Hallo, ich bin Malte Max, 20 Jahre jung und absolviere hier bei BP ein duales Studium in der Fachrichtung „International Management“. Ich bin aktuell am Anfang meines zweiten Ausbildungsjahres.
Was BP speziell macht, wusste ich vor meiner Bewerbung noch nicht, habe mich aber im Internet informiert und dort Dinge gelesen, die ich noch gar nicht wusste. Zum Beispiel, dass auch eine riesige Tankstellenmarke wie „Aral“ zu BP gehört oder „Castrol“ als Marke für den Schmierstoffbereich. Ich habe dann meine Bewerbung online abgeschickt und nach der Zusage ging es am 29.07.2012 richtig los mit einer ersten Einführungswoche.
Ich bin momentan dafür zuständig die ersten vier Wochen der kommenden neuen Azubis zu organisieren. Das heißt Kennenlernen, Gruppenübungen, Datenverarbeitungsseminare, Telefonseminare und Vorträge über die einzelnen Fachabteilungen planen. Das ist aktuell mein kleines Projekt. Ich bin eigenständig dafür verantwortlich, natürlich immer in Rücksprache mit den jeweiligen Leuten aus den Abteilungen. Letztendlich liegt die Umsetzung aber bei mir und ich muss sagen: Es ist klasse, so eigenständig und flexibel zu sein, kein Arbeitstag ist gleich. Es herrscht direkt eine junge Atmosphäre, die so für mich einzigartig ist.
Das Thema Work-Life-Balance ist ein Thema, das man selber für sich bestimmen kann. Ich habe mich gefragt: Ist das zu schaffen, wenn man am Wochenende noch zur Uni geht und die ganze Woche über arbeiten war? Nach einem Jahr kann ich sagen, wenn man sich das Ganze richtig einteilt, ist das kein Problem.
Was BP als Arbeitgeber für mich als jungen Menschen interessant macht, sind die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit ein Auslandsemester machen zu können und dort als Vollzeitstudent zu studieren. Ich würde die Atmosphäre als sehr freundlich und offen beschreiben. Man kann einfach sagen, es ist toll hier zu arbeiten.
Ich bin Kira Jeske, 22 Jahre alt und 2011 habe ich die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei der BP angefangen.
Ein Teil der Ausbildung ist, dass wir einen Monat im Ausland sind. Das Ganze wird von den Azubis selber organisiert, das heißt wir müssen uns die Ansprechpartner im Ausland suchen und die Reise planen, was die Unterkunft und den Flug betrifft. BP in London war natürlich ein super Erlebnis. Das ist eine ganz andere Welt, viel größer und beinhaltet den Kontakt mit vielen internationalen Gästen. Das hat sehr viel Spaß gemacht!
Ich arbeite momentan im Global SAP Projekt, das ist ein internationales Projekt. Dort bin ich im Personalbereich des Projektes tätig. Wir haben viele Mitarbeiter aus Indien, England, Amerika und Australien, daher ist die Hauptsprache Englisch und das hilft mir natürlich auch meine Sprachkenntnisse weiterzuentwickeln. Meine zweite Station war der Finance–Bereich. Ich war dort eingesetzt im Bereich Frachtabrechnung und Schiffstransporte.
Man hat als Azubi bereits sehr viel Verantwortung und es wird einem eine Menge Vertrauen entgegen gebracht. Das hat in meiner ersten Abteilung bereits damit angefangen, dass meine Ausbildungsbeauftragte schon mit Aufgaben auf mich gewartet hat, die sie für mich vorbereitet hatte und nach wenigen Tagen hat sie mich diese auch selbstständig bearbeiten lassen.
Ich habe im Juni 2013 meine Ausbildung abgeschlossen und werde vorerst mindestens noch ein Jahr bei der BP bleiben. Das Attraktive an BP ist vor allem die Internationalität und das man von Anfang an in einem großen Team mit netten, freundlichen Leuten arbeitet. Außerdem bekommt man als BP-Mitarbeiter viele Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft gegeben. Alles in allem bin ich sehr froh hier bei BP zu arbeiten.
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