2014 frei hatte, bot sich diese Stelle für mich gut an.
Am Ende meines Praktikum wurde ich für ein Vorstellungsgespräch eingeladen. Alle Beteiligten im Vorstellungsgespräch, sowie im Praktikum waren sehr nett und ich habe mich sofort überall wohlgefühlt. Seit August 2014 bin ich Auszubildende bei der BKK Diakonie.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe vor allem eine gute, professionelle Ausbildung erwartet, in der mir alle Bereiche meiner Ausbildung beigebracht und gezeigt werden, Ehrlichkeit gegenüber mir, Lob und Kritik um mich jederzeit und immer wieder verbessern zu können. Meine Wünsche und Erwartungen haben sich bis jetzt immer erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In der Ausbildung haben mir bis jetzt alle Abteilungen, die ich durchlaufen habe, sehr gut gefallen. Ich durfte in den verschiedenen Abteilungen vieles kennenlernen und auch Versicherte beraten und helfen Ihre Anträge und Formulare auszufüllen, was mir auch Spaß macht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Schon am ersten Ausbildungstag wurde ich freundlich aufgenommen und ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Uns Azubis werden auch die Unternehmenswerte weitergegeben und wir sind von Anfang an ein Mitglied im Team der BKK Diakonie. Wir bekommen Hilfe und Unterstützung, wenn wir sie benötigen. Gleichzeitig lernen wir aber auch, eigenständig zu sein und Hilfe einzufordern.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte Freude im Umgang mit Menschen haben, d.h. sie gerne beraten und unterstützen und Interesse an gesundheitlichen und medizinischen Themen mitbringen. Bei den vielen unterschiedlichen Inhalten, die man während der Ausbildung kennenlernt, ist auch eine hohe Lernbereitschaft notwendig. Bei alldem kommt es auf ein zuverlässiges, sorgfältiges Arbeiten an – und auf die nötige Verschwiegenheit, um den Schutz der vertraulichen Kundendaten zu gewährleisten.

Interview mit Kristina Rempel

Kristina Rempel
Sozialversicherungsfachangestellte
23 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin im Internet auf dem Portal www.aubiplus.de auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden und habe mich auch direkt beworben. Schnell kam dann auch eine Einladung zu einem abwechslungsreichen Auswahlverfahren und anschließend die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir gewünscht, dass meine Ausbildung abwechslungsreich ist. Dies hat sich durch den Einsatz in den verschiedenen Abteilungen erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Aufgaben, die ein wenig in die "Tiefe" gehen, bei denen man überlegen und die Gesetzbücher zur Hilfe nehmen muss, machen mir am meisten Spaß.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Direkt vom ersten Tag an, wurde ich in unser "großes Team" aufgenommen und von jedem akzeptiert. Man merkt, dass hier jeder willkommen ist!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei offen für Neues und habe keine Angst vor kniffligen Aufgaben - zusammen meistern wir alles.

Interview mit Justin Lepa

Justin Lepa
Sozialversicherungsfachangestellter
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Über ein Praktikum wurde ich über den Ausbildungsberuf informiert. Demnach habe ich
über Internetportale nach freien Ausbildungsplätzen gesucht.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen lagen zum Großteil in der Abwechslung und Vielfalt während der Arbeit. Diese Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, da es Unmengen an verschiedenen Aufgabenstellungen gibt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß machen sämtliche Schreiben, die man verfasst und an Versicherte verschickt.
Etwas was überhaupt keinen Spaß macht, gab es bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Grundlegende Ablageaufgaben schränken den Spaß zwar ein aber gewinnen nie die Überhand im Arbeitsalltag.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich rundum gut behandelt. Alle Kollegen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, waren stets nett und hilfsbereit.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seien Sie immer offen für Neues und lassen Sie sich ruhig auf die Aufgabenstellung ein.