Ich habe eine Zeitungsanzeige gesehen, dass noch Ausbildungsplätze frei sind.
Daraufhin habe ich mich erstmal für ein Praktikum beworben, um in den Bereich reinzuschauen. Bei dem Gespräch für das Praktikum wurde mir auch direkt eine Ausbildungsstelle angeboten, die ich nach dem ersten Eindruck gerne angenommen habe.
Da ich kaum Vorkenntnisse in dem Bereich hatte (außer Informatikunterricht in der Schule) hatte ich gehofft, erst einmal Grundkenntnisse im Programmieren zu erlernen. Außerdem wollte ich gerne einen Überblick bekommen und verschiedene Sprachen etc. anschauen.
Diese Erwartungen haben sich alle voll erfüllt, vor allem da ich anfangs in meinem halbjährigen Praktikum und auch danach während der Ausbildung viel Zeit bekommen habe, um erst einmal spielerisch neue Fähigkeiten zu erlernen und zu festigen, bevor ich nach und nach in die „richtige Arbeit“ eingeführt wurde. Nur zuschauen kommt hier selten vor.
So konnte ich zum Beispiel unterschiedliche kleine Anwendungen, Tools und Spiele in verschiedenen Programmiersprachen wie Python, C++ und Javascript erstellen.
Besonders viel Spaß macht mir der Bereich der Webentwicklung, in dem ich aktuell tätig bin. Hier vor allem die Selbstständigkeit bezüglich der Programmierung neuer Software insofern, dass ich auch als Azubi schon bei großen Projekten mitwirken kann.
Hier bin ich hauptsächlich für die Frontend- bzw. Oberflächenentwicklung verantwortlich und habe viel Spaß daran, neue Webkomponenten zu entwickeln und vor allem auch selbst zu gestalten.
Auch die Teamarbeit in einem kleinen Team unter Berücksichtigung agiler Entwicklungsmethoden finde ich super.
Grundsätzlich gibt es bisher kaum Dinge, die ich nicht so gerne mache.
Mein Ausbilder kümmert sich super um mich, da er mir direkt von Anfang an selbständige Aufgaben mit Hilfestellungen zugewiesen hat, aber auch jederzeit für Erklärungen und Fragen zur Seite steht.
Auch bei persönlichen Anliegen kann ich mich an ihn wenden und es besteht generell ein sehr offenes, vertrauensbasiertes Verhältnis.
Mit meinen Kollegen komme ich gut zurecht, sowohl die jüngeren als auch die älteren. Durch mein Team habe ich allerdings hauptsächlich Kontakt mit jüngeren Mitarbeitern oder Azubis.
Es herrscht ein entspanntes und offenes Verhältnis zwischen Höhergestellten und Azubis, sodass es kein Thema ist, Änderungswünsche oder Probleme zu äußern oder sich mal in der Kaffeepause zu unterhalten.
Seit der Pandemie ist im Bereich der Softwareentwicklung für Azubis, bei denen sich selbstständiges Arbeiten anbietet, auch Homeoffice möglich. Auch die zahlreichen Vorteile wie Gleitzeit und Kaffee/Obst, sowie das schöne Gebäude mit Terrasse gefallen mir persönlich super.
Ihr könnt gerne mal vorher testen, ob das für euch in Frage kommt, indem ihr ein Praktikum macht. Ich habe selbst vor meiner Ausbildung ein halbjähriges Praktikum gemacht (kürzer geht natürlich auch), um zu schauen, ob mir die Arbeit Spaß macht. So lernt man auch schon die späteren Kollegen ein bisschen kennen.
Ich habe Klaes bzw. Selina auf einer Jobmesse in einer Schule kennengelernt und sie nach einem Praktikum gefragt und ein paar Wochen später saß ich schon in der Marketing Abteilung bei Klaes. Als die Ausbildungsstelle endlich ausgeschrieben wurde, habe ich mich sofort beworben.
Erwartet habe ich, viele neue Fähigkeiten und Informationen rund um die Mediengestaltung zu lernen und dabei viele unterschiedliche, abwechslungsreiche Aufgaben zu haben. Dies wurde und wird zu 100% erfüllt! :)
Besonders Spaß macht mir natürlich alles rund um die Gestaltung. Sei es ein neuer Produkt-Flyer, ein neuer Teil der Webseite oder auch interne Gestaltungen. Dass ich Sachen ungerne mache, kommt eher selten vor.
Das Arbeitsumfeld ist hier sehr familiär und locker. Meine Kollegen wurden teils zu guten Freunden!
Das viele positive Feedback von Freunden und Verwandten, wenn ich ihnen erzählt habe, dass ich ein Praktikum bei Klaes gemacht und mich auf eine Ausbildungsstelle bei ihnen beworben habe.
Meine Kollegin und ich verstehen uns super. Schon in der Berufsschule haben wir uns gut verstanden und nachdem sie zu Klaes gewechselt hatte gleich noch mehr
Ich denke das lockerere Miteinander. Egal ob Ausbilder oder Kollege, man geht freundlich miteinander um und hilft sich stehts gegenseitig. Außerdem werden Azubis nicht „ausgenutzt“, sondern dürfen richtig im Unternehmen mitarbeiten.
Wenn Interesse besteht, einfach mal reinschnuppern und ein Praktikum machen. Schon in kurzer Zeit merkt man, ob man Spaß an einem der Berufe/ Bereiche hat und ob man mit den Kollegen klarkommt.
Nach meinem Abitur 2019 habe ich mich bei Klaes beworben und bin seitdem hier.
Ich wollte etwas in Richtung IT machen, aber nicht programmieren. Was das angeht, war die Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration genau das Richtige, da ich hier hauptsächlich mit Windows-Servern, Rechnern und Netzwerken zu tun habe.
Es macht Spaß, Kollegen und Kunden bei ihren Problemen weiterhelfen zu können. Nicht so viel Spaß machen unanspruchsvolle Routineaufgaben.
Es ist ein sehr entspannter Umgang mit den Kollegen und wenn ich Fragen habe sind die Kollegen immer für mich da.
Ich war mit meiner Schule im Rahmen einer Infoveranstaltung bei Klaes und dabei hat die Firma einen sehr positiven Eindruck auf mich gemacht.
Wir sind nur zu zweit aber wir kommen gut miteinander aus.
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