JT International Germany GmbH

<- Zurück zur Übersicht
  1. David
  2. Hagen
  3. Lea
  4. Johannes
  5. Thomas
  6. Sara

Interview mit David

David
Maschinen- und Anlagenführer/in
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Gibt es ein Ritual oder eine Tradition im Unternehmen, die dir besonders gefällt?

Da gibt es so einige Dinge, die mir gefallen z.B. das Azubi-Kennenlerntreffen. Dort kann man sich mit den neuen Azubis unterhalten, ihnen vielleicht auch Tipps für die Ausbildung geben, was auf sie zukommt, oder sich einfach schonmal vertraut machen. Dann noch die Azubi Days - denn dort gilt das gleiche Prinzip wie beim Kennenlerntreffen. Da diese länger gehen, kann man die Teamfähigkeit noch stärken.

In welcher Situation hast du gemerkt, dass du wirklich international arbeitest?

Das hat eigentlich schon am ersten richtigen Arbeitstag angefangen. Dort haben wir Produkte für die ganze Welt hergestellt. Im Laufe der Ausbildung, wenn man im Werk auch überall mal durchgelaufen ist, merkt man schnell, dass wir Rohstoffe aus aller Welt bekommen und verschicken. Es kommen auch öfters Besucher aus Japan.

Wie empfindest du das Verhältnis unter den Azubis?

Wir Azubis haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis. Bei mir kam es noch nie vor, dass jemand eine Frage oder Bitte um Hilfe ausgeschlagen hätte.

Welcher Bereich hat dich bis jetzt am meisten überrascht?

Am meisten hat mich die Primary (Tabakaufbereitung) überrascht, da ich anfangs nicht wusste, wie viel noch getan werden muss, bevor der Tabak geschnitten wird. Wie viel Tabak dort zusammengestellt wird und wie dieser aufbereitet wird, sodass man aus dem gleichen Rohtabak viele unterschiedliche Produkte machen kann. 

Was gefällt dir an der Ausbildung am besten?

Am besten in meiner Ausbildung gefällt mir der allgemeine Umgang mit uns Azubis. Alle Leute in allen Abteilungen sind nett, man kann alles fragen und bekommt auch eine gute Antwort. So ist es leichter, sich in die Teams zu Integrieren. Man braucht auch keine Angst haben, sollte man das Gefühl haben, eine „dumme“ Frage zu stellen – sie werden immer ernst genommen und freundlich beantwortet.

Interview mit Hagen

Hagen
Elektroniker/in für Betriebstechnik
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für die Ausbildung bei JTI entschieden?

Während meines Studiums der Wirtschaftsmathematik in Trier stellte ich fest, dass ich weniger theoretisch arbeiten möchte. In der Region Trier genießt die Ausbildung bei JTI einen herausragenden Ruf. Durch einen glücklichen Zufall bekam ich die Möglichkeit, mich recht spät noch als Elektroniker für Betriebstechnik bewerben zu können - und erhielt tatsächlich die Zusage. 

Was glaubst du unterscheidet JTI von anderen Ausbildungsbetrieben?

Bei JTI begegnet man auch den Auszubildenden auf Augenhöhe. Die Betreuung der Auszubildenden ist klar einem Ausbilder zugeteilt, der uns nicht nur die Basics des Grundlehrgangs gewissenhaft vermittelt, sondern auch als Ansprechpartner zu allen weiteren Ausbildungsbausteinen zur Verfügung steht. Als Auszubildender durchläuft man verschiedene Abteilungen und wird dort aktiv eingebunden und gezielt weiterentwickelt – mit klarem Fokus auf Lernen statt bloßer Mitarbeit.

Welche drei Worte beschreiben deine Ausbildung bei JTI am besten - und warum?

Vielfältig - Kompetent - Zukunftsorientiert

Vielfältig ist die Ausbildung bei JTI, weil man als Auszubildender verschiedene Abteilungen durchläuft und dadurch nicht nur Einblicke in die Elektrotechnik, sondern zum Beispiel auch Elektromechanik bekommt. So sammelt man umfassende Erfahrungen und entdeckt vielleicht auch Interessen, die man vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte.

Auch in didaktischer Hinsicht ist die Ausbildung bei JTI kompetent, denn die Ausbilder sind nicht nur fachlich sehr stark, sondern verstehen es auch, Wissen verständlich und praxisnah zu vermitteln.

Zukunftsorientiert ist die Ausbildung, weil der Betrieb bei JTI laufend modernisiert wird und dabei Themen wie Nachhaltigkeit und Innovation aktiv vorangetrieben werden. Gleichzeitig bietet das Unternehmen viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung – auch international.

Wenn dein erstes Lehrjahr ein Film wäre - welchen Titel hätte er?

