<- Zurück zur Übersicht
  1. Laura Lepen
  2. Nicolas Beeck
  3. Dominik Küster
  4. Willi Radetzko
  5. Luca Marie Koster

Interview mit Laura Lepen

Laura Lepen
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe sowohl im Internet, als auch bei der Agentur für Arbeit, nach Unternehmen gesucht, welche meinen Traumberuf ausbilden. Dabei bin ich über die Agentur für Arbeit auf die Website von ElectronicPartner aufmerksam geworden und habe mich dort beworben. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da ich bereits vorher ein zweiwöchiges Praktikum in einem anderen Unternehmen absolviert habe, hatte ich relativ klare und auch hohe Erwartungen an meine Ausbildung. Der Bereich Marketing ist sehr abwechslungsrech und vielseitig. Natürlich habe ich bereits vorher erfahren, dass Marketing oft mit Zeitdruck und Deadlines verbunden ist. Beim Bewerbungsgespräch wurde ich kurz meinem neuen Team vorgestellt. Sie wirkten alle sehr freundlich und herzlich. Dadurch habe ich mir erhofft, dass ich mich gut in das Team integrieren werde und viel Spaß mit meinen Arbeitskollegen haben werde. Zudem wollte ich viel gefördert werden, viel von meinen Arbeitskollegen und meiner Ausbilderin lernen und mich mit meiner täglichen Arbeit wohlfühlen.
Meine Wünsche haben sich definitiv erfüllt. Seit meinem ersten Tag fühle ich mich sehr wohl in der Abteilung und verstehe mich super mit meinen Arbeitskollegen. Meine Ausbilderin bringt mir sehr viel bei und gibt mir immer größere Aufgaben mit mehr Verantwortung. Ich kann jederzeit einem Mitarbeiter auf dem Flur eine Frage zu einem Thema stellen. Jeder Mitarbeiter würde einem Auszubildenden stets gerne helfen. Das Unternehmen unterstützt mich in jeglicher Hinsicht und fördert mich durch beispielsweise Zusatzqualifikationen, Präsenations-Trainings oder auch SAP-Schulungen. Ich bin absolut begeistert und habe gemerkt, dass es die beste Entscheidung war, bei ElectronicPartner meine Ausbildung zu absolvieren.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Im Vergleich zu anderen Abteilungen, sind die Kaufleute für Marketingkommunikation immer in einer Abteilung angesiedelt und rotieren nicht, wie beispielsweise die Kaufleute im Groß- und Außenhandel. Jedoch erhalten wir alle möglichen Einblicke in verschiedene, für die Ausbildung relevante Bereiche. Diese Einblicke bei verschiedenen Dienstleistern oder für uns elementare Abteilungen macht mir sehr viel Spaß. Ich lerne damit das 360-Grad-Marketing von allen Seiten kennen.
Des Weiteren machen mir Projekte Spaß, bei welchen man immer kreativ sein kann oder auch das einfache Brainstorming mit meinen Kollegen.
Ich denke in jedem Beruf gibt es Aufgaben, welche einem nicht wirklich Spaß machen. Natürlich spricht man lieber mit einer Filiale über ein erfolgreiches Jubiläum und nicht mit einer verärgerten Filiale über einen Fehler, welcher zwar selten, jedoch leider manchmal passiert. Dennoch müssen diese Aufgaben ebenfalls erledigt werden. Jedoch überwiegt täglich der Spß am Berufsbild.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man beginnt die Ausbildung mit einem mulmigen Gefühl, da man oftmals noch erwartet, dass man "Azubi-Arbeit", wie Plakate schneiden oder Kaffee kochen, verrichten muss und nichts lernt. Das wird es bei ElectronicPartner definitiv nicht geben!
Hier wird man wie jeder andere Mitarbeiter behandelt. Natürlich gibt es den "Welpenschutz" und man kann als Azubi nicht alles wissen oder tun. Das versteht jeder Mitarbeiter und unterstützt uns sehr gerne! Man tritt Menschen mit Vertrauen und Respekt gegenüber und man erhält dies zu 100% zurück. Sowohl von meiner Abteilung, als auch von der Personalentwicklung, fühle ich mich super betreut und bin sehr zufrieden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde allen neuen Azubis im Marketing raten sehr offen und bereit für Neues zu sein. Stellt euch auf verschiedene Aufgaben und Bereiche ein und auf viel Abwechslung. Und das Wichtigste bei so einem vielseitigen Beruf ist, dass ihr immer euer gesundes Selbstvertrauen behaltet und genau wisst wer ihr seid und was ihr könnt.

Interview mit Nicolas Beeck

Nicolas Beeck
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitstag startet gegen 8:15 Uhr. Ich beginne meinen Laptop hochzufahren und meine E-Mails vom Vortag zu bearbeiten. Wenn dies erledigt ist bearbeite Ich Aufgaben, die zum Beispiel täglich in meiner Einsatzabteilung anfallen. Diese können immer variieren, da der Einkauf andere Aufgaben hat als der Vertrieb oder das Controlling. Nachdem ich alles erledigt habe frage ich in meiner Einsatzabteilung nach weiteren Aufgaben. Ebenso ist es möglich, dass man in seiner Ausbildungszeit in verschiedene Termine mitgenommen wird. Im Einkauf hat man zum Beispiel die Möglichkeit an einem Lieferantengespräch teil zunehmen. Mein Arbeitstag endet gegen 16:45 Uhr.

Welche Abteilung hat Dir bis jetzt am besten gefallen und warum?

Am besten hat mir die Einkaufsabteilung im Bereich der „braunen Ware“ gefallen. Das Sortiment der „braunen Ware“ umfasst die Artikel aus dem TV-Bereich sowie die dazu passenden HIFI-Anlagen. Der Begriff „braune Ware“ ist schon etwas älter und leitet sich von den alten braunen Holzrahmen ab. Ich finde diese Einkaufsabteilung besonders spannend, da man dort Kontakt zu vielen verschiedenen Industriepartnern hat, die die unterschiedlichsten Artikel vertreiben. Ebenso umfasst dieser Warenbereich ein sehr breites Sortiment mit immer wieder neuen Innovationen, die auf den Markt gebracht werden. Die neue Technologie wird auf Messen, wie auf der IFA in Berlin vorgestellt.

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

In der Ausbildung bei ElectronicPartner durchläuft man die verschiedensten Abteilungen. Man lernt den Einkauf, den Vertrieb, das Controlling und auch die Poststelle kennen. In einem Rhythmus von drei Monaten wechseln die Azubis immer ihre Einsatzabteilung und man lernt so immer wieder neue Aufgaben und Leute kennen. Da immer ein kontinuierlicher Wechsel stattfindet lernt man das komplette Unternehmen kennen. So versteht man verschiedene Schnittstellen mehrerer Abteilungen und man lernt viele Arbeitsabläufe kennen. Zu dem kann man sehr gut Kontakte in den Abteilungen knüpfen. Jeden Monat wird ein Ausbildungsbericht in der Einsatzabteilung geschrieben. In diesem Bericht erklärt man über 4 Wochen eine Tätigkeit die man in der Abteilung ausgeführt hat. Falls es Fragen geben sollte oder man Hilfe benötigt kann man immer jemanden in seiner Abteilung fragen. Es wird immer Hilfe angeboten und man sollte keine Angst haben Fragen zu stellen, da man so noch mehr lernen kann. Ebenfalls wird man von der Abteilung immer schnell in das Team integriert und man kann eigenständig arbeiten. Die Azubis werden von der Abteilung Personalentwicklung betreut. Die Personalentwicklung organisiert für die Azubis interne Workshops zu den verschiedensten Themen. Dadurch sind die Azubis immer auf dem aktuellen Stand und lernen neue Sachen kennen die das Unternehmen als auch die Berufsschule betreffen.

Wie viele Abteilungen durchläufst Du in deiner Ausbildung?

Insgesamt durchläuft man in der drei Jährigen Ausbildung zum Groß und Außenhandelskaufmann 12 unterschiedliche Abteilungen. Jedoch ist es geplant, dass man das letzte halbe Jahr seiner Ausbildungszeit in der Abteilung verbringt, in der man übernommen wird. Somit hat man genug Zeit sich in Ruhe einzuarbeiten und die Arbeitsabläufe kennen zu lernen.

Hattest du schon die Möglichkeit auf einer Fachmesse tätig zu sein?

Während meiner Ausbildungszeit hatte ich schon die Möglichkeit auf der ElectronicPartner Jahresveranstaltung in Düsseldorf und auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin tätig zu sein. Diese Messen finde Ich sehr interessant, da man dort die neueste Technik vorgestellt bekommt und diese auch ausprobieren kann. Ebenso lernt man auf Messen die Industriepartner auch mal persönlich kennen, mit denen man sonst per E-Mail oder Telefon täglich in Kontakt steht.

Interview mit Dominik Küster

Dominik Küster
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast Du Dich für eine Ausbildung bei ElectronicPartner entschieden?

Ich habe mich für eine Ausbildung bei ElectronicPartner entschieden, da ich die Ausbildungsseite im Internet von ElectronicPartner sehr gut und ansprechend gefunden habe. Diese hatte mir sofort gefallen und hinterließ einen besseren ersten Eindruck als die Seite von anderen Unternehmen. Das Bewerbungsgespräch war sehr positiv und gelungen, da ich nicht das Gefühl hatte, dass man mich abgefragt hatte. Es wurde ein normales Vorstellungsgespräch geführt. Nach dem Gespräch bekam ich sogar noch einige Tipps im Bereich der Anwendungsentwicklung und ich fühlte mich nicht so, als ob man bei mir nach Fehlern in dem Gespräch gesucht hatte. Die Fragen waren gut ausgewählt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich, dass ich selber ein großes Interesse an elektronischen Geräten habe. Daher interessiere ich mich für aktuelle Technik in der Elektronik-Branche und fühle mich bei ElectronicPartner richtig aufgehoben.

Wie bist du auf ElectronicPartner aufmerksam geworden und was hast du dann gemacht?

Von einem Freund bekam ich die Internetseite Ausbildung.de empfohlen. Dort recherchierte ich ein bisschen und wurde so auf ElectronicPartner aufmerksam. Nachdem ich meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hatte, entschied ich mich für ein Praktikum vor dem Ausbildungsbeginn. Während des Praktikums erhielt ich schon einige Einblicke im Bereich der Anwendungsentwicklung und ich durfte direkt mit der Programmierung eines SAP Reports starten. Ich entwickelte einen Report in dem ein Kunde schneller einen Umsatz angezeigt bekommt. Zudem wurde mein zweimonatiges Praktikum auch vergütet. Mit dem Praktikum wurden meine Erwartungen definitiv übertroffen, da ich schon als ein richtiger Azubi behandelt wurde und nicht als ein Praktikant. Ich konnte immer Fragen stellen und jeder hatte sich die Zeit für mich genommen diese auch ausführlich zu beantworten.

Wie wirst du als Azubi behandelt?

Ich werde genauso wie schon im Praktikum behandelt. Ich kann immer Fragen stellen und diese werden mir immer beantwortet. Falls ich etwas nicht beim ersten Mal verstanden habe, brauche ich keine Angst zu haben noch einmal zu Fragen. In den ersten Tagen bei ElectronicPartner nahm ich an einem SAP Workshop und einem Azubi Knigge Kurs teil. Schon von Anfang an habe ich gemerkt, dass ich ein Teil des Teams der Anwendungsentwicklung bin, auch wenn man Azubi ist.

Welche Programmiersprachen lernst du in deiner Ausbildung kennen?

In meiner Ausbildung lerne ich die Programmiersprache ABAP kennen. Mit dieser vielseitigen Programmiersprache wurde SAP programmiert. Des Weiteren lerne ich noch die Webseiten-Tool Sprache html kennen. Wenn ich eine Webseite anpasse, benutze ich die Programmiersprache css. Muss eine Datenbank an html angeknüpft werden, verwende ich die Sprache php. Hierzu lerne ich noch die Datenbanksprachen mysql und opensql kennen. Dies sind Datenbanksprachen für SAP und im Webbereich. Alle Programmiersprachen werden immer weiterentwickelt und somit auf den neuesten Stand.

Wie war dein Ausbildungsstart?

Mein Ausbildungsstart hat mir sehr viel Spaß gemacht, da es für die neuen Azubis drei „Einführungstage“ gab. Dort wurde erklärt was sich hinter ElectronicPartner verbirgt und welche Abteilung was macht. Außerdem gab es noch eine Schnitzeljagd, damit man die einzelnen Gebäude und Leute in den Abteilungen kennenlernt. Während der Schnitzeljagd lernte ich auch noch die anderen Azubis besser kennen, die auch die Ausbildung angefangen haben. Falls ich Fragen habe oder Hilfe benötige kann ich nicht nur die Leute in meiner Abteilung fragen sondern auch meinen Ausbildungspaten. Dieser ist extra für mich zuständig und ich kann alle Fragen bei meinen Problemen stellen. Mein Ausbildungspate befindet sich ein Ausbildungsjahr über mir.

Interview mit Willi Radetzko

Willi Radetzko
Fachinformatiker/in für Systemintegration
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Welche Projekte/Aufgaben hast Du im Rahmen deiner Ausbildung durchgeführt?

In meiner Ausbildung habe Ich eher weniger mit Projekten zu tun sondern mehr mit dem Tagesgeschäft. Im ersten Jahr beginnt man seine Ausbildung in der Abteilung Service Desk. Der Service Desk kümmert sich um die PC-Probleme im ganzen Haus. Es wird für die Abteilungen PC’s/Laptops aufgebaut und konfiguriert. Hierdurch lernt man das komplette Unternehmen sehr gut kennen und man weiß, wo sich welche Abteilung befindet. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres kommt man in die Abteilung Infrastruktur. Hier geht es hauptsächlich um Serverinstallation, Konfiguration, Instandhaltung und manchmal auch um Serverausfälle. Da man so viel sehen sollte wie möglich, lernt man nicht nur Windows Serverbetriebssysteme kennen, sondern auch Linux Server, z.b. Redhat oder CentOS Systeme. Das Business to Business Geschäft lernt man im zweiten Ausbildungsjahr kennen, da man im zweiten Jahr ein acht Wöchiges Praktikum in einem comTeam Systemhaus verbringt. Die Aufgaben bestehen aus der Auslieferung und das Installieren & Konfigurieren von PC’s und Laptops für private und gewerbliche Kunden. Im dritten Ausbildungsjahr wird man dort eingesetzt, wo es einem persönlich besser gefallen hat und wo man laut Ausbilder am besten in das jeweilige Team passt.

Was zeichnet ElectronicPartner als Ausbildungsunternehmen aus?

Als Azubi wird man bei ElectronicPartner ausgezeichnet betreut. Ich finde es gut, dass man immer auf seine Fragen auch eine Antwort bekommt. Unter Informatikern herrscht in der Abteilung immer eine sehr lockere Stimmung und man ist schnell mit den meisten per „Du“. In meiner Ausbildung bekomme Ich immer viele unterschiedliche Aufgaben, so dass keine Langeweile aufkommt und man in das Team eingebunden wird. Ein weiterer positiver Punkt ist, dass man auch als Azubi über alle internen Abteilungsinformationen informiert wird.

Was für Fächer hast Du in der Berufsschule?

Im Bereich der IT findet die Berufsschule im Blockunterricht statt. Dort haben wir auch ganz normale Fächer wie Englisch, Deutsch und Politik. Alle fachspezifischen Fächer sind in Lernfelder unterteilt und gehen von der Anwendungsentwicklung über private und öffentliche Netzwerke bis hin zur Elektrotechnik. In diesen Lernfeldern werden Themen wie das Programmieren, Datenbanken und Netzwerktechnik behandelt. Zum Abschluss eines jeden Schuljahres wird immer eine Woche lang ein Abschlussprojekt durchgeführt. Die Schüler werden in der Schule in dreier Gruppen und präsentieren dann noch der Woche das Thema vor den anderen. Hiermit werden wir auch auf unsere Abschlussprüfung vorbereitet. In der Berufsschule besteht ebenfalls ein enges Verhältnis zu den anderen Azubis, da wir uns auch untereinander sehr viel helfen.

Welche Vorkenntnisse sind von Vorteil?

Als Grundvoraussetzung sollte ein Interesse an PC’s und logischem Denken vorhanden sein. Zudem sollte einem vorher bewusst sein, das man private Zeit investieren muss, da erst einiges ausprobiert werden muss bevor etwas funktioniert. Für mich selber war es von Vorteil, dass ich schon den schulischen Teil des Informationstechnischen Assistenten absolviert hatte. Dadurch konnte ich schon ein geeignetes Know-How erwerben um die Ausbildung als Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration zu beginnen.

Interview mit Luca Marie Koster

Luca Marie Koster
Mediengestalter/in Digital und Print
18 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf ElectronicPartner aufmerksam geworden?

Ich bin durch die Jobbörse im Internet auf die Ausbildungsanzeige von ElectronicPartner aufmerksam geworden. Jedoch kannte Ich schon vorher ElectronicPartner, da es bei mir Zuhause einen EP: Fachhändler vor Ort gibt. Dieser vertreibt vor Ort Elektroartikel die von der Zentrale bezogen werden.

Was würdest Du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?

Ein neuer Azubi sollte auf alle Fälle keine Angst davor haben viele Fragen zu stellen, dies ist am Anfang besonders wichtig. Zu den vielen Fragen sollte man sich auch immer Notizen machen, so kann man immer schnell etwas nachgucken, wenn man mal etwas vergessen hat. Vor allem sollte man immer offen für Neues sein und etwas machen was einem selber Spaß macht. In der Mediengestaltung sollte man kreativ sein und ein Auge für Gestaltung haben. Hierbei ist es auch nicht schlimm, wenn man nicht Zeichnen kann. Ein Interesse an Photoshop und Bildbearbeitung sollte natürlich auch vorhanden sein.

Wie war dein Ausbildungsstart?

Mein Ausbildungsstart war sehr angenehm, da es drei Einführungstage gab und mir dadurch die Angst genommen wurde. Besonders gut hat es mir gefallen, dass das Unternehmen sich den neuen Azubis vorgestellt hat und wir auch untereinander, sowie mit den Azubipaten erste Kontakte knüpfen konnten. ElectronicPartner ist ein sehr familiäres Unternehmen und das merkt man auch sofort. Hier wird man nicht wie ein Azubi behandelt sondern direkt als ein vollwertiger Mitarbeiter angesehen. Dadurch fällt einem der Ausbildungsstart sehr leicht. An meinem ersten Tag durfte ich direkt durchstarten. Ich konnte an Projekten mitarbeiten und erste Facebook Posts veröffentlichen. Meine Abteilung hat mich noch zum Ausbildungsstart mit einem selbst entworfenen Plakat empfangen.

Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?

Ich sitze in einem Büro mit drei Leuten und jeder hat einen separaten Tisch mit einem Apple Mac als PC. An dem Mac lässt sich besonders gut mit Photopshop, InDesign und Illustrator arbeiten. Außerdem haben wir noch in unserem Büro einen Platz zum Schneiden und Kleben. Dort werden Prototypen für verschiedene Beilagen erstellt. Die Türen des Büros stehen jedem Mitarbeiter offen.

Was zeichnet die Ausbildung bei ElectronicPartner deiner Meinung nach aus?

Meiner Meinung zeichnet die Ausbildung aus, dass man über eine große Bandbreite ausgebildet wird und es eine hohe Übernahmechance gibt. Wenn man Fragen hat, dann bekommt man wirklich immer eine Antwort. Dabei ist es auch egal wie oft man fragt, so lange man sich wirklich anstrengt und aufmerksam zuhört. Mit den Aufgaben, die man bekommt wird man nie allein gelassen, jedoch bekommt man auch nicht alles vorgemacht und man kann wirklich eigenständig arbeiten. Durch die Ausbildungstage, die es bei ElectronicPartner gibt wird man zudem nicht direkt ins kalte Wasser geworfen.