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  1. Sejla Uzejrovic
  2. Vivien Lobedank
  3. Roxanne Pladeck

Interview mit Sejla Uzejrovic

Sejla Uzejrovic
Kauffrau für Büromanagement
1. Ausbildungsjahr
Wie läuft die Ausbildung in der KAS ab und wie ist die Ausbildungsqualität?

In den drei Jahren der Ausbildung lernt man innerhalb 2 - 4 Monaten eine Abteilung und die wichtigsten Arbeiten dieser Abteilung kennen und wechselt dann immer wieder in neue Bereiche. Die Ausbildungsqualität ist dementsprechend hoch, weil man auch mit verschiedenen Programmen in der Stiftung arbeitet und diese dabei kennenlernt.

Welche Vorteile sehe ich darin Auszubildende/r der KAS zu sein?

Die KAS bietet viel Abwechslung, wodurch man die unterschiedlichsten Abteilungen kennenlernt und
man verschiedene und spannende Aufgaben erledigt.
So bin ich zum Beispiel momentan in unserer Zentralen Veranstaltungsorganisation (ZVO),
wo ich alles um das Thema Veranstaltungsplanung und Teilnehmerbuchung lerne.

Wie und wo findet die theoretische Ausbildung statt?

Die theoretische Ausbildung findet in der Louise-Schroeder-Schule statt.
Es handelt sich dabei um ein Oberstufenzentrum in der Lippstädter Str. 9-11.
Wir haben an zwei Tagen der Woche Unterricht.

Wie viele Auszubildende hat die KAS?

Die KAS hat zehn Auszubildende: drei Auszubildende im 3. Lehrjahr, drei im 2. Lehrjahr und vier Auszubildende im 1. Lehrjahr.

Welche Aufgaben habe ich als Auszubildende/r?

Als Auszubildende habe ich viele verschiedene Aufgaben, so hole ich bspw.
Anfragen (z. B. Dolmetscheranfragen) und Angebote (Flugangebote) ein,
buche Teilnehmer zu Veranstaltungen, recherchiere u. a.

Wie sieht die Betreuung der Auszubildenden in der KAS aus?

Wir haben eine Ausbildungsleitung, eine JAV und unsere jeweiligen Fachausbilder,
die uns in den entsprechenden Abteilungen betreuen sowie ausbilden.
Bei jeglichen Fragen können wir stets an unsere Ausbildungsleitung wenden.

Welche Abteilungen durchlaufe ich in der Ausbildung?

Ich durchlief in der Ausbildung bereits folgende Abteilungen in den ersten 7 Monaten: Empfang, Poststelle, die Zentrale Veranstaltungsorganisation (ZVO), die geteilt ist, in das Team Alpha Office und das Team der ZVO. Auf die Länderteams, wie bspw. Team Asien und Pazifik und freue mich auf die vielen weiteren Abteilungen, die ich kennenlernen werde.

Was macht mir besonders viel Spaß in der KAS?

Besonders viel Spaß macht es mir mit den freundlichen und immer hilfsbereiten Kollegen zu arbeiten, die ich in der KAS angetroffen habe. Alle Kollegen sind zuvorkommend und auch der kurze Gang vom Bus ins Büro gestaltet sich dadurch toll. Außerdem gefällt es mir, wie viel Vertrauen die Kollegen einem schenken. Man wird nicht nur als Azubi wahrgenommen, sondern auch als ein großer Teil des Teams.

Interview mit Vivien Lobedank

Vivien Lobedank
Kauffrau für Büromanagement
1. Ausbildungsjahr
Wie läuft die Ausbildung in der KAS ab und wie ist die Ausbildungsqualität?

Während der Ausbildung lernt man verschiedene Abteilungen kennen. In diesen ist man für einen Zeitraum zwischen 2-4 Monate eingesetzt. Durch diesen Wechsel der Abteilungen ist die Ausbildung sehr vielseitig, da man viele verschiedene Aufgaben bearbeitet und somit einen Überblick über die gesamte Stiftung und alle wichtigen Arbeitsabläufe bekommt. Auch die Ausbildungsqualität ist sehr gut, da darauf geachtet wird, dass alles Wichtige für eine Abteilung gelehrt wird. Zudem werden vorhandene Stärken weiter ausgebaut und es wird gemeinsam daran gearbeitet, eventuelle Schwächen zu verbessern. Des Weiteren ist in der Stiftung ein guter Mix von selbstständiger Arbeit und Teamarbeit gegeben. Für die Auszubildenden besteht außerdem die Möglichkeit, interne Schulungen zur Weiterbildung zu nutzen.

Welche Vorteile sehe ich darin Auszubildende/r der KAS zu sein?

