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  1. Daniel

Interview mit Daniel

Daniel
Mechatroniker/in für Kältetechnik
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Über meinen Bruder, also über eine persönliche Empfehlung

Welche Aufgaben machen Spaß? Und welche nicht so?

Wenn eine Anlage fertig gebaut ist und funktioniert, ist das ein erhebendes Gefühl! Es muss viel zusammenspielen, damit das funktioniert, da ist man dann stolz.

Weniger Spaß… Zeitdruck, aber das gehört mit dazu.

Wie läuft’s im Betrieb und mit den Kollegen?

Im Großen und Ganzen passt’s! Die Kollegen sind jedenfalls offen für Fragen und erklären einem was, wenn‘s gerade nicht passt, dann auch noch später. 

Wie sieht ein Tag im Betrieb aus?

In der Früh trifft man sich im Betrieb, der Einsatz wird besprochen, Material gepackt und dann geht’s auf die Baustelle. Bei größeren Baustellen auch direkt. Da übernimmt der Einsatzleiter dann die Planung vom Tag.

Magst du lieber kleine oder große Projekte?

Die großen. Da weiß man, was zu tun ist in den nächsten Wochen. Ich mag Vorhersehbarkeit und geregelte Abläufe, aber das ist halt Typsache.

Welchen Tipp hast du für jemand, der sich auch für die Ausbildung hier interessiert?

Auf jeden Fall mal reinschnuppern und ein Praktikum machen.

Was denkt dein Umfeld über deinen Beruf?

Die meisten wissen gar nicht, dass es ihn gibt. Wenn man es dann erklärt, sind die meisten baff, dass es so anspruchsvoll ist.

Was wünscht du dir von zukünftigen Azubis? Was sollte er/sie mitbringen?

Interesse und Bock drauf! Realschulabschluss mit Mathezweig wäre ganz gut. Und die Ausbildung nicht unterschätzen, sie ist wirklich anspruchsvoll. 

Wie soll es danach weitergehen?

Wartungen fahren, Anlagen in Schuss halten. Auf jeden Fall mit den Händen wurschteln.