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  1. Sandra Hintze
  2. Svantje Paprzycki
  3. Daniela Nehmert
  4. Torsten Schroeder
  5. Eric Böhmfeld
  6. Jan Kunert
  7. Jan Riesel
  8. Olaf Schirmer

Interview mit Sandra Hintze

Sandra Hintze
Personalassistenz
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Sandra Hintze, ich habe 2016 meine zweite Ausbildung (vorher Sport- und Fitnesskauffrau) zur Kauffrau für Büromanagement begonnen, diese auf zwei Jahre verkürzt und 2018 erfolgreich abgeschlossen.

Seitdem sitze ich in der Dräger Berufsausbildung und habe hier meinen „Traumjob" gefunden. Ich bin als Personalassistenz eingesetzt und betreue unsere technischen Auszubildenden und dualen Studenten in allen administrativen Fragen (Entgelt, Gleitzeit, jegliche personelle Änderungen).

Gleichzeitig betreue ich das Auswahlverfahren für neue Ausbildungsstellen wie z. B. Mechatroniker, Anlagenmechaniker, Chemielaboranten, Studium für Medizintechnik, Studium für Elektrotechnik und viele weitere.

Zudem plane und organisiere ich die jährlichen Freisprechungen für unsere ausgelernten Auszubildenden und Studenten. Hier werden unsere Absolventen mit dem Überreichen des Ausbildungszeugnisses von dem jeweiligen Ausbilder in das Berufsleben entlassen.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Spaß! Wertschätzung! Coole Zeit!

Die Ausbildung bei Dräger ist einfach super durchdacht und man lernt in den verschiedenen Abteilungen so viel dazu. Für sich aber auch fürs Leben.

Ich persönlich fand es super, dass man alle 3-6 Monate die Abteilung wechseln konnte um so für die Zukunft zu schauen „Was liegt mir?“ , „Wo sehe ich mich nach der Ausbildung?“ So hat man schon während der Ausbildung seine Stärken immer besser kennengelernt und kann diese nach der Ausbildung richtig gut einsetzten.

Durch viele Seminare und Weiterbildungen hat man sich nicht nur weiterentwickelt und sich selbst besser kennengelernt, sondern bei der Outdoor Experience auch seine eigenen Grenzen.

Zudem ist man bei Dräger nicht einfach nur „der Azubi“, sondern bekommt eigenverantwortliche Aufgaben erteilt und wird wertgeschätzt.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

„Puuuh, schwierig“ – ABER… trotz meiner kaufmännischen Vorliebe, würde ich gerne eine technische Ausbildung zum z. B. Mechatroniker machen.
Warum? Weil dort eigenständiges arbeiten mit coolen Projekten an erster Stelle steht. Hier ist es einfach toll zusehen, wie man durch Fleiß am Ende des Tages etwas eigenes geschaffen hat oder bei seinem Projekt Stück für Stück voran kommt. 
Gleichzeitig hat man bei dieser Ausbildung die Möglichkeit das Schweißen zu erlernen, ebenso erhält man Kenntnisse über Metallbearbeitung, Installation und einiges mehr. Das reizt mich einfach irgendwie.

Im Grunde hat aber jede Ausbildung bei Dräger seine Besonderheiten und man muss hier schauen, was macht mir persönlich Spaß? – Was liegt mir?

Und wichtig ist: Es ist nie zu spät, dass zu werden was man sein möchte !

Interview mit Svantje Paprzycki

Svantje Paprzycki
Ausbilderin
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Ich bin Svantje Paprzycki und habe vor vielen Jahren selbst eine kaufmännische Ausbildung bei Dräger gemacht. Heute bilde ich bei Dräger die IT-Azubis aus. Neben den bekannten Berufen Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und dem Fachinformatiker für Systemintegration gehört auch der eher unbekannte Beruf IT-Systemkaufmann dazu.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

In den von mir betreuten Berufen vor allem Vielfalt! Z.B. der IT-Systemkaufmann verbindet die kaufmännischen Tätigkeiten mit tieferem IT-Wissen. Gerade in diesem Bereich suche ich aufgeschlossene Menschen, die gerne mehr über den PC, das Internet und die gesamte Struktur drum herum lernen möchten. Natürlich kommt auch der kaufmännische Teil nicht zu kurz, hier lernt ihr etwas über digitales Marketing und den Einkauf. Es gibt schon heute nur noch wenige Jobs, die ohne IT auskommen, von daher bin ich überzeugt, dass alle drei Berufe Zukunftssicher sind. Außerdem wird Weiterbildung in diesem Bereich immer eine große Rolle spielen, schließlich steht die IT nie still.

