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  1. Matthias Künstle
  2. Marc Bauer
  3. Maximilian M.
  4. Jennifer Siller

Interview mit Matthias Künstle

Matthias Künstle
Industriekaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie war die Ausbildung damals als Sie begonnen haben?

Es ist schon ein paar Tage her, aber schon damals durften die Azubi’s alle Abteilungen im Unternehmen kennenlernen und im Tagesgeschäft mitarbeiten.

Ich habe das sehr geschätzt, da man schnell feststellen konnte wo die berufliche Reise hingehen kann, die persönlichen Interessen liegen und eben auch, wo sie nicht liegen.   

Wie war der Einstieg nach der Ausbildung? Eher schwierig oder leicht?

Ich habe nach der Ausbildung für ein Jahr in der Buchhaltung gearbeitet, bevor ich den damals noch verpflichtenden Wehrdienst / Zivildienst angetreten bin.

Im Anschluss konnte ich als Assistent des Vertriebsleiter Deutschland zu Brennenstuhl zurückkehren – in meinem Fall war dies einer Neuausrichtung im Vertrieb zu verdanken.    

Hat man damals schon so viel gelernt wie heute?

Die inhaltlichen Schwerpunkte in den Abteilungen haben sich mit der Zeit verändert – technologische Entwicklungen bieten heute andere Möglichkeiten in der Zusammenarbeit mit Kunden und den Kollegen. Die Firma Brennenstuhl bietet Heute, wie schon zu meiner Zeit, Rahmenbedingungen die eine gute Ausbildung möglich machen.

Wie viel man lernt, hängt auch von dem persönlichen Interesse des Auszubildenen ab – das inhaltliche Angebot ist vorhanden. 

Warum Brennenstuhl?

Mit den Erfahrungen aus diversen Praktika war eine kaufmännische Ausbildung naheliegend.

Die Firma Brennenstuhl bot diese Möglichkeit, die Erfahrungsberichte von älteren Auszubildenden war positiv, zu dem kam die gute Erreichbarkeit in jungen Jahren. Das Paket hat für mich gepasst.     

Wie kamen Sie nach der Ausbildung in Ihre jetzige Abteilung und wie haben Sie sich weitergebildet?

Wie bereits beschrieben, startete ich als Assistent des Vertriebsleiters. Nach einem internen Wechsel in die Abteilung Produktmanagement kehrte ich im Jahre 2015 zurück in den Vertrieb. Meine Weiterbildungen erfolgten berufsbegleitend im Bereich Betriebswirtschaft und Produktmanagement sowie zahlreiche spezifischen Fortbildungen in Rhetorik, Zeitmanagement und Persönlichkeitsentwicklung. Unter dem Motto „Lebenslanges Lernen“ bilde ich mich auch heute noch weiter.  

Interview mit Marc Bauer

Marc Bauer
Industriekaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie war die Ausbildung damals als Sie begonnen haben?

Ich war damals der erste Auszubildende für den Ausbildungsberuf „Informatikkaufmann“ bei der Firma brennenstuhl, daher war auch intern alles neu. Gut ist, dass man bei brennenstuhl alle Abteilungen durchläuft und daher einen super Einblick in das ganze Unternehmen bekommt. Aufgrund des Ausbildungsberufes „Informatikkaufmann“ konnten somit perfekt die zwei Schwerpunkte BWL und IT verknüpft und in der Praxis angewandt werden.

Wie war der Einstieg nach der Ausbildung? Eher schwierig oder leicht?

Bevor ich in der IT Abteilung begonnen habe, habe ich noch 9 Monate in der Vertriebsabteilung gearbeitet. Das war die perfekte Grundlage um die Prozesse noch besser in der Praxis zu verstehen und diese dann später auf Basis von IT-Systemen optimieren zu können. Der Einstieg war somit in sich greifend, zuerst in der Fachabteilung selbst gearbeitet und später dann in der IT die vertriebsseitigen Systeme betreut und optimiert.

Warum Brennenstuhl?

Bei brennenstuhl bekommt man einen ganzheitlichen Einblick entlang der kompletten Wertschöpfungskette. Ein Ausbildungsangebot in der Art und Weise habe ich bisher selten gesehen. Zudem ist das Interesse sehr groß, Auszubildende zu fördern und zu übernehmen. Heute arbeiten enorm viele Personen im Unternehmen, welche damals mit mir die Ausbildung absolviert haben, das spricht für sich.

Wie kamen Sie nach der Ausbildung in Ihre jetzige Abteilung und wie haben Sie sich weitergebildet?

Ich habe mich nach fast 2 Jahren in der IT für ein Wirtschaftsinformatik Studium entschieden, um meine bereits erlernten Kenntnisse im Fachbereich zu vertiefen. Während meines Studiums habe ich parallel weiterhin als Werkstudent in der IT Abteilung gearbeitet und während meines Praxissemesters eigene Systeme programmiert, welche noch heute im Einsatz sind. Auch hier war die Praxis, der perfekte Gegenpart zu dem im Studium erlernten Wissen. Meine Abschlussarbeit habe ich dann in einem anderen Unternehmen geschrieben und konnte somit nochmals neue Erfahrungen sammeln. Nach dem Studium war ich dann in der IT stellvertretender Leiter und hatte dann wenige Jahre später die Chance, die heutige Abteilung Digital Business zu gründen und aufzubauen. Diese und das Marketing leite ich nun bereits seit über 5 Jahren.

Interview mit Maximilian M.

Maximilian M.
Industriekaufmann/-frau
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da die Firma Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG auf den meisten Berufsinformationstagen vertreten ist, bin ich dadurch auf die Firma aufmerksam geworden. Außerdem habe ich von Freunden, die ebenfalls die Ausbildung hier absolviert haben, nur positive Dinge über die Firma erfahren.

Wie ist das Verhältnis bzw. die Stimmung unter den Azubis?

Die ca. 15 bis 20 Azubis kommen untereinander immer recht gut aus. Das Verhältnis ist somit meist freundschaftlich und durch den engen Zusammenhalt, wird untereinander gerne geholfen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Das Arbeiten in unserer sogenannten Azubi-Firma hat mir sehr viel Freude bereitet. Hinzu kommt die Übernahme von eigenen Projekten in Bereich des Online-Handels.

Welche Aufgaben übernimmst du Hauptsächlich?

Als Assistent of Key-Account Manager ist es meine Aufgabe, die Online-Kunden der Firma zu betreuen. Somit erstelle ich zum Beispiel Angebot, bearbeite ihre Bestellungen oder überarbeite ihr Sortiment. Da wir den Kundenkontakt aufrecht erhalten wollen, oder neue Kunden auch persönlich kennen lernen wollen, fahre ich auch hin und wieder zu Kunden um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Interview mit Jennifer Siller

Jennifer Siller
Industriekaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie war die Ausbildung damals als Sie begonnen haben?

Die Ausbildung war super. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die verschiedenen Abteilungen kennenzulernen. Man hat sich gleich mit allen Azubis gut verstanden. Die Azubis, die bereits im Unternehmen waren, haben uns herzlich willkommen geheißen und standen einem immer zur Seite.

Wie war der Einstieg nach der Ausbildung? Eher schwierig oder leicht?

Der Einstieg damals in die Disposition war eine große Herausforderung, die Einlernphase ging ca. 1 Jahr. Aber es lief sehr gut, man bekommt auch von anderen Kolleginnen und Kollegen sehr viel Unterstützung.

Hat man damals schon so viel gelernt wie heute?

Heute lernt man auf jeden Fall mehr, da z. B. der Azubi Unterricht viel umfangreicher geworden ist. Zudem sind neue Abteilungen hinzugekommen, welche Azubis besuchen dürfen. Zusätzlich beschäftigen sich die Azubis nun auch mit verschiedenen Projekten, die Azubis stehen immer mehr im Vordergrund.

Warum Brennenstuhl?

Die Firma Brennenstuhl ist ein Familienunternehmen. Das war für mich persönlich sehr wichtig. Man lernt alle Kolleginnen und Kollegen kennen, fühlt sich schnell wohl und bekommt auch Hilfe, wenn man mal nicht mehr weiterkommt.

Wie kamen Sie nach der Ausbildung in Ihre jetzige Abteilung und wie haben Sie sich weitergebildet?

In die Abteilung Disposition kam ich, da ein ehemaliger Mitarbeiter seinen Ruhestand angekündigt hatte. Diese Chance hatte ich genutzt und direkt nachgefragt, ob für diese Stelle noch jemand benötigt wird. Letzten Endes war die Stelle noch nicht vergeben und ich hatte die Zusage erhalten. Weitergebildet habe ich mich speziell im Bereich Einkauf/ Disposition, z. B. durch Schulungen bei der IHK wie „Fit im Einkauf“ oder auch durch Bücher. Außerdem bietet die Firma auch regelmäßig interne Schulungen an, bei welchen man sich gut weiterbilden kann.