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  1. Dilara Aydin
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Interview mit Dilara Aydin

Dilara Aydin
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

IT ist eine Welt, in der Innovation nicht einschläft. Nach meinem Abitur fiel mir der Studiengang Informatik dabei direkt ins Auge. Nach meinem ersten Semester zeigten sich allerdings Zweifel. Durch Corona erlebte ich den Campus in meinen eigenen vier Wänden. Die Professoren und Dozenten konnten in den Vorlesungen mit der Umstellung nicht mithalten. Das gemeinsame Lernen in den Übungen entpuppte sich als Online-Meeting, beherrscht von großem Schweigen. Der soziale Kontakt verblasste weiter und letztlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich fand keinen Grund weiter am Studium festzuhalten. 

Auf dem Arbeitsmarkt wurden Auszubildende gesucht, besonders in der IT. Ich sah darin eine gute Chance und bewarb mich bei der IKS. Hier geht es um die Erstellung von Softwarelösungen für Kunden aller Branchen. Direkt im Bewerbungsgespräch lernte ich die Aufgaben der Ausbildung kennen - ein Arbeitsplatz voller Abwechslung. Ich bekam ein einwöchiges Praktikum angeboten und gliederte mich in der Zeit überraschend schnell ein. Ich baute ein gutes Verhältnis zu Ausbilder und Azubis auf und sah mich selbst als ein Teil des Teams.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zu Beginn hatte ich keine hohen Erwartungen. Meine Ausbildung sollte abwechslungsreich sein und mein IT-Wissen ausbauen. Meine Kreativität sollte auch einen Platz finden - sei es in gestalterischen Aufgaben oder beim Lösen eines Problems. Ich wünschte mir, dass mein Beitrag einen Nutzen im Alltag findet und in größeren Programmen intrigiert werden kann.

Haben sich meine Erwartungen erfüllt? Was kann ich sagen, die Zeit verging wie im Flug und ich befinde mich in meinem letzten Ausbildungsjahr. Momentan arbeite ich an einer Anwendung, die der Verwaltung die Arbeit erleichtern soll. Ich freue mich darauf, sie meinen Prüfern in meiner Abschlussarbeit zu präsentieren. Anders als erwartet, bereitet mir die Abschlussprüfung keine Angst. Vorbereitungskurse zu den Prüfungen werden angeboten und die Übernahme nach dem Abschluss wurde mir garantiert. Hier wird jeder Wunsch ernst genommen. Du möchtest dein Wissen in einem Bereich vertiefen oder möchtest den Abschluss schneller erreichen? Ich kann dir versichern, IKS setzt es um.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich kann mich nicht beschweren. Egal, ob unter den Azubis, Ausbildern, Kollegen oder sogar mit dem Chef. Der respektvolle Umgang miteinander ist das A und O. Dir wird vermittelt, dass deine Meinung wichtig ist, wodurch die Hemmung, sich mit den Kollegen auszutauschen, sinkt. Viele Kollegen sind in Projekte beim Kunden tätig, haben aber immer ein offenes Ohr, wenn es um meine Anliegen geht. Ich habe mich mehr als ausreichend betreut gefühlt, auch wenn ich alleine an meinen Arbeitsplatz saß. Ich wusste, dass wer da ist, der mir helfen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bei deiner Bewerbung solltest du "du" selbst sein. IKS möchte dich als Menschen kennenlernen. Beim Bewerbertest werden deine logische Denkfähigkeit und Mathe-Kenntnisse geprüft - hier also einmal mehr üben. Nur so wirst du im Verlauf der Ausbildung weniger Verständnisprobleme bekommen.
Besonders im Vorstellungsgespräch ist es wichtig, wie du dich selbst präsentierst. Es ist hilfreich selbst reflektierend zu sein und offen mit den eigenen Fehlern umzugehen. Solange du begeisterst und ehrgeizig bist, sollte nichts im Weg stehen. Hilfreich wäre es noch im Bewerbungsschreiben zu erwähnen, was dich von IKS überzeugt hat. Viel Erfolg!

Interview mit Nicolas Vogt

Nicolas Vogt
Fachinformatiker/in
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich online über Ausbildungsplätze zum Fachinformatiker mit dem Fokus Anwendungsentwicklung informiert. Dabei bin ich auf „Ausbildung.de“ auf die Anzeige der IKS gestoßen und habe mich beworben. 

Wie sieht das Bewerbungsverfahren bei IKS aus?

Das Bewerbungsverfahren bestand aus einem persönlichen Gespräch mit einem kleinen Test (hauptsächlich Mathe). Im Interview hat man sich genügend Zeit genommen um mich kennenzulernen und mir das Unternehmen vorzustellen. Da ich nach der Auswertung des Tests schon eine Zusage für den Ausbildungsplatz hatte, wurden mir dann noch alle anwesenden Mitarbeitenden vorgestellt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Lernt die Grundlagen für Gleichungen und Termumformungen vor dem Einstellungstest.

Wie hast du die ersten Wochen der Ausbildung wahrgenommen?

Ich wurde gut und offen im Unternehmen aufgenommen. Alle Kolleg*innen waren sehr hilfsbereit und haben sich Zeit genommen, um meine Fragen zu klären. Außerdem gab es noch ein Onboarding-Event für uns Auszubildende. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass alle bei IKS sich um mich bemühen.