„Lernen - Machen - Lachen“

Die Ausbildung bei JTI zeigte mir - besonders nach meinem theorielastigen Studium -, dass Lernen auch einen direkten praktischen Mehrwert haben kann. Erlerntes konnte ich schnell praktisch anwenden und so nicht nur auf Richtigkeit überprüfen, sondern als tatsächlich physisches Ergebnis in Händen halten. Theoretisch Erlerntes hatte somit einen direkten Effekt auf ein handwerkliches Tun. Das Funktionieren der eigenen Arbeit lässt mich häufig lächeln - so führt eine Ausbildung bei JTI letztlich zu einem Lachen im Gesicht des Auszubildenden.

Interview mit Lea

Lea
Industriekaufmann / Industriekauffrau
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Wie empfindest du das Verhältnis unter den Azubis?

Das Verhältnis unter den Auszubildenden ist äußerst freundschaftlich, und alle sind hervorragend miteinander vernetzt. Das gilt sowohl für die kaufmännischen Azubis, wenn sie am Standort in Köln eingesetzt sind, als auch für die Industriemechaniker während ihrer Zeit an der ILW - und eigentlich für alle Ausbildungsberufe bei uns. Dank unserer wöchentlichen Azubi-Meetings und regelmäßigen Social-Media-Treffen bleibt man immer auf dem neuesten Stand und erfährt, was bei den anderen passiert. Die jährlich stattfindenden Azubi-Days stärken den Zusammenhalt zusätzlich. Jeder hilft dem anderen weiter - auch über die verschiedenen Berufe hinweg.

Welche drei Worte beschreiben deine Ausbildung bei JTI am besten- und warum?

Vielfältig: Du hast die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen mit ganz unterschiedlichen Aufgaben und Kollegen aus vielen Nationen zu arbeiten.

Fördernd: Durch zusätzlichen Englischunterricht und regelmäßige Trainings wirst du kontinuierlich unterstützt und gefördert – sowohl fachlich als auch persönlich.

Gemeinschaftlich: Der freundschaftliche Umgang und die gute Vernetzung unter den Auszubildenden stärken das Miteinander. Auch die Ausbilder und Kollegen stehen einem bei Fragen immer zur Seite.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Der Bewerbungsprozess begann damit, dass ich an einem Informationsnachmittag zur kaufmännischen Ausbildung teilnahm. Anschließend schickte ich meine Bewerbung - bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen - an JTI. Daraufhin wurde ich zu einem Online-Einstellungstest eingeladen. Nachdem ich diesen erfolgreich absolviert hatte, folgte das persönliche Vorstellungsgespräch.

In welcher Situation hast du gemerkt, dass du wirklich international arbeitest?

Während meines Einsatzes im Research and Development Center hatte ich die Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten. Die Kommunikation lief überwiegend auf Englisch, und alle Meetings wurden ebenfalls in englischer Sprache abgehalten. Zusätzlich erhielten wir kaufmännischen Auszubildenden begleitenden Englischunterricht, um unsere Sprachkenntnisse weiter auszubauen und uns gezielt auf die Arbeit in internationalen Abteilungen vorzubereiten.

Interview mit Johannes

Johannes
Duales Studium Elektrotechnik
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Was war dein bisher spannendstes Projekt?

Das spannendste Projekt, an dem ich bisher gearbeitet habe, sind mit Abstand die selbstfahrenden Kehrroboter, mit denen ich die entsprechenden Hallen zunächst eingescannt und dann die Zonen programmiert habe, die gereinigt werden sollen. Das Schwierige daran war, die gescannten Daten der Roboter mit der realen Umgebung zusammenzuführen und dabei Gefahren und Hindernisse zu erkennen, die für Menschen zwar unproblematisch sind, für die Roboter jedoch relevant sein können.

Wie würdest du das Verhältnis unter den Azubis beschreiben?

Ich finde, das Verhältnis zu den anderen Azubis ist sehr gut. Durch Events wie das Kennlern-Grillen oder die Azubifahrt, aber auch durch Schulungstage oder von unserer Gewerkschaft NGG organisierte Veranstaltungen wie Kartfahren oder Paintball, lernt man sich auch abseits der Arbeit besser kennen.

Was ist das coolste Werkzeug?

Ich finde einen Schlitzschraubendreher besonders interessant - gerade weil er so simpel wirkt, aber trotzdem vielseitig einsetzbar ist. Man kann damit nicht nur Schrauben rein- und rausdrehen, sondern auch Kartons aufschneiden, Klemmen öffnen oder ihn als kleinen Hammer oder sogar improvisiertes Hebelwerkzeug nutzen.

Wie funktioniert Duales Studium Elektrotechnik?

Im Grunde absolviert man - wie jeder andere Student auch - das reguläre Elektrotechnikstudium. Nur verbringt man die vorlesungsfreie Zeit im Unternehmen, schreibt dort Praxisberichte und am Ende auch die Bachelorarbeit. Das duale Studium ist daher ein guter Weg, um wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln und gleichzeitig finanziell unabhängig zu werden.

Interview mit Thomas

Thomas
Industriemechaniker/in Instandhaltung
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie empfindest du das Verhältnis unter den Azubis?

Auch wenn im Unternehmen verschiedene Ausbildungsberufe angeboten werden - teils sogar an unterschiedlichen Standorten - ist das Verhältnis zwischen den Azubis sehr gut und freundschaftlich. Denn die Vernetzung untereinander funktioniert sowohl persönlich als auch digital richtig gut – zum Beispiel durch regelmäßige Meetings oder gemeinsame Azubi Days. 

Welcher Bereich hat dich bis jetzt am meisten überrascht?

Der Bereich der Zigarettenfertigung hat mich bisher am meisten überrascht. Ich finde es erstaunlich, mit welcher Präzision und Geschwindigkeit die Zigaretten in so großen Mengen und unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen hergestellt werden.

Was glaubst du unterscheidet JTI von anderen Ausbildungsbetrieben?

Ich denke, die Ausbildung auf Augenhöhe ist ein Punkt, der JTI von vielen anderen Ausbildungsbetrieben unterscheidet. Hier ist man nicht einfach nur ein Azubi - man wird gehört und hat bei vielen Themen Mitspracherecht. Egal, worum es geht: Man wird ernst genommen, und es gibt immer jemanden, der sich kümmert.

Warum hast du dich für die Ausbildung bei JTI entschieden?

Ich habe mich für JTI entschieden, weil es ein internationales Unternehmen mit vielfältigen Aufgabenbereichen ist. Außerdem wurde JTI bereits mehrere Jahre in Folge als einer der besten Arbeitgeber in Deutschland und Europa ausgezeichnet. Auch auf lokaler Ebene ist JTI für viele ein Begriff – vor allem als besonders guter Ausbildungsbetrieb.

Interview mit Sara

Sara
Duales Studium Business Administration
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie funktioniert das Duale Studium International Business Administration und was ist das Besondere daran?

Das duale Studium bei JTI zeichnet sich durch den Blockunterricht aus: Man arbeitet jeweils drei Monate in der Praxisphase im Unternehmen und studiert anschließend drei Monate an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen. Während der Ausbildung durchläuft man etwa zwölf verschiedene Abteilungen, darunter auch eine Praxisphase im Marketing & Sales am Standort Köln. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, für drei Monate an einen europäischen JTI-Standort zu gehen und dort wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln. Auch der zeitliche Aspekt ist spannend: In nur drei Jahren kann man sowohl die Ausbildung als auch den Bachelorabschluss erfolgreich abschließen.

Welche drei Worte beschreiben deine Ausbildung bei JTI am besten- und warum?

· Abwechslung:

Man hat die Möglichkeit, in vielen unterschiedlichen Abteilungen Einblicke zu gewinnen und gleichzeitig immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen zu meistern.

· Team-Rückhalt:

Man ist nie auf sich allein gestellt. Kollegen, Ausbilder oder andere Azubis stehen einem jederzeit zur Seite. Insbesondere unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr unterstützen uns aktiv dabei, unser Potenzial zu entfalten.

· Spaßfaktor 100%

Bei JTI wird nicht nur gearbeitet, sondern auch gelacht. Das positive Arbeitsklima, coole Events und die Integration in motivierte Teams sorgen dafür, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit komme.

In welcher Situation hast du gemerkt, dass du wirklich international arbeitest?

In meiner zweiten Praxisphase war ich in Köln im Brand Marketing eingesetzt. In regelmäßigen Meetings mit Kollegen aus verschiedenen Ländern und Kulturen kommunizierten wir überwiegend auf Englisch - das hat meine Englischkenntnisse nochmal deutlich verbessert. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie international und vielfältig die Zusammenarbeit bei JTI wirklich ist. 

Was glaubst du unterscheidet JTI von anderen Ausbildungsbetrieben?

Was JTI von anderen Ausbildungsbetrieben unterscheidet, ist vor allem die internationale Ausrichtung und die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen und Projekten mitzuarbeiten. Es wird besonders viel Wert auf eine praxisnahe Ausbildung gelegt, bei der man schnell Verantwortung übernehmen und direkt mitarbeiten kann. Zudem ist die Unternehmenskultur sehr unterstützend und fördert kontinuierliches Lernen und persönliches Wachstum.