Interview mit Daniela Nehmert

Daniela Nehmert
Ausbilderin
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Daniela Nehmert, 47 Jahre jung und seit 2001 Ausbilderin bei Dräger – angefangen mit Logistik bin ich heute zusätzlich auch für die Industriekaufleute zuständig. Ich liebe meine Tätigkeit und würde nichts anderes sein wollen. Die Zusammenarbeit mit den Auszubildenden ist natürlich nicht immer nur reine Freude, aber ein Teil ihres Lebens zu sein und jeden mit seinen Stärken und Schwächen zu unterstützen, macht echt Spaß und gibt mir persönlich auch viel.

Als überzeugte Lübeckerin lebe ich mit meinem Partner in dieser wunderbaren Stadt, die genau die richtige Größe hat. Hier finde ich auch im privaten Bereich alles, was mein Herz glücklich macht – das ist zum Einen alles rund um das Thema Wasser/Meer und um das Thema Musik. Mein Chor ist dabei Inspiration und Hobby erster der Wahl.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Ich denke, dass wir wirklich bieten, was die Ausbildung bieten sollte, d.h. man kann wirklich „Industriekauffrau“ nach 3 Jahren und das nicht nur auf dem „Zettel“ – hier ist man keine „billige Arbeitskraft“. Dazu ein offenes, freundliches Betriebsklima mit viel Selbstverantwortung und spannenden Aufgaben auch über die Ausbildung hinaus sind sicherlich die Kennzeichen unserer Ausbildung. Außerdem steht bei uns nicht nur die fachliche Ausbildung im Vordergrund: über all die Schulungen und Fortbildungen in der Ausbildung wollen wir jeden persönlich auf seinem eigenen Weg voran bringen.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Da ich absolut Kauffrau bin, würde ich immer einen kaufmännischen Beruf wählen und hier wäre es in jedem Fall die Industriekauffrau – ein Universalkaufmann, wo die Themen am breitesten gefächert sind und viele spannende Entwicklungsmöglichkeiten auch nach der Ausbildung. Dadurch hat man die beste Orientierung, wohin man sich nach der Ausbildung spezialisieren möchte.

Interview mit Torsten Schroeder

Torsten Schroeder
Technischer Ausbilder
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Hallo ich bin Torsten, ich begleite technische Azubis und duale Studenten in ihrer Ausbildung.

Als ständiger Ansprechpartner habe ich regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Azubis. Dort schauen wir, wie es bisher gelaufen ist und wie es weiter geht, um die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Eine geplante fachliche Ausbildung die auch die individuelle persönliche Entwicklung berücksichtigt.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Eine Ausbildung zum Mechatroniker.

Interview mit Eric Böhmfeld

Eric Böhmfeld
Technischer Ausbilder
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Hallo mein Name ist Eric Böhmfeld, verantwortlich für die Berufsbilder Chemielaborant, Produktdesigner und Industrieelektriker und weiterhin für die Dualen Studiengänge Medizintechnik und Biomedizin.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Für die Azubis und Studenten haben wir immer ein offenes Ohr und versuchen in allen Lebenslagen zu unterstützen.

Sie bekommen eine Top Ausbildung und können sich in vielen unterschiedlichen Bereichen ausprobieren. 

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Da ich selbst 5 Jahre im Dräger Service Sicherheitstechnik eingesetzt war, würde ich eine Duale Ausbildung als Medizintechniker wählen.

Interview mit Jan Kunert

Jan Kunert
Technischer Assistent
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Jan Kunert, ich bin technischer Assistent in der Dräger Berufsausbildung. Ich habe selbst 2015 eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Dräger begonnen, verkürzt und direkt die Seiten zum Ausbildenden gewechselt. Seither bin ich für die fachliche Ausbildung der Elektroniker für G/S im ersten Lehrjahr, sowie für viele weitere technische und studentische Auszubildende und Studierende verantwortlich. Dazu organisiere ich mitverantwortlich die Outdoor Experience, eine der spannendsten und prägendsten Erlebnisse in der Ausbildungszeit! 

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Aus eigener Erfahrung heraus, eine fachlich sehr gute, abwechslungsreiche Ausbildung, bei der der Spaß nie zu kurz kommt. Die Ausbildungszeit wird inhaltlich klasse strukturiert und lässt Freiraum für individuelle Wünsche. Es werden unterschiedlichste Unternehmensbereiche kennengelernt und als Auszubildender ist man in den Fachbereichen sofort mitten drin, statt nur dabei! Egal ob in der Entwicklung, Produktion, Service oder Reparatur, als Auszubildender bekommt man die Chance verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, mit der Sicherheit dass immer ein Ansprechpartner für wichtige Fragen zur Verfügung steht. Das Weiterbildungsangebot um die fachliche Ausbildung rundet dabei die Ausbildungszeit ab. Mit den verschiedenen Inhalten aus dem Integrationskurs, der Outdoor Experience, der Methodenkompetenz und Gesundheit & Co Woche, werden viele „Softskills“ zur persönlichen Weiterentwicklung vermittelt. Dabei wird viel Wert auf Eigenständigkeit und Selbstorganisation gelegt und nicht jede Frage sofort vom Ausbilder beantwortet.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Mit der Ausbildung zum Elektroniker für G/S habe ich schon eine sehr gute Wahl getroffen. Aus eigenem Interesse heraus würde die Wahl auf den Produktdesigner fallen. Die Möglichkeiten schnell und einfach technische Zeichnungen erstellen und diese danach mit einem 3-D Drucker oder einem Laser umsetzten zu können, sprechen mich am meisten an. Dazu dürfen technische Anforderungen mit dem Wunsch des Kunden in ein ansprechendes Design umgesetzt werden. Dies stelle ich mir sehr spannend, herausfordernd und abwechslungsreich im Alltag vor.

