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  1. Isabelle

Interview mit Isabelle

Isabelle
Immobilienkauffrau/-mann
22 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Was hat dich bewegt die Ausbildung zur Immobilienkauffrau anzufangen?

Bevor ich die Ausbildung begonnen habe, habe ich studiert und war noch 6 Monate in England. Während des Studiums an der Universität hat mir die Praxiserfahrung neben der Theorie gefehlt. Mit der Ausbildung habe ich die Chance gesehen viele Praxiserfahrungen sammeln zu können. Ich war mir sicher, dass ich in einem Beruf arbeiten möchte, in dem Büroarbeit und Außentermine kombiniert sind. Und diese Entscheidung war die richtige – bei der LEG konnte ich vom ersten Tag an sehr selbstständig arbeiten und wurde immer miteinbezogen. Schon ab dem zweiten Tag konnte ich Außentermine begleiten und nach drei Wochen durfte ich die ersten Außentermine selbstständig durchführen.

Insgesamt stehen einem auch nach der Ausbildung sämtliche Türen offen, da man fast alle Abteilungen im Unternehmen durchlaufen hat, mehrere Standorte besucht hat und über einige Weiterbildungsmöglichkeiten verfügt.

Was macht die Ausbildung bei der LEG so besonders?

Die Ausbildung bei der LEG ist besonders, da man vielfältige Einblicke in das gesamte Unternehmen bekommt. Man durchläuft 17 Abteilungen während der 3-jährigen Ausbildung, wodurch diese sich als sehr abwechslungsreich gestaltet. Im dritten Lehrjahr kann man verschiedene Wahlbereiche nach eigenen Interessen wählen.

Außerdem geht man nicht zur gewöhnlichen Berufsschule im eigenen Wohnort, sondern man besucht gemeinsam mit den anderen Azubis als Blockunterricht das Europäische Bildungszentrum für Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bochum. Während dieser Zeit wohnt man mit den anderen Azubis im Campushotel des EBZ.

Insgesamt bekommt man nicht nur Einblicke in diverse Abteilungen, sondern auch in mehrere Städte. Ich habe in Münster begonnen und bin mittlerweile in einer der Azubi-WGs in Düsseldorf.

Lassen Sich Freizeit und Beruf gut miteinander vereinen?

Auf jeden Fall! Da alle Azubis – wie auch die anderen Kollegen – schon über Gleitzeit verfügen, kann man sich die Arbeitszeit und Freizeit gut miteinander vereinen. Somit kann man selber entscheiden, ob man schon um 07:00 Uhr anfangen möchte oder doch erst um 09:00 Uhr. Freitags besteht die Möglichkeit schon eher Feierabend zu machen, um bestmöglich ins Wochenende zu starten. Das bietet einem zum Beispiel die Möglichkeit Familie und Freunde zu besuchen, wegzufahren oder einfach zu entspannen.

Auch in der Kleidung sind Freizeit und Beruf gut miteinander zu vereinen – einen bestimmten Dresscode gibt es nicht – hauptsächlich elegant. Somit kann man gut beispielsweise Jeans und Sneaker mit Bluse oder Blazer kombinieren.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich von Tag 1 an wohl gefühlt und hatte immer einen Ansprechpartner vor Ort. Zu Beginn der Ausbildung hatte ich eine Azubi-Patin an meiner Seite, die mir alles gezeigt hat und der ich jede Frage stellen konnte.

Vor jedem Abteilungswechsel nimmt man vorab Kontakt zu dem jeweiligen Ausbildungsbeauftragten auf, sodass man immer gut in die neue Abteilung starten kann. Die Einführungsgespräche in den ersten Tagen jeder Abteilung bereiten einen zusätzlich auf die Abteilung vor.