Der Beruf klang für mich von Anfang an sehr spannend und vielfältig. Ich wollte etwas lernen, das abwechslungsreich ist und mir viele Möglichkeiten bietet – und genau das habe ich in der Ausbildung gefunden.
Zuerst musste ich einen Test absolvieren, in dem wichtige Kenntnisse aus dem kaufmännischen Bereich abgefragt wurden. Danach wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem ich das Unternehmen und einige Mitarbeitende kennenlernen durfte.
Ich würde mir sagen, dass ich nicht so aufgeregt sein muss. Es hilft sehr, sich gut über das Unternehmen zu informieren – das kann ein echter Pluspunkt sein. Und ganz wichtig: Es ist völlig okay, wenn man mal eine Frage nicht beantworten kann.
Eigentlich mache ich alles gerne. Zum Beispiel interagiere ich gerne mit Kolleginnen, Kollegen und Kunden – sei es persönlich oder telefonisch. Auch das Anlegen und Bearbeiten von Aufträgen gefällt mir gut, da ich dabei oft etwas Neues lerne. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die weniger abwechslungsreich sind – wie etwa Pakete auspacken oder Rechnungen bearbeiten. Auch diese Tätigkeiten machen Spaß, aber ich würde sie nicht den ganzen Tag machen wollen.
🤪 – Es ist einfach immer etwas los, man erlebt viel, hat Spaß – und manchmal ist es auch ein bisschen verrückt. Aber genau das macht es so besonders!
Man ist von super vielen lieben Menschen umgeben und hat eigentlich immer Spaß. Außerdem lernt man ständig neue, wichtige Dinge – es wird nie langweilig. Für Azubis gibt es auch großartige Events, die den Zusammenhalt stärken.
Auf jeden Fall! Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte unbedingt auch nach der Ausbildung bei Kieback&Peter bleiben.
Sei immer offen und freundlich. Wenn du dich am Anfang noch nicht ganz angekommen fühlst, ist das nicht schlimm – das kommt schneller, als du denkst. Und freu dich auf die Azubi-Days – die sind wirklich ein Highlight!
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil ich einen abwechslungsreichen Job mit vielfältigen Herausforderungen gesucht habe, bei dem ich meinen Kopf einsetzen kann. Besonders spannend finde ich, dass die Gebäudeautomation so viele unterschiedliche Bereiche umfasst und man sich Wissen in ganz verschiedenen Themenfeldern aneignen kann.
Ich habe mich online beworben und schon bald eine Einladung zum Einstellungstest erhalten. Nachdem ich diesen absolviert hatte, folgte zeitnah ein Kennenlerngespräch, das sehr positiv verlief. Alle waren superfreundlich und entspannt – das hat mir direkt ein gutes Gefühl gegeben.
Es ist in Ordnung, nervös zu sein – die Menschen, die dir gegenübersitzen, sind auch nur Menschen. Sei einfach du selbst und versuch dich nicht zu verstellen. Authentisch zu sein kommt immer gut an.
Besonders gerne zeichne ich in CAD – da kann ich meinen Perfektionismus voll ausleben. Mir ist wichtig, dass der Kunde am Ende ein sauberes und durchdachtes Ergebnis bekommt. Außerdem macht es mir Spaß, wenn ich neue Aufgaben bekomme, bei denen ich mich erstmal reinarbeiten muss. Und ich freue mich jedes Mal, wenn ich mit auf die Baustelle darf – vor allem bei Projekten, die ich vorher nur vom Bildschirm kenne. Es ist total spannend, dann vor Ort zu sehen, wie groß zum Beispiel eine Lüftungsanlage wirklich ist. Eine Aufgabe, die mir manchmal weniger Spaß macht, ist das Warten auf Zuarbeit – zum Beispiel von Planern oder anderen Projektbeteiligten. Gerade wenn ich motiviert bin und gerne direkt weiterarbeiten möchte, kann es frustrierend sein, wenn ich ausgebremst werde. Aber ich weiß, dass solche Abhängigkeiten einfach zum Projektalltag dazugehören.
🤯– weil man so viel neuen Input bekommt und so viele spannende Dinge lernt. Aber genau das macht es auch so spannend – man wächst mit seinen Aufgaben.
