Ich habe im Rahmen meines Studiums im 4. Semester ein 8-wöchiges Praktikum bei komm.passion gemacht. Die Aufgaben und Arbeit mit den Kolleg:innen haben mit viel Spaß gemacht, weswegen ich anschließend weiter als Werkstudentin geblieben bin. Neben dem Studium arbeite ich jetzt 2 Tage die Woche bei komm.passion.
Da Studieren meistens sehr theoretisch ist, habe ich in erster Linie gehofft, durch meine Arbeit zusätzlich etwas Praxiserfahrung zu gewinnen. Das war definitiv der Fall und hat mir in meinem Studium bereits den einen oder anderen Vorteil verschafft.
Ein großer Teil der Arbeit besteht aus kleineren bis größeren Recherchen für alle möglichen Projekte. Die Abwechslung lässt es nie langweilig werden. Für mich sind die spannendsten Aufgaben diejenigen, bei denen man tiefer in ein Projekt eintauchen kann, Kontakt mit Kund:innen hat und selber Verantwortung übernimmt. Bei komm.passion hatte ich schon als Werkstudentin die Chance, mein erstes kleines Projekt zu übernehmen, was mir viel Spaß macht.
Bei komm.passion bekommen nicht nur Werkstudent:innen, sondern alle Mitarbeitenden eine:n Mentor:in an die Seite gestellt. Diese sind Ansprechpartner:innen für alle möglichen noch so kleinen Fragen, Feedback-Gespräche oder Weiterbildungsoptionen. Das hat mir persönlich immer ein sehr sicheres Gefühl gegeben. Abgesehen davon, sind aber alle super nett und auch als Werkstudentin wurde ich immer als volles Mitglied im Team behandelt.
Mir war es immer sehr wichtig Job und Studium gut kombinieren zu können und dabei flexibel zu sein. Denn manchmal kann es mit Vorlesungen, Abgaben und Prüfungen etwas stressig werden. Darauf nimmt komm.passion sehr viel Rücksicht. Die Arbeitstage kann man sich (soweit mit anderen Kolleg:innen abgesprochen) eigenständig und flexibel einteilen. Auch eine Pause über die Zeit meines Auslandssemesters war kein Problem.
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