Häufige Fragen zur Ausbildung – Ludwig Beck AG

Welche Bewerbungsunterlagen werden gefordert?

Aus Deinen Bewerbungsunterlagen sollte bestenfalls herausgehen, was Dich motiviert, Dich für den ausgewählten Ausbildungsberuf zu bewerben und ob die Voraussetzungen hierfür (z.B. der Schulabschluss) gegeben sind. Diese Voraussetzungen findest Du in der jeweiligen Stellenausschreibung. Darüber hinaus freuen wir uns, wenn Du Deiner Bewerbung noch relevante Zeugnisse sowie Zertifikate beifügst.

Welche Berufe bildet LUDWIG BECK aus und wie viele Auszubildende werden jährlich eingestellt?

Wir bieten jährlich ca. 20 Ausbildungsplätze zum(r) Kaufmann/-frau im Einzelhandel (m/w/d) an, ca. sechs Plätze für das Abiturientenprogramm zum(r) Handelsfachwirt/-in (m/w/d), einen Platz als Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) sowie einen Platz als Kaufmann/-frau im E-Commerce (m/w/d) und alle zwei Jahre zwei Plätze zum(r) Gestalter/-in für visuelles Marketing (m/w/d) an.

Bildet LUDWIG BECK auch im Büro aus?

Wir bieten keinen Ausbildungsplatz zum(r) Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) aus.

Wann beginnt die Ausbildung?

Die Ausbildung beginnt jährlich zum 1. September.

Ist es möglich, die Ausbildung zu verkürzen?

Die Ausbildung zum(r) Kaufmann/-frau im Einzelhandel (m/w/d) dauert mit dem Mittelschulabschluss drei Jahre. Bei entsprechend guten Schulleistungen hast Du die Möglichkeit, die Ausbildung um ein halbes Jahr auf 2,5 Jahre zu verkürzen. Wenn Du die mittlere Reife hast, dauert die Ausbildung 2,5 Jahre. Abiturienten absolvieren die Ausbildung innerhalb von zwei Jahren.

Welchen Notendurchschnitt brauche ich mindestens?

Zum(r) Kaufmann/-frau im Einzelhandel (m/w/d) und Gestalter/-in für visuelles Marketing (m/w/d) setzen wir mindestens einen guten Mittelschulabschluss voraus. Für das Abiturientenprogramm zum(r) Handelsfachwirt/-in (m/w/d) sind die Fachhochschulreife oder das Abitur notwendig.

Wie oft habe ich Berufsschule?

Welche Arbeitszeiten habe ich während der Ausbildung?

Wir haben bei LUDWIG BECK die sogenannte "individuelle Arbeitszeit". Es gibt unterschiedliche Einsatzmodelle, die sich an den Ladenöffnungszeiten orientieren.

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