ekom21 – KGRZ Hessen

Man durchlebt viele unterschiedlichen Fachbereiche und erhält somit ein gutes Gesamtbild der Firma. Jedoch sind hierbei auch viele Fachbereiche, die nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun haben. Hierbei schließe ich sowas wie Arbeiten am Empfang aus, da hierbei der Sinn sein soll, die Mitarbeiten mindestens mal persönlich zu sehen. Da ich nun weiß, welcher Fachbereich für was zuständig ist, würde ich mir wünschen, dass diese dem Ausbildungsberuf entsprechend zugeordnet werden.

Mir gefällt die vielseitige Arbeit im IT-Bereich. Es gibt viele verschiedene Bereiche in die man einsteigen und von denen man lernen kann. Dadurch dass man entsprechend viel mit der Technik zu tun hat ist die körperliche Bewegung sehr gering.

Gefallen tut mir besonders die Vielfälligkeit der Ausbildung. Im Lauf der Ausbildung lernt man die unterschiedlichsten Bereiche und Aufgaben kennen. Aufgaben die dem Ausbildungsjahr angemessen sind und auch die des Tagesgeschäftes. Die Bereiche lassen einen selbstständig Arbeiten und haben immer ein offenes Ohr für Fragen.

Mir gefällt es, dass es nicht nur kaufmännisch ist, sondern auch Informatik. Der Beruf ist zukunktsoriniert und decke ein weiters Wissenfeld ab.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt, die Ausbildungsbeauftragte machen ihren Job sehr gut und sorgen dafür, dass man immer zufrieden ist.

Es ist vielfältig und sehr angenehm.

Als Azubi wurde man immer gut behandelt, das Miteinander ist auf Augenhöhe. Die Aufgaben waren Abwechslungreich, da man viele verschiedene Abteilungen durchläuft. Es gibt mittlerweile auch viele Veranstaltungen im Bereich Ausbildung wie ein Azubi Camp bei dem die Azubi mehrere Tage gemeinsam verbringen um das miteinander zu stärken.

Mir gefällt die Mischung aus Organisation/Rechnungswesen und IT.

Gut: Man wird als Azubi gut aufgenommen und alle Kollegen sind nett und hilfsbereit. Es herrscht eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre, wodurch das arbeiten Spaß macht. Durch das Durchlaufen von mehreren Abteilungen, bekommt man einen umfassenden Einblick der verschiedenen Aufgabenbereiche und lernt somit auch relativ viele der Mitarbeitenden kennen. Im Betrieb bekommt man ausreichend Zeit, um sich für die Projektarbeit und Prüfung vorzubereiten. Sehr gute Übernahmechancen. Nicht so gut: Man lernt im Betrieb nicht so viele Themen, die für den Ausbildungsberuf relevant sind, sondern wird eher in das Tagesgeschäft eingebunden.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf alles. Da mich sowohl Informatik als auch das kaufmännische interessiert hat, war dieser Ausbildungsberuf perfekt. :)

Angenehme Atmosphäre, kein Stress, Kollegen immer Hilfsbereit. Genug Zeit auch mal für Berufsschulhausaufgaben und Lernen für die Prüfung. Leitung und Kollegen sollten Aufgaben passender zur Ausbildung (-jahr, -themen) geben statt normaler tägliche Abteilungsaufgaben.

Viel Technik (Clients und Server, Netzwerke), kaum Programmieren + ein bisschen Kaufmännisches und Lagermanegement.

Es ist leider sehr abhängig davon in welchem Bereich oder Team man landet. In manchen Teams wird man in die Arbeit eingebunden, darf selbstständig und im Team mitmachen und lernt wirklich viel. In anderen Teams kann es passieren, dass man wochenlang gar nicht beachtet wird oder Aufgaben bekommt die offensichtlich eine reine Beschäftigungstherapie sind und nur Zeit füllen sollen und weder dem Team noch dem/der Auszubildenden irgendetwas bringen. Schön wäre eine durchgängig sinnvolle Beschäftigung.

Der Ausbildungsberuf an sich ist sehr zukunftsorientiert und deckt viele Bereiche der Digitalisierung und des kaufmännischen ab. Allerdings hat man am Ende das Gefühl alles mal gehört zu haben aber nichts wirklich gut zu können. Das ist aber vielleicht auch gar nicht schlecht. Das Expertenwissen kommt dann im Beruf wie es ja nach einem Studium auch oft der Fall ist.

Lernen wird in den Vordergrund gestellt, Spannende Aufgaben, Arbeit mit Sinn

Ohne meinen Beruf läuft nichts

Die Atmossphäre, abwechslungsreiche Aufgaben auch außerhalb des eigentlichen Ausbildungsbereichs, die Kollegen und Arbeitsbedingungen

Das Coden

Das familiäre Umfeld und die Abwechslungsreichen Inhalte sind sehr gut. Besser könnte eine Vorbereitung von Projektthemen sein, an denen man in den Bereichen strukturierter teilnimmt.

Mein Beruf gefällt mir sehr gut, da er mich auf die Zukunft sowohl vom Arbeitsklima (siehe Homeofficemöglichkeit) als auch von der Arbeitswelt (technische Weiterentwicklung & Digitalisierung vorbereitet.

Ich finde es richtig gut, dass sich die ekom21 wirklich um ihre Auszubildenden kümmert. Bei Fragen oder Problemen kann man sich jederzeit an die Ausbilderinnen und Ausbilder wenden – man fühlt sich nie allein gelassen. Besonders toll ist, dass man während der Ausbildung viele verschiedene Fachbereiche kennenlernt. Dadurch bekommt man einen umfassenden Einblick in die Arbeit der ekom21 und weiß nach der Ausbildung ganz genau, welcher Bereich wofür zuständig ist. Ein Vorteil, den selbst einige Mitarbeiter noch nicht haben. Man lernt außerdem viele Menschen kennen, nicht nur am eigenen Standort, sondern auch standortübergreifend. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man während der gesamten Ausbildungszeit werden regelmäßig Seminare, Fort- und Weiterbildungen angeboten, von denen man persönlich und fachlich sehr profitiert.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er unglaublich vielseitig ist. Man hat die Möglichkeit, in ganz unterschiedlichen Bereichen zu arbeiten – sei es in der Verwaltung, im Kundenservice oder in der IT. So kann man herausfinden, was einem am meisten liegt, und sich später in die Richtung entwickeln, die am besten zu einem passt. Ob klassisch im Büro oder eher technisch orientiert.

Mir gefällt besonders an der Ausbildung bei der ekom21, dass man in vielen verschiedenen Unternehmensbereichen einen Einblick erhalten kann. Wobei man einen guten Einblick in den kaufmännischen und IT-Bereich erhält.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf, dass die Ausbildung vielseitig und praxisnah ist.

Sehr spannende und breit gefächerte Themengebiete. Man bekommt Einblicke wie Städte und Kommunen arbeiten und aufgebaut sind. Im Verlauf der Ausbildung lernt man viele unterschiedliche Bereiche kennen. Zum Ende der Ausbildung legt man sich dann auf einen Bereich fest der einem am besten gefallen hat. Manchmal fehlt es nur an Betreuung oder an Aufgaben für Azubis.

Die Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration ist so toll, weil sie eine spannende Kombination aus Technik und Problemlösung bietet. Du lernst, komplexe IT-Systeme zu planen, zu installieren und zu warten, was dir die Möglichkeit gibt, in verschiedenen Branchen zu arbeiten. Es ist eine großartige Chance, deine Leidenschaft für Computer und Netzwerke in eine erfolgreiche Karriere zu verwandeln!

Die Ausbildung ist enorm Vielfältig. Bei ekom21 kommt man alle paar Wochen/Monate in neue Bereiche, lernt die verschiedensten Tätigkeiten und Richtungen kennen. Dazu lernt man viele Leute kennen, es gibt coole Events und man wird als Azubi auf veranstaltungen mitgenommen die man sonst nicht sehen könnte um weitere Einblicke zu sehen.

Ich wollte eine Kaufmännische Grundlage erlernen und bekomme genau das was ich erwartet habe. Die technischen Beilagen sind in der Ausbildung gut dosiert und man lernt viele wichtige Grundkenntnisse für viele verschidene Berufe. Wenn man allerdings einen rein-kaufännischen oder rein-technischen Beruf möchte, ist evtl. ein ähnlicher Berufszweig idealer, wie der Fachinformatiker für Systemintegration, der auch von der ekom21 angeboten wird.

Mir gefällt der freundliche nahbare Umgang miteinander, die Einarbeitung und die Abwechslung die durch einen vielseitigen Einsatzplan gewährleistet wird. Die Flexiblen Arbeitszeiten sowie Tarfianbidung sind natürlich auch ein Plus.

Mir gefällt daran, ein zukunfstorientierter Bestandteil der Digitalisierung zu sein. Das Zwischenstück zwischen Fachinformatiker und IT-Kaufmann/frau. Mir gefällt nicht so gut, dass viele es als kaufmännischen Beruf sehen mit wenig IT Bezug, was Inhaltlich einfach nicht korrekt ist.