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Interview mit Maximilian

Maximilian
Fachinformatiker/in für Systemintegration
2. Ausbildungsjahr
Wie bist Du an Deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach einer Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, die ich in einem anderen Unternehmen nach meinem Fachabi abgeschlossen habe, hat mich der Gedanke gereizt, in einer weiteren Ausbildung zusätzlich den Bereich der Systemintegration besser kennen zu lernen. Die Wahl fiel dann schnell auf Ernsting’s family! Mein Cousin hatte vor vielen Jahren auch eine Ausbildung bei der IT gemacht und mich darin bestärkt, mich zu bewerben. Im Bewerbungsgespräch habe ich dann direkt erkannt, warum. Anstelle eines typischen Interviews wurde ein lockeres Gespräch geführt, bei dem man sich gegenseitig in kleiner Runde kennen lernen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass hier die Person zählt – über Abschlüsse und Noten haben wir fast gar nicht geredet.

Was hast Du von Deiner Ausbildung erwartet und haben sich Deine Wünsche erfüllt?

Als Azubi wurde ich eigentlich von Anfang an in die produktive Arbeit eingebunden. Genau das habe ich mir unter anderem gewünscht. Die Kollegen haben mir erst einfachere, später dann komplexere Arbeitsabläufe gezeigt. Vor allem im Bereich „Service“ konnte ich kleinere Aufträge relativ schnell selbstständig erledigen. Es ist ein super Gefühl, wenn man so früh wirklich sinnvolle Aufgaben übernehmen kann und so das Team unterstützen kann. Aufgaben für die Schublade musste ich nie abarbeiten.

Wie hat man Dich als Azubi behandelt und wie würdest Du das Miteinander im Unternehmen beschreiben?

Was mich jeden Tag neu begeistert ist der nette Umgangston und der persönliche Austausch. Das fängt schon morgens an, wenn man zuerst die bekannten Gesichter der Damen am Empfang sieht. Und auch in der Mittagspause, beim Kaffeeholen oder auf dem Flur grüßt man sich und führt das ein oder andere nette Gespräch. Ich fühle mich hier einfach gut aufgehoben und gut betreut, das kann man schon so sagen. 

Egal, ob am Telefon, persönlich oder im Chat – die Kollegen sind immer dankbar und schätzen unsere Hilfe rund um technische Probleme. Das gilt für uns Azubis genauso wie für alle anderen Mitarbeiter. Ich habe hier nie erlebt, dass jemand uns Vorwürfe macht, wenn Systeme nicht funktionieren oder etwas nicht direkt klappt. Der Austausch, egal mit welcher Abteilung, ist locker und freundlich und Bemühungen werden geschätzt – auch, wenn man mal nicht direkt die Lösung findet.


Interview mit Anika

Anika
Kaufmann/-frau im E-Commerce
3. Ausbildungsjahr
Wie bist Du an Deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach meinem Abitur wusste ich, dass ich erst einmal eine Ausbildung machen wollte. Meine Mutter hat mich dann auf Ernsting’s family aufmerksam gemacht und bei der ersten Recherche habe ich dann den Ausbildungsberuf als Kauffrau für E-Commerce entdeckt. Nachdem ich mich etwas genauer mit den Inhalten beschäftigt habe, war ich schnell überzeugt: ein modernes, vielfältiges Berufsfeld im digitalen Umfeld, das nah am Thema Mode ist. Perfekt!

Wie ist Deine Ausbildung aufgebaut und welche Aufgaben haben Dir besonders viel Spaß gemacht?

Mein erstes Team im Bereich Digital Business wurde das Data und Product-Team. Hier war direkt Kreativität gefragt, denn eine meiner Aufgaben war es, die Produkte im Shop zu betexten und im System einzupflegen. Hier konnte ich super die ersten Grundlagen des Shop-Systems kennen lernen und das Grundgerüst verstehen. Im Online Marketing lernte ich anschließend, wie wir unsere Marke auf verschiedenen digitalen Kanälen platzieren und bewerben. Dazu zählt das Branding, das Affiliate Marketing, das Dialogmarketing aber auch Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung. Neben diesen Themen stehen für mich außerdem Einblicke in das Content- und Storytelling Team, die Logistik, das Data and Analytics Team, unsere E-Commerce IT und die Warensteuerung an. Für mich ist es ein großer Gewinn in all diese verschiedenen Bereiche im E-Commerce Umfeld reinschauen zu können. Es ist spannend, nach und nach alle Zusammenhänge und Hintergründe zu verstehen. Positiv ist außerdem, dass sich in dem Ausbildungsberuf der E-Commerce Kauffrau analytisches und kreatives Arbeiten vereint werden.

Wie hat man Dich als Azubi behandelt?

Einzigartig ist die Willkommens-Mentalität, die wir hier vom ersten Tag an erleben. Meine Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr, stehen mir jederzeit für Fragen zur Verfügung und Probleme werden gemeinsam gelöst und gemeistert. Ich könnte nicht besser aufgehoben sein. Wir sind eine kleine Familie, mit dem einen Ziel, Ernsting’s family und unsere Ware bekannt zu machen und zu verkaufen! „Für eine Ausbildung als E-Commerce Kauffrau- oder mann bei Ernsting’s family sollte man offen für ein großes, fröhliches Team sein. Es ist natürlich wichtig, dass man bereit ist Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln, da das Digital Business super viele Facetten hat. Und am Ende würde ich sagen, dass ein gewisses Interesse an Mode schon da sein sollte – immerhin arbeiten wir jeden Tag sehr nah an diesem Thema.“ 

Welche Tipps hast Du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Für eine Ausbildung als E-Commerce Kauffrau- oder mann bei Ernsting’s family sollte man offen für ein großes, fröhliches Team sein. Es ist natürlich wichtig, dass man bereit ist Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln, da das Digital Business super viele Facetten hat. Und am Ende würde ich sagen, dass ein gewisses Interesse an Mode schon da sein sollte – immerhin arbeiten wir jeden Tag sehr nah an diesem Thema. :-) 

Wie würdest Du das soziale Engagement des Unternehmens beschreiben?

Ernsting’s family ist ein wahnsinnig engagierter Ausbildungsbetrieb. Mehrmals im Jahr gibt es Mitarbeiterfeste und wir Azubis haben darüber hinaus die Möglichkeit, weitere Events wie zum Beispiel die große Ernsting’s family Fashion Show mitzugestalten und mitzuerleben. Einmal jährlich organisieren alle Nachwuchskräfte außerdem gemeinsam einen Social Day für die Kinder der Hilfsorganisation Arche e.V. Dazu reisen wir jedes Jahr in eine neue Stadt Deutschlands und lernen uns untereinander besser kennen. Es ist schön, die Möglichkeit zu bekommen, über den Tellerrand zu schauen und neben dem „normalen“ Joballtag in besondere Events eingebunden zu werden.

Interview mit Henrike

Henrike
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Ausgelernt
Wie bist Du an Deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nachdem ich ein Praktikum als Maßschneiderin und ein Praktikum als Industriekauffrau gemacht habe, wurde mir klar, dass eine Kombination aus beidem die richtige Ausbildung für mich wäre. Als wir dann mit der Schule zum Planspiel bei Ernsting’s family waren, erfuhr ich, dass mir die Ausbildung im Groß- und Außenhandel dort diese Kombination bieten würde. Schließlich habe ich mich dann für die Ausbildung beworben, hatte ein überraschend angenehmes Vorstellungsgespräch und habe ziemlich schnell die Zusage bekommen. 

Wie ist Deine Ausbildung abgelaufen?

