Durch das Mitteilungsblatt der Gemeinde Aspach
Ich wollte
einen Einblick in die vielfältigen Bereiche der Bürowelt bekommen. Außerdem
wollte ich für mein späteres Berufsleben viele Erfahrungen sammeln. Meine
Erwartungen haben sich voll und ganz erfüllt.
Besonders viel Spaß
machte mir das Erfassen der Lohn- und Gehaltsabrechnung.
Auch das Bearbeiten
von Bewerbungen und die Betreuung des Empfangs bereiteten mir viel Freude
Bei jedem Problem bzw. wenn ich Fragen oder ein Anliegen hatte, haben mich alle Abteilungen unterstützt und waren für mich da.
Man sollte versuchen so viel wie möglich für die Zukunft mitzunehmen. Dafür ist es sinnvoll am Anfang lieber etwas langsamer dafür aber aufmerksamer und gewissenhafter zu arbeiten. Am Anfang nicht gleich aufgeben, wenn nicht alles auf Anhieb klappen will.
Mein
lustigstes Erlebnis war der gemeinsame Ausflug auf die Baumesse nach München.
Wir haben uns alle sehr gut verstanden und viel Spaß zusammen gehabt.
Anderthalb Tage in der Woche verbringt man in der Berufsschule. Selbstständiges Arbeiten ist gefordert und man arbeitet viel in Teams. Da die Zwischenprüfung am Computer erfolgt, werden im ersten Jahr alle Themen am Computer ausgeführt.
Morgens um acht Uhr beginnt der Arbeitstag, In der Ausbildung bekam ich von jeder Abteilung einen Einblick. Die angefallenen Arbeiten wurden mir anfangs zugewiesen. Nach einer gewissen Zeit bekommt man einen Blick dafür welche Arbeit selbstständig zu erledigen ist. Von 12 bis 13 Uhr ist die Mittagspause. Kurz vor Arbeitsschluss, welcher um 17 Uhr ist, wird die Ausgangspost von uns Auszubildenden frankiert und weggebracht.
Auf jeden Fall würde ich mich gerne weiterbilden. Es würde mich freuen, wenn ich in der Firma bleiben könnte. Je nach Abteilung würde ich mich auf dem jeweiligen Gebiet fachbezogen weiterbilden.
Habe von einem Mitarbeiter der Firma einen Tipp bekommen, dann mich selber schlau gemacht und mich dann sofort beworben.
Habe mir eine gute und lehrreiche Zusammenarbeit mit meinen Arbeitskollegen gewünscht - diese ERwartungen sind voll und ganz eingetroffen.
Radlader fahren und damit Silos und LKWs beladen, Asphalt mischen.
Kein Spaß gibts nicht!
Es ist immer jemand zur Stelle und man findet immer eine gemeinsame Lösung.
Vorab ein Praktikum oder Ferienjob machen.
Es ist wichtig, dass man sich für das was man erlernen möchte interessiert und schon ungefähr weiß, was auf einen zukommt.
Winterreparaturen im Steinbruch
Duch meine Familie, die alle auch auf dem Bau beschäftigt sind.
Ich hab nicht erwartet, dass ich schon im ersten Lehjahr auf eine Maschine komm, was mich dann sehr gefreut hat.
Jetzt fahr ich relativ oft - das ist perfekt!
Besonders viel Spaß macht es große Bagger zu fahren.
Kein Spaß macht mir Abschrankungen aufzubauen oder irgendwas zu arbeiten wo es Spinnen gibt.
interessanter Unterrichtsstoff, der wie ich finde, einfach zu verstehen ist.
Ich fühle mich gut behandelt, es ist immer jemand da wenn ich jemanden brauche.
Morgens alle Maschinen warm laufen lassen, Werkzeug für den Tag hinrichten, Kontrolle und Inbetriebnahme des zugeteilten Gerätes und dann die angegebenen Arbeiten ausführen.
Ich möchte bei der Firma Lukas Gläser bleiben und hier Erfahrungen sammeln
Durch Empfehlung im Bekanntenkreis
Dass man von den Arbeitskollegen gut aufgenommen wird , das hat sich erfüllt.
die handwerkliche Arbeit macht mir Spaß.
Alle sind nett und freundlich - wenn man Probleme hat wird danach geschaut und man ist immer für einen da.
Spaß an der Arbeit, handwerkliches Geschick mitbringen und einen Arbeitswillen, die Arbeit zu erledigen -egal wie schwer sie ist!
Es passieren immer wieder lustige Sachen :-)
manchmal anstrengend
nette Leute
schwieriger und leichter Lernstoff
wenn ich übernommen werde möchte ich in der Firma bleiben und hier weiterarbeiten. Für Weiteres hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich habe mich schon immer sehr für das Handwerk interessiert. Durch einen guten Freund lernte ich erstmals meinen Abteilungsleiter in der Bau- und Betonsanierung kennen. Über die Firma Lukas Gläser hörte man nur Gutes, und schließlich erfuhr ich, dass noch Ausbildungsplätze frei waren. Also habe ich mich beworben, ein Praktikum absolviert und war positiv überrascht, wie viel Spaß es mir gemacht hat! Anschließend unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag. Ich bereue meine Entscheidung kein bisschen.
Meine Erwartungen waren ein gutes Arbeitsklima und ausreichend Unterstützung, falls ich diese benötige.Beides hat sich schnell bestätigt, und dafür bin ich sehr dankbar. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr nett, sowohl in meiner Abteilung als auch in anderen Bereichen der Firma.
Besonders viel Spaß macht mir der Umgang mit verschiedenen Maschinen und Geräten. Im Bereich der Betonsanierung gibt es viel Abwechslung, sodass es nie langweilig wird. Dinge, die mir keinen Spaß machen, kann ich nicht explizit nennen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, an dem einem manche Aufgaben weniger Freude bereiten. Aber im Großen und Ganzen macht mir alles Spaß.
Ich wurde jederzeit gut behandelt und habe mich immer gut betreut gefühlt. Wenn ich Fragen hatte oder Hilfe brauchte, stand mir immer jemand zur Seite. Das hat mir ein sicheres Gefühl gegeben und mir den Einstieg erleichtert.
Zeigt Interesse und seid nicht zu schüchtern, Fragen zu stellen. Die Kolleginnen und Kollegen nehmen sich gerne Zeit, um alles im Detail zu erklären und die Abläufe verständlich zu machen. Anfangs habe ich einige Dinge noch nicht so gut verstanden, aber schon nach kurzer Zeit wurden mir viele Arbeitsvorgänge klarer.
Ich habe immer blockweise Berufsschule, die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) und die Arbeit im Betrieb.Das finde ich sehr gut, weil ich nach jedem Berufsschul- oder ÜBA-Block das Gefühl habe, viel dazugelernt zu haben. Ich freue mich dann immer darauf, dieses Wissen auf der Baustelle anwenden zu können.
Morgens treffe ich mich mit meinen Kollegen oder werde von ihnen zuhause abgeholt, und dann geht es direkt los zur Baustelle. Dort angekommen, gibt es erst einmal einen schnellen Kaffee zum Wachwerden, und wir beginnen direkt mit der Vorbereitung unserer Arbeitsmaterialien – je nach Bauabschnitt fällt das unterschiedlich aus.In der Mittagspause essen wir gemeinsam in unserem Vesperwagen. Nach der Pause packen wir gleich wieder an.
Ich möchte nach meiner Ausbildung am Ball bleiben und mich kontinuierlich weiterbilden, denn man lernt schließlich nie aus. 😉 Die Firma unterstützt alle, die Interesse an Weiterbildungen haben, und diese Möglichkeit möchte ich unbedingt nutzen.
Ich bin durch Freunde und Bekannte auf die Firma