Ich wollte nicht nur drei Jahre lang Theorie haben. Das duale Studium ist die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis. Zudem wird man während des Studiums bezahlt. Und ich konnte mit einer wahrscheinlichen Übernahme nach dem Studium rechnen.
Über die Firmenliste auf der Webseite der DHBW Mosbach. Dort war bei der KIM noch ein freier Platz eingetragen.
Ich habe mich auf dem Postweg beworben. Anschließend kam noch ein Bewerbungsgespräch und ein einmonatiges Praktikum.
Zunächst die Übernahme nach dem Studienende, was sich soweit erfüllt hat, wenn auch zunächst befristet. Des Weiteren habe ich gehofft, Vorlesungsinhalte im Betrieb anzuwenden, was mir auch durch das Mitwirken in vielen interessanten Projekten ermöglicht wurde. Darüberhinaus wollte ich mir Möglichkeiten für ein späteres Masterstudium legen, was ich anstrebe, auch in ein bis zwei Jahren umzusetzen.
Spaß haben mir das Mitarbeiten in vielen verschiedenen Projekten sowie das Kennenlernen der Vielfältigkeit von IT Unternehmen gemacht. Anstrengend war das Schreiben der Bachelorarbeit in sehr kurzer Zeit und die Fülle der Klausuren im 2. und 4. Semester.
Ja, beispielsweise das Gruppenprojekt mit dem gesamten Kurs im 5. Semester oder das einwöchige Führungsseminar in Dresden. Hinzu kommt, dass ich die Möglichkeit hatte, den AdA-Schein zu machen und einen TERP 10-Kurs.
Ich habe mich in den verschiedenen Teams stets eingebunden und aufgehoben gefühlt. Ein wenig Struktur der Abläufe hat noch gefehlt, da ich der erste duale Student war.
Man sollte sich bewusst sein, dass das duale Studium anspruchsvoller als das "normale" Studium ist. Zudem sollte man keine Angst vo den Anforderungen und Fachbegriffen am Anfang haben. Das Studium ist auch ohne jegliche Programmier- oder Wirtschaftskenntnisse zu schaffen.
Zuerst hatte ich mich für eine Ausbildung zur Informatikkauffrau entschieden. Die beschriebenen Aufgaben und Tätigkeiten klangen sehr spannend und ich wollte schon immer in der Informatik arbeiten. Als ich während der Ausbildung merkte, dass ich noch mehr lernen möchte und über ein Studium nachdachte, hat mir die KIM ermöglicht ein duales Studium in Kooperation mit der Nordakademie anzufangen, welches ich dann 2013 begann.
Beim dualen Studium habe ich nicht nur die
Vorteile von einem perfekten Mix aus Theorie und Praxis, sondern auch kann ich
so das gelernte Wissen aus dem Theoriesemestern gleich auf mein Unternehmen
anwenden und so wird das Studium der Wirtschaftsinformatik noch lebendiger und
spannender.
Als ich 2010 nach einem Ausbildungsplatz suchte, stieß
ich über die Jobbörse der Agentur für Arbeit auf das Unternehmen KION
Information Management Services GmbH. Die kurze Unternehmensbeschreibung sagte
mir damals sehr zu. Auch die beschriebenen Aufgaben und Tätigkeiten sprachen
mich sehr an.
Ich habe mich damals schriftlich beworben. Nach ein
paar Tagen kam dann schon die Einladung zum persönlichen Gespräch und kurz
darauf erhielt ich einen Anruf, dass ich ab August die Ausbildung zur
Informatikkauffrau beginnen könne.
Ich habe mir immer gewünscht, viele spannende und
abwechslungsreiche Aufgaben zu haben. Dieser Wunsch hat sich bei der KIM
erfüllt. Dadurch, dass ich während der Ausbildung und des Studiums die
verschiedensten Abteilungen durchlaufen habe, konnte ich so ein umfassendes
Bild von allen Aufgabenbereichen erhalten. In regelmäßigen Gesprächen mit den
Ausbildern konnte ich auch Wünsche äußern, welche Abteilungen ich gerne noch
genauer kennen lernen möchte.
Besonders viel Spaß hat gemacht, dass ich das
gelernte Wissen nicht nur auf der Arbeit, sondern auch zu Hause anwenden
konnte. Es ist großartig sein gelerntes Wissen nicht nur auf der Arbeit
anwenden zu können, sondern auch in der Freizeit, dies erhöhte auch gleich die
Motivation am nächsten Tag noch mehr zu lernen.
Ein besonderer Höhepunkt war meine erste
Dienstreise. Es war sehr spannend und
großartig, die Kollegen aus den anderen Standorten zu treffen und nicht nur am
Telefon mit ihnen zu sprechen.
Im Unternehmen wurde ich freundlich aufgenommen. Bei
Fragen hatte ich immer Ansprechpartner, ob es nun meine Ausbilder / Betreuer
waren oder Mitarbeiter der Abteilung in der ich gerade war. Stets konnte ich
meine Fragen stellen und mir wurde kompetent weitergeholfen.
Man sollte auf jeden Fall Freude an der Informatik
mitbringen und motiviert sein, jeden Tag was neues zu erleben und zu lernen.
Auch Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen ist hilfreich.
Da ich mich schon immer für Computer und technische Geräte
interessiert habe, absolvierte ich mehrere Praktika als IT-Systemelektroniker.
Um aber auch Einblicke in andere Berufsfelder zu bekommen, hatte ich auch
Praktika in anderen Bereichen, welche mir aber alle nicht so zusagten wie der
IT-Systemelektroniker. Deshalb habe ich mich für eine Ausbildung als
IT-Systemelektroniker entschieden.
Von KIM habe ich von meinem jetzigen Kollegen Tobias Ackermann das
erste Mal gehört, anschließend informierte ich mich auf der Homepage genauer und
bewarb mich schließlich für einen Praktikumsplatz.
Ich habe meine ganzen Unterlagen auf der Online-Seite der
KION-Group eingegeben und mich so beworben.
Ich hatte von meiner Ausbildung erwartet, dass ich möglichst
viele verschiedene Dinge kennenlerne und ich viele unterschiedliche Einblicke
in Abteilungen bekomme. Diese Wünsche wurden voll und ganz erfüllt, da ich
durch das Wechseln der Abteilungen ein sehr genauen Einblick in die Tätigkeiten
jeder Abteilung bekomme und wie diese zusammenarbeiten.
Besonders viel Spaß hat mir das Mitarbeiten in kleineren
Projekten gefallen, da man hier einen sehr genauen Einblick in die späteren
Tätigkeiten des IT-Systemelektronikers bekommt.
Die Kennenlernwoche im Kleinwalsertal war ein besonderes Ereignis, da man
hierdurch auch die Kollegen von Linde besser kennengelernt hat und viele
Teamaufgaben erledigen musste.
Die
Betreuung in den einzelnen Abteilungen war sehr gut, es wurde jede Frage genau
beantwortet und immer wieder neue Dinge erklärt. Außerdem wurden Themen, die in
der Schule behandelt wurden und evtl. nicht richtig verstanden wurden, in der
entsprechenden Abteilung genau erklärt.
Man
sollte eine Vielzahl an Praktika in dem entsprechendem Bereich absolviert haben
und ein großes Interesse an technischen Geräten mitbringen.
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