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  1. Lena Bons
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Interview mit Lena Bons

Lena Bons
Kauffrau für Büromanagement
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Was machen Sie als Kauffrau für Büromanagement denn den ganzen Tag?

Da ich aktuell in der Finanzbuchhaltung eingeteilt bin, ist mein größter Aufgabenbereich zurzeit, das Kontieren der Rechnungen, sowie das Buchen. Ich mache zudem die Zahlungen und bin zuständig für die Ablage. Das heißt das Einscannen und Einpflegen von Rechnungen in den PC. Sodass man alle Unterlagen schnell wieder findet ohne dafür den Ordner raussuchen zu müssen.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Ausbildungsbetrieb?

Hier arbeiten sehr engagierte Mitarbeiter, die sehr freundlich sind. Es ist ein Familienbetrieb und das merkt man auch. Da ich am Ende meines 1. Ausbildungsjahres bin und ich bisher in 3 Abteilungen war, kann ich sagen, dass jede Abteilung die ich bisher durchlaufen habe, sehr interessant war. Man muss konzentriert arbeiten. Manchmal wird es auch etwas hektisch, aber aufgrund toller Arbeitskollegen hat man auch täglich gemeinsam was zu lachen. Mir ist es wichtig, dass man auch Denkaufgaben  hat und das ist bei Manten definitiv der Fall – so kommt keine Langeweile auf.

Warum haben Sie sich für eine 2. Ausbildung bei Manten entschieden?

Ich wollte immer gerne in einem etwas größeren Betrieb arbeiten, aber dennoch so, dass die Mitarbeiter sich untereinander kennen. Manten ist eine sehr bekannte und seriöse, jedoch moderne Firma und liegt dazu noch am wunderschönen Niederrhein. Als ich dann durch eine Freundin erfuhr, dass noch eine Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement gesucht wird und Sie sagte, es sei ein Familienbetrieb, stand der Entschluss fest, dass ich gerne bei Manten arbeiten möchte. Ich hatte zuvor etwas völlig anderes gelernt und wollte unbedingt noch einen kaufmännischen Beruf erlernen. Da ich gerne organisiere, hat mich die Ausbildungsstelle sofort angesprochen.

Wie geht man als Azubi mit Ihnen um und wie fühlen Sie sich betreut?

Zu 95% wird man hier wie ein ganz normaler Mitarbeiter behandelt. Das heißt einem wird viel Selbständigkeit vom Betrieb bzw. von den Mitarbeitern zugetraut. Man hat die Möglichkeit sich viel zu integrieren aber kann immer nach Rat fragen, da wird niemand böse. Natürlich hat man wie in jedem Betrieb auch Aufgaben die zu 100% Azubis erledigen (z.B. die Post frankieren und wegbringen). Aber auch dies zeigt großes Vertrauen vom Unternehmen zum Auszubildenden, da es in unseren Arbeitsbereich fällt.
Ich fühle mich super aufgehoben, da man sich hier nicht schämen muss nachzufragen und man bei persönlichen Problemen auch an die Abteilungsleiter oder Ausbilder herantreten kann. 

Welches Ziel haben Sie nach der Ausbildung?

Ich würde mich gerne noch in diesem Beruf weiterentwickeln. Da ich noch nicht alle Abteilungen durchlaufen habe, weiß ich noch nicht genau wo es mich hinführt. Jedoch würde mich Personalmanagement sehr interessieren.

Was sollte man Ihrer Meinung nach persönlich mitbringen, um eine gute Ausbildung bei Manten abzuschließen?

Wichtig ist es offen und kontaktfreudig zu sein, da man oft Fragen stellen muss und dies sollte man sich auch trauen.
Man muss auf Leute zugehen können, kommunikativ und freundlich sein.
Ganz wichtig ist in meinen Augen, teamfähig zu sein, denn mir ist es wichtig, dass es unter den Mitarbeitern harmoniert. 

Interview mit Alexander Bien

Alexander Bien
Kaufmann für Groß- und Außenhandel
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Zu meiner Person:

Mein Name ist Alexander Bien und ich bin 21 Jahre alt.
Zurzeit wohne ich in Uedem.
Vor meinem Ausbildungsbeginn habe ich das Wirtschaftsgymnasium in Kleve besucht und habe dort meine Allgemeine Hochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung erlangt.

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Schon während der Schulzeit habe ich gerne mit Zahlen gearbeitet. Daraufhin habe ich mich auch zu dem Wirtschaftsabitur entschieden. Das Leistungsfach Betriebswirtschaftslehre während meines Abiturs hat mich dann dazu gebracht, dass ich mich für eine kaufmännische Ausbildung entschieden habe. Der Grund, warum ich dann genau den Groß- und Außenhandelskaufmann ausgewählt habe, ist der abwechslungsreiche Arbeitsbereich. Man durchläuft wirklich jede Abteilung in der Ausbildung. Somit kann man nach der Ausbildung auch in jeder Abteilung eingesetzt werden.

In welcher Abteilung bist du momentan und was sind deine Aufgaben?

Zurzeit bin ich in der Qualitätssicherung. Zu meinem Aufgabenbereich zählen die Erstellung von diversen Excel-Listen zur Kontrolle bzw. Sicherung der Produktqualität. Im Detail wird dort z.B. die Reinigung der Produktion bewertet und kontrolliert, sodass bei entdeckten Mängeln unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden können. Des Weiteren werden mehrmals wöchentlich Fleischproben genommen, die zur mikrobiologischen Untersuchung zu einem externen Labor geschickt werden.

