Drägerwerk AG & Co KGaA

Mit gefällt das man super aufgenommen wird, man fühlt sich wie in einer großen Familie. Lernt super viele neue Menschen kennen, erlernt neue Fähigkeiten und springt über seinen eignen Schatten.

Mit gefällt das es bei mir nie langweilig wird. Oft ist man in anderen Krankenhäusern mit anderen Aufträgen. Kein Auftrag ist gleich, daher gibt es immer Neues und man hat alle Aufstiegsmöglichkeiten wenn man es will.

Tolle Atmosphäre in der Arbeiten Spaß macht und Lernen von ganz alleine geht. Die Chance, dass alle unfassbar offen und hilfsbereit ist sollte man auf jeden Fall nutzen. Man hat hier die Chance im Positiven "Fehler" zu machen, die helfen und weiterbringen beruflich aber auch persönlich.

Der Beruf ist sehr interessant und abwechslungsreich, für mich die perfekte Mischung aus "Bürojob" und "Werkstatt", da man Grundwissen im Handwerk erlernt und auch das logische Denken und lösungsorientiertes Denken wird einem hier beigebracht.

Die Ausbilder sind sehr freundlich und es wird auf "Augenhöhe" gelehrt. Das trägt zu einem angenehmen Klima in der Werkstatt der Berufsausbildung bei. Während der Studienzeit in der Hochschule hat man angebrachte Freiheiten und kann sich sehr gut auf sein Studium konzentrieren, ohne ständig in den Betrieb zu müssen. Leider verliert man recht einfach den Kontakt zu den anderen dualen Studenten, da die Studienorte variieren.

Während der Praxisphasen bei Dräger darf man sehr interessante Aufgaben in der selbst gewählten Abteilung übernehmen, d.h. kein stumpfes Excel-Listen Ausfüllen!

Als Azubi hat man viele Kurse zusammen mit anderen Azubis aus anderen Berufsfeldern. So kriegt man einen Einblick in andere Bereiche des Betriebes und lernt so auch viele Azubis kennen.

Die Ausbildung als Chemielaborant /-in bringt mir sehr viel Spaß. Ich lerne viele unterschiedliche Aufgaben in unterschiedlichen Abteilungen kennen und werde sofort mit integriert. Die Zusammenarbeit, die sehr wichtig ist, klappt gut.

Mir gefällt die Arbeitsatmosphäre sehr gut, mein Team steht mir bei Fragen immer zur Seite. Und auch die Aufgaben waren zumindest bei mir persönlich sehr abwechslungsreich und man hat wirklich Tätigkeiten die Dräger weiterhelfen und keine reine Beschäftigungstherapie sind.

Naja das liegt jetzt mehr am Konzept der Ausbildung und eher nicht am Unternehmen, aber ich finde, dass die Berufsschulblöcke im Verhältnis zu lang sind und lange nicht so produktiv sind wie die Zeit im Betrieb.