Zum Start war ich in der Filiale und am Empfang eingesetzt, wodurch man erst einmal richtig im Unternehmen ankommen konnte. Danach habe ich im Digital Business im Tagesgeschäft mitgeholfen, durfte verschiedene Projekte kennen lernen und den Go-live des neuen Online Shops miterleben. Von dem Bereich war ich so begeistert, dass ich gefragt habe, ob ich nochmal dort eingesetzt werden könnte, damit ich weitere Aufgaben des Bereichs kennen lernen kann. Dieser Wunsch wurde mir dann auch schließlich ermöglicht.

Während der Ausbildung kann man so viele verschiedene Bereiche kennen lernen, dass sich nach und nach eine Art Puzzle zusammensetzt, wodurch man das Unternehmen und die Abläufe immer besser versteht. 

Welche Aufgaben haben Dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Es gab sehr viele Aufgaben, die ich gerne gemacht habe. Besonders gut hat es mit allerdings in der Personalabteilung gefallen, was dazu führte, dass ich mein Schwerpunktjahr, also das dritte Lehrjahr, im Team Aus- und Fortbildung der Personalabteilung absolvierte. Hier durfte ich verschiedene kleinere Projekte übernehmen, sodass ich immer mehr Verantwortung übernehmen konnte. In diesem Team bin ich noch heute tätig, da ich nach meiner Ausbildung im Sommer 2020 übernommen wurde. :-) Für eine Ausbildung im Groß- und Außenhandel sollte man neugierig und aufgeschlossen sein. Das Interesse an kaufmännischen Prozessen ist, neben einer freundlichen und motivierten Art, natürlich auch sehr wichtig. 

Welche Tipps hast Du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Für eine Ausbildung im Groß- und Außenhandel sollte man vor allem neugierig und aufgeschlossen sein. Das Interesse an kaufmännischen Prozessen ist, neben einer freundlichen und motivierten Art, natürlich auch sehr wichtig. Ich kann außerdem nur dazu raten, jederzeit zu fragen und den Weg innerhalb des Unternehmens selbst mitzugestalten. So kann man seine Interessen besonders gut einbringen und sich individuell weiterentwickeln. 

Interview mit Eric

Eric
Elektroniker/in für Betriebstechnik
3. Ausbildungsjahr
Wie bist Du an Deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während der Schulzeit habe ich ein Praktikum im Bereich Betriebstechnik gemacht. In einer Anzeige in der Zeitung habe ich dann gesehen, dass bei Ernsting's family noch Azubis gesucht werden. Ich habe mich dann einfach spontan beworben und hatte eigentlich keine Erwartungen. Beim Bewerbungsgespräch haben wir dann zuerst einen Rundgang über das Gelände gemacht und das Hochregallager besichtigt. Das hat mich so beeindruckt, dass ich keine Sekunde gezögert habe als zwei Wochen später eine Zusage kam. Heute ist das Hochregallager auch der Ort, an dem ich sehr viel Zeit verbringe. Immer dann, wenn in der riesigen Anlage Fehler oder Störungen auftreten, sind wir dafür zuständig, diese zu beheben.

Wie sieht Dein Alltag als Azubi bei Ernsting's family aus?

Mein Alltag läuft so ab, dass ich gemeinsam mit den Kollegen in meiner Abteilung alle Anlagen in Schuss halte, aber auch daran arbeite, die Abläufe zu verbessern, damit weniger Störungen auftreten. So ist jeder Tag anders als der andere. Dadurch, dass das Unternehmen so schnell wächst, kommen für uns außerdem immer wieder neue Aufgaben hinzu, was die Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik besonders vielseitig macht.

Wie hat man Dich als Azubi behandelt und wie würdest Du das Arbeitsklima im Unternehmen beschreiben?

Das Gute an Ernsting’s family ist, dass man hier immer auf die Kollegen zählen kann. Wir reden ganz normal miteinander, man kann jederzeit Fragen stellen und es ist selbstverständlich, dass man sich gegenseitig hilft. Das gilt natürlich auch für die Azubis. In meiner Abteilung arbeiten wir fast immer im Team und auch mit Kollegen aus anderen Bereichen kann man ganz locker umgehen. Wir haben einfach Spaß bei der Arbeit.