Was ich Euch mit auf den Weg geben möchte

Bist du eine Person, die gerne mit Zahlen umgeht? Willst du zudem einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz, der alle Abteilungen von der Buchhaltung zum Einkauf, zum Verkauf bis hin zum Export umfasst? Dann ist die Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann genau das Richtige für dich!

Interview mit Janine Stiels

Janine Stiels
Kauffrau für Groß- und Außenhandel
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Was machen Sie als Kauffrau im Groß- und Außenhandel denn den ganzen Tag?

Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich. Von der Auftragsbearbeitung bis hin zur Kundenbetreuung ist alles dabei. Da ich verstärkt im Verkauf tätig bin, zählen auch Aufgaben wie Preislistenpflege oder Leergutbearbeitung mit zu meinen Aufgaben.

Welche Aufgaben machen Ihnen besonders viel Spaß?

Viele Aufgaben wiederholen sich, wie in jedem anderen Beruf, wöchentlich wenn nicht sogar täglich. Am meisten Spaß macht mir dabei das Gefühl, unterstützend in einem Team mit zu arbeiten und ein wichtiges Mitglied der Abteilung zu sein.

Warum haben Sie sich für Manten als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Weil ich mich schon immer für die Fleischindustrie interessiert habe. Des Weiteren mag ich das Gefühl, in einem Familienbetrieb zu arbeiten. Das macht die Zusammenarbeit mit den Kollegen offener und lockerer. Auch ein Teil meiner Familie arbeitet hier in dem Unternehmen. Das war der Hauptgrund, warum ich auf das Unternehmen Manten aufmerksam geworden bin. 

Welches Ziel haben Sie nach der Ausbildung?

Nach meiner Ausbildung möchte ich sehr gerne im Unternehmen bleiben. Meine Wunschabteilung ist der Verkauf, weil mir dort der Aufgabenbereich am meisten Spaß gemacht hat.

Was sollte man Ihrer Meinung nach persönlich mitbringen, um eine gute Ausbildung bei Manten abzuschließen?

Man sollte auf jeden Fall gerne mit vielen Menschen arbeiten wollen und kontaktfreudig sein. Außerdem braucht man generelles Interesse am Lebensmittelhandel und sollte kein Problem damit haben, auf einem Schlachthof zu arbeiten. Aber auch Kritikfähigkeit ist sehr wichtig, da man in der Ausbildung auch Fehler macht und man aus der Kritik und dem Feedback die Möglichkeit bekommt, sich verbessern zu können.

Welchen Hinweis würden Sie jemandem geben, der sich für die Ausbildung bei Manten interessiert?

Die Ausbildung bei Manten lohnt sich wegen der tollen Vorgesetzten in den einzelnen Abteilungen. Es macht überall sehr viel Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten. Das Verhältnis ist sehr locker, wie es eben am Niederrhein üblich ist. Man wird fachlich sehr gut durch alle Abteilungen geführt und jedes Mal mit selbstständigen Aufgaben versorgt. 

Interview mit Anna Klings

Anna Klings
Kauffrau im Groß- und Außenhandel
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie kamst du auf den Ausbildungsbetrieb Heinrich Manten GmbH & Co. KG?

Ich bin auf einem Ferkelerzeugungsbetrieb groß geworden und wohne circa fünf Minuten von meinem Ausbildungsbetrieb entfernt. Aus diesem Grund wusste ich bereits vor der Ausbildung, womit die Firma Manten handelt. Während der Bewerbungsphase habe ich auf vielen Internetportalen nach Ausbildungsbetrieben gesucht. Dort habe ich gesehen, dass die Firma Manten Kaufleute im Groß- und Außenhandel ausbildet und habe mich daraufhin beworben. 

Bist du mit einer Vorbildung in die Ausbildung gegangen und hat sie für dich einen Nutzen während der Ausbildung?

Vor der Ausbildung habe ich die Höhere Handelsschule besucht. Manche Themen überschneiden sich, die man in der Höheren Handelsschule und der Berufsschule durchnimmt. Der Vorteil daran ist, dass das vorher erworbene Wissen nochmal gefestigt und vor allem erweitert wird.

Welche Abteilung gefällt dir bis jetzt am Besten?

Momentan bin ich in der dritten Abteilung tätig. Alle drei Abteilungen finde ich sehr interessant und haben mir Spaß gemacht. Doch welche Abteilung ich am Besten finde, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Ich freue mich, die anderen Bereiche kennen zu lernen und kann danach hoffentlich die Frage beantworten.

Was macht die Ausbildung für dich besonders?

Besonders macht für mich die Ausbildung das abwechslungsreiche Tätigkeitsfeld. Man durchläuft alle Abteilungen des Betriebes und bekommt in jeden Bereich einen Einblick. Es ist eine sehr facettenreiche Ausbildung, in der der Umgang mit den Kunden, Zahlen und dem Computer eine große Rolle spielt.

Ist die Ausbildung bei Manten weiterzuempfehlen?

Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung, die viele verschiedene Aufgaben umfasst. Besonders gut gefällt mir, dass man während der Ausbildung schon verantwortungsvolle Aufgaben erledigen darf. Falls man Hilfe benötigt, darf man immer gerne die Kollegen ansprechen. Auch falls Aufgaben im Team zu erledigen sind, kann man sich immer auf seine Kollegen verlassen. Die Ausbildung bei Manten ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen.