COMUNA-metall GmbH

Ich besuchte einen B2 Deutschkurs zur Berufsorientierung bei der AWO. Ich hatte mich als Praktikant bei COMUNA- metall beworben. Dort habe ich ein vierwöchiges Praktikum absolviert. Diese Richtung hat mir sehr gefallen. Danach habe ich mich als Elektroniker für Betriebstechniker beworben.

Für mich war es wichtig, theoretisches und praktisches Wissen von qualifizierten und erfahrenen Fachleuten zu erweben. COMUNA metall hat mit dies in vollem Unfang angeboten.

Ich habe mehrmals an einer BHKW-Installation teilgenomen. Es ist sehr interessant, weil jede Baustelle auf ihre eigene Weise sehr interessant ist. Man braucht nicht nur Wissen und Erfahrung, sonder auch Kreativität. Es gab keine Dinge, die ich im Rahmen meiner Ausbildung nicht gerne gemacht habe. Meiner Meinung nach ist jede Aufgabe sehr wichtig, weil es immer ein Schritt zur Kenntnisseerweiterung ist.

Bei COMUNA metall fühle ich mich als Teil des Teams, es herrscht eine freundliche Atmosphäre, die Bereitschaft zu helfen und Erfahrung zu teilen. Und das kann nur gut tun.

Als ersten Schritt würde ich empfehlen, ein vierwöchiges Praktikum in einem Betrieb zu absolvieren. Dies wird dir helfen zu verstehen, ob dies der richtige Beruf dich ist, und du solltest keine Angst vor Schwierigkeiten haben, sondern dein Ziel verfolgen.

Durch einen Bekannten meiner Familie, der selbst bei COMUNA-metall arbeitet bin ich auf die Ausbildung gestoßen. Durch das persönliche Bewerbungsgespräch wusste ich dann auch endgültig, dass eine Ausbildung zum Elektroniker das Richtige ist.

Erwartet habe ich einen großen Praxisbezug und eine abwechslungsreiche Arbeit. Bekommen habe ich eine Arbeit, bei der ich jeden Tag gern aufstehe. Das familiäre Umfeld ist das ausschlaggebende Argument!

Die Montagen außerhalb des Betriebs machen mir am meisten Spaß. Mit den Kollegen und Freunden zusammenzuarbeiten am Abend gemeinsam ins Restaurant zu gehen sind die witzigsten und schönsten Momente. Einzig und allein wäre die Berufsschule, die mich jede Woche zum Einschlafen bringt... ;-)

Die Betreuung ist sehr intensiv und persönlich. Trotzdem arbeitet man viel eigenständig und wird früh mit Projekten beauftragt. Durch die sehr gute Vorbereitung auf die Prüfung muss man sich keine Sorgen machen.

Ein gewisses handwerkliches Geschick ist vorteilhaft, aber nicht dringend notwendig. Viel wichtiger ist eine offene und freundliche Art, wodurch die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Kollegen kein Problem darstellen sollte.

Nachdem ich mich dazu entschlossen habe, erstmal nicht mehr zu studieren und mein Informatikstudium abgebrochen habe, suchte ich auf einer Website nach Ausbildungsberufen und den jeweiligen Betrieben. Nach meinem Praktikum habe ich mich dann sofort beworben.

Ich wollte mein handwerkliches Geschick verbessern und mir viel fachliches Wissen aneignen. Hier ist mir das sehr gut gelungen.

Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, die ich mit meinen Azubi-Kollegen im Team bewältigen kann. Das Feilen am Anfang war sehr mühselig, jedoch alles was danach kam, z.B. Drehen und Fräsen hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Ich fühle mich sehr gut behandelt. Ich werde häufig mit eingebunden und kann von jedem Einzelnen viel lernen.

Lasst euch vom Feilen nicht entmutigen. Es ist zwar sehr monoton, danach wird es aber sehr abwechslungsreich.

Ich habe bei COMUNA-metall als Aushilfe angefangen. Mein jetziger Ausbilder hatte mich dann gefragt, ob ich eine Ausbildung zum Feinwerkmechaniker machen wollen würde.

Erwartet: Handwerkliches Geschick und Wissen anzueignen

Besonders Spaß haben die Auslieferungen der BHKW sowie die Wartungsfahrten gemacht. Dort konnte man seine Fähigkeiten, welche in der Werkstatt erlernt wurden, intensiv vertiefen.

Des Weiteren lernt man sehr viel über die Maschinen, sowohl wie sie zusammengesetzt werden, als auch was für Fehler passieren und wie sie behoben werden können.

Man wird hier respektvoll behandelt.

Geduld und Ruhe sind hier auf jeden Fall empfehlenswert, da einige Aufgaben, bzw. Arbeitsprozesse langwierig sind und viel Übung brauchen.