Als Vorteil sehe ich die gute Ausbildungsqualität in der KAS. Als Auszubildende/r lernt man viele verschiedene Abteilungen und somit Aufgaben bzw. Aufgabenbereiche kennen, sodass man nach der Ausbildung, bei eventueller Übernahme, die Chance hat, in einer Abteilung zu arbeiten, wo man mit seinen Stärken am besten hineinpasst.

Wie und wo findet die theoretische Ausbildung statt?

Die theoretische Ausbildung findet zweimal in der Woche in der Louise-Schroeder-Schule, einem Oberstufenzentrum für Bürowirtschaft und Verwaltung statt. Diese befindet sich in der Lippstädter Str. 9-11, 12207 Berlin.

Wie viele Auszubildende hat die KAS?

Derzeit werden zehn Auszubildende in der KAS ausgebildet. Davon sind drei im 3. Lehrjahr, drei im 2. Lehrjahr und vier im 1. Ausbildungsjahr.

Welche Aufgaben habe ich als Auszubildende/r?

Der Aufgabenbereich ist sehr vielseitig und von Abteilung zu Abteilung etwas unterschiedlich. Beispielsweise müssen Teilnahmebescheinigungen oder - einladungen einer Veranstaltung per Brief oder E-Mail geschrieben werden, es müssen Flüge oder auch Hotels für unsere Gäste oder Teilnehmer gebucht werden, Teilnehmer müssen zu Veranstaltungen gebucht werden, Rechnungen müssen bezahlt und Programme geschrieben werden.  

Wie sieht die Betreuung der Auszubildenden in der KAS aus?

Die Auszubildenden haben während Ihrer Ausbildung einen festen Ansprechpartner, nämlich die Ausbildungsleitung. Diese hilft stets bei allen Fragen und Sorgen. Auch gibt es die Jugend-Ausbildungs-Vertretung, welche die Auszubildenden ebenfalls bei Herausforderungen zur Seite steht und die Auszubildenden im Betriebsrat vertritt. In der jeweiligen Abteilung hat man als Auszubildender einen Fachausbilder, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.

Welche Abteilungen durchlaufe ich in der Ausbildung?

Am Anfang der Ausbildung ist man meist erst einmal am Empfang und in der Poststelle eingesetzt, um die Stiftung besser kennen zu lernen. Danach folgen Abteilungen wie Personal, Finanzen, die zentrale Veranstaltungsorganisation, das Politische Bildungsforum, Politik und Beratung, Begabtenförderung und Kultur, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, unterschiedliche Länderteams in der Hauptabteilung Europäische und internationale Zusammenarbeit und bei der Geschäftsleitung bzw. dem Vorstandsbüro.

Was macht mir besonders viel Spaß in der KAS?

Mir macht besonders Spaß, immer etwas Neues zu lernen und meine Stärken in meiner Arbeit anzuwenden. Auch gefällt mir der freundliche Umgang unter den Kollegen hier in der Stiftung, denn für einen kleinen Spaß ist hier immer Zeit.

Interview mit Roxanne Pladeck

Roxanne Pladeck
zur Kauffrau für Bürokommunikation
21 Jahre
2. Lehrjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe die Ausschreibung sowohl im Portal der Arbeitsagentur als auch bei der Berliner Morgenpost gesehen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

An sich wollte ich eine facettenreiche Ausbildung haben und nicht nur klassische Sekretariatsaufgaben, wie Termine vereinbaren, Kaffee kochen, etc., übernehmen. Das hat sich auf jeden Fall bestätigt, weil man bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in mehreren Abteilungen ausgebildet wird und so viel kennenlernen kann.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Positiv:
Rechnungsbearbeitung, Programmorganisation, Monatsabrechnungen in Kooperation mit den Auslandsbüros.

Negativ:
Scanarbeiten, wenn sie einfach zu lang bzw. oft vorkamen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Besonders positiv ist, dass man in fast allen Abteilungen wirklich gut betreut und zu Beginn immer über den jeweiligen Aufgabenbereich der Abteilung informiert wird. Jede Abteilung hat einen auch gerne inhaltlich bei der Weiterentwicklung, unabhängig von den Abteilungsinhalten, geholfen und Wissen geteilt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte sich nicht von dem klassischen Bild, dass eine politische Stiftung nur mit Politik zu tun hat, abschrecken lassen. Außerdem sollte man sich über die Homepage einfach mal über die KAS informieren. Es gibt nämlich viele Abteilungen und viele Auslandsbüros, die die Vielfältigkeit ausmachen.

Was macht die Ausbildung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung so besonders?

  • viele Abteilungen, die man kennenlernt und somit viel inhaltlich lernt
  • die Arbeitszeiten (Gleit- und Kernzeiten)
  • Arbeitsklima ist sehr postiv
  • selbstständiges Arbeiten
  • Weiterbildungsmöglichkeiten durch Teilnahme an Workshops und Veranstaltungen
  • man hat in der ganzen Stiftung immer einen Ansprechpartner
  • bei guter Leistung, gute Übernahmechancen