Interview mit Jan Riesel

Jan Riesel
Ausbilder
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Jan Riesel und ich bin einer von mehreren verantwortlichen Ausbildern bei Dräger. Ich betreue zur Zeit hauptverantwortlich die Ausbildung der Mechatroniker sowie die Technische Grundausbildung. In dieser wird jeder technisch-gewerbliche Auszubildende sowie Technischer Dualer Student seine Fertigkeiten im Technischen Bereich erlernen. Meine Aufgaben umfassen das Rekrutieren neuer Auszubildenden, die Betreuung während der Ausbildung, die fachliche Betreuung in der Ausbildungswerkstatt bis hin zur Übernahme am Ende der Ausbildungszeit.

Auch ich habe irgendwann mal mit einer Ausbildung gestartet. 2008 habe ich selber im Unternehmen Dräger eine Ausbildung zum Mechatroniker gestartet. Im Anschluss folgte dann eine Weiterbildung zum staatlichen geprüften Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik sowie zahlreiche Fortbildungen rund um das Thema Ausbildung. Mittlerweile bin ich schon seid knapp 12 Jahren in der Dräger Berufsausbildung tätig und immer noch sehr glücklich in meinem Beruf.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Eine abwechslungsreiche, spannende und herausfordernde Ausbildung.

Die Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen sind riesig. Dieses ermöglicht eine abwechslungsreiche Ausbildung mit ganz unterschiedlichsten Herausforderungen. Natürlich gibt es auch mal stressige Tage, Aufgaben und Herausforderungen bei denen Sie Verantwortung übernehmen und vielleicht auch mal Entscheidungen treffen. Hierbei werden die Auszubildenden aber auch nicht alleine gelassen. Wir Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für die Themen der Auszubildenden und greifen auch gerne mal unter die Arme und unterstützen.

Neben den fachlichen Themen kommt aber auch das kollegiale Miteinander nicht zu kurz. Die Ausbildung ermöglicht es ganz neue Kontakte / Freunde für das Leben zu knüpfen und zu finden, mit denen man auch auf der Arbeit eine Menge Spaß haben kann.  

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Mit der damaligen Entscheidung eine Ausbildung zum Mechatroniker zu absolvieren bin ich heute immer noch sehr glücklich. Heute könnte ich mir eine Spezialisierung als Servicetechniker auch sehr gut vorstellen.

Denn bereits während der Ausbildung sind die Auszubildenden sehr eigenverantwortlich unterwegs und werden sehr gut auf die späteren Tätigkeiten eines Servicetechnikers vorbereitet. Als Servicetechniker ist man irgendwie auch das Aushängeschild für das Unternehmen. Gerade den direkten Kundenkontakt finde ich sehr spannend.

Interview mit Olaf Schirmer

Olaf Schirmer
Technischer Ausbilder
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Moin moin, mein Name ist Olaf und bin seit 2002 in der Berufsausbildung als Ausbilder tätig. Ich selber habe bei Dräger Elektroniker gelernt, habe dann im Service gearbeitet und bin dann in die Berufsausbildung gewechselt. Heute verantworte und betreue ich die Elektroniker für Geräte und Systeme. Hinzu kommen noch viele weite Aufgaben, wie z.B. die Planung und Durchführung unsere Outdoor Experience. Wenn dich das interessiert, schau doch mal bei YouTube.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Dich erwartet eine umfangreiche Ausbildung in vielen verschiedenen Abteilungen mit vielen netten Menschen. Zum Teil können wir auch deine Wünsche berücksichtigen, das klappt nicht immer, wir versuchen aber unser bestes. Nach über 20 Jahren Berufserfahrung in der Ausbildung kann ich sagen, unsere Ausbildung ist wirklich cool, informativ und professionell. Bewirb dich einfach und mache die Erfahrung selber.

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Ohne zu lügen würde ich die Ausbildung zum Elektroniker noch einmal machen. Die Einsatzmöglichkeiten sind super vielfältig und ich würde in den Service in Krankenhäuser gehen. Das würde mir super viel Spaß machen.