Man wird von Anfang an ernst genommen und direkt als Teil des Teams wahrgenommen. Man ist nicht „nur der Azubi“, sondern wird als vollwertige Kollegin behandelt. Außerdem wird man gefordert und gefördert und erhält jederzeit Unterstützung, wenn man sie braucht.
Sehr gerne! Ich fühle mich sowohl im Unternehmen als auch in der Niederlassung richtig wohl. Die Arbeit macht mir Spaß und meine Kolleginnen und Kollegen tragen mit ihrer Offenheit und Hilfsbereitschaft viel dazu bei.
Fragt nach, wenn euch etwas unklar ist – bei Kieback&Peter wird euch niemand den Kopf abreißen. Im Gegenteil: Alle sind hilfsbereit und unterstützen euch gerne. Am besten bringt ihr Neugier und Offenheit mit – dann könnt ihr hier richtig viel lernen.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil mich die Kombination aus Handwerk und Technik sehr angesprochen hat. Außerdem bietet der Beruf gute Zukunftsperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten.
Zuerst wurde mir die Firma empfohlen und nachdem ich mich etwas informiert hatte, habe ich per E-Mail nach einem Praktikumsplatz gefragt. Nach dem einwöchigen Praktikum habe ich mich online beworben. Vor dem Vorstellungsgespräch habe ich einen Einstellungstest durchgeführt und anschließend meine Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.
Ich würde mir raten, ruhig zu bleiben und authentisch zu sein. Eine gute Vorbereitung auf Fragen und das Unternehmen hilft auch. Keiner möchte dir etwas Böses, sondern dich lediglich kennenlernen.
Besonders Spaß macht mir das Arbeiten an neuen Projekten und Inbetriebnahmen. Außerdem die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kunden. Weniger spannend finde ich manchmal die Dokumentation oder sehr theoretische Aufgaben.
⚡ – weil die Arbeit durchaus anstrengend ist, aber ich jeden Tag etwas Neues dazulerne.
Die Ausbildung bei Kieback&Peter ist sehr praxisnah und man wird als Azubi ernst genommen. Es gibt ein gutes Teamklima, hilfsbereite Kollegen und die Möglichkeit, an echten Projekten mitzuarbeiten.
Ja, ich kann mir das gut vorstellen, weil ich mich hier wohlfühle und das Arbeitsumfeld sehr angenehm ist. Es gibt gute Chancen zur Weiterentwicklung im Unternehmen. Außerdem gibt es gute Möglichkeiten, sich im Unternehmen hochzuarbeiten.
Sei offen und du selbst. Stelle viele Fragen und zeig Interesse. Es ist völlig okay, nicht sofort alles zu wissen. Und: Nutze die Unterstützung deiner Kollegen – die helfen gerne weiter.
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil er meine Interessen an Elektrotechnik und Programmierung miteinander vereint und mich die Branche der Gebäudeautomatisierung angesprochen hat.
Der Bewerbungsprozess war unkompliziert und direkt. Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen zugesendet hatte, habe einen Eignungstest absolviert und wurde zu einem persönlichen Gespräch in der Niederlassung eingeladen.
Ich würde mir raten, gelassener zu bleiben, mehr Vertrauen in mich selbst zu haben und mich im Vorfeld noch intensiver mit dem Unternehmen zu beschäftigen.
Besonders Spaß machen mir die Inbetriebnahmen von Anlagen und Gebäuden, weil man die eigene geleistet Arbeit im finalen Betrieb sieht. Fehlersuchen können einiges an Zeit und Nerven kosten, allerdings gleicht das Gefühl, das Problem endlich gelöst zu haben, das meistens wieder aus.
👨💻 Weil Technik, Programmierung und Praxis bei K&P Hand in Hand gehen.
Für mich zeichnet die Ausbildung bei Kieback&Peter der familiäre und respektvolle Umgang unter den Kollegen aus. Zudem gefällt mir, dass man durch das projektbezogene Arbeiten unterschiedlichste Gebäude kennenlernt und vielseitige Aufgaben durchführt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, nach meiner Ausbildung weiter bei Kieback&Peter zu arbeiten oder hier ein auf mein Wissen aufbauendes duales Studium anzufangen.
Sofern man grundlegend Interesse an der Gebäudeautomatisierung hat, einfach bewerben und alles andere auf sich zukommen lassen.
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