Mein Name ist Andreas Arendt und ich leite die Ausbildungsabteilung bei Schmersal. In dieser Position bin ich für das Recruiting, aber auch die Ausbildungsorganisation, der Betreuung der Azubis, Studenten und Praktikanten und vieles Weitere zuständig.
Bei Firma Schmersal wird der Fokus auf eine sehr interessante und praxisnahe Ausbildung gelegt.
Die technischen Azubis und Studenten starten Ihre Ausbildung in der firmeneigenen Lehrwerkstatt, wo alle notwendigen Grundfertigkeiten erlernt werden. Im Anschluss daran folgen berufsspezifische Einsätze in den unterschiedlichen Fachabteilungen wie z.B. die Instandhaltung, den Betriebshandwerkern, dem Werkzeugbau aber auch in den Konstruktionsabteilungen.
Die kaufmännischen Azubis lernen während ihrer Ausbildung alle Abteilungen kennen, die ein großes Industrieunternehmen zu bieten hat. Angefangen in produktionsnahen Abteilungen wie der Arbeitsvorbereitung, dem Einkauf und der Dispo, geht es über Abteilungen wie den Vertrieb, die Personalabteilung, das Marketing bis hin zur Finanzbuchhaltung. In all diesen Bereichen wird man von freundlichen und hilfsbereiten Kollegen aufgenommen und bekommt alle wichtigen Inhalte vermittelt.
Da ich gelernter Mechatroniker und staatlich geprüfter Techniker der Mechatronik bin finde ich nach wie vor die Vielseitigkeit dieses Berufes spannend. Nach der Ausbildung zum Mechatroniker kann man in nahezu alle technischen Bereichen eingesetzt werden und sich in spannende technische Themengebiete einarbeiten.
Durch meine Weiterbildung zu Technischen Betriebswirt habe ich aber auch die kaufmännischen Tätigkeiten kennen und schätzen gelernt.
Bei der Ausbildungssuche ist es aber am wichtigsten einen Beruf zu wählen, der einem wirklich Freude bereitet und die eigenen Interessen abdeckt.
Zunächst natürlich darauf, ob diese vollständig ist.
Ein schlichter, sachlicher Lebenslauf, idealerweise schon mit einem seriösen Foto bildet da die Grundlage.
Im Anschreiben freue ich mich darüber, wenn man erkennt, dass sich die Bewerber bereits eingehend mit unserem Unternehmen, Produkten oder auch Werten auseinander gesetzt haben. Man sollte aber darauf achten, dass die Bewerbung selbst geschrieben wurde und nicht von der KI.
Wenn die beigefügten letzten Zeugnisse in den relevanten Fächern ebenfalls überzeugend sind und keine unentschuldigten Fehlstunden darauf bescheinigt wurden, steht einer Einladung zum Einstellungstest und Vorstellungsgespräch nichts mehr im Wege.
Wichtig ist mir einfach, dass sich die Bewerber bereits mit dem Beruf und dem Unternehmen auseinander gesetzt haben und mit einer gewissen Leidenschaft und Begeisterung z.B. für Technik oder Wirtschaft überzeugen können. Dies kann auch mal eine schlechtere Zeugnisnote wieder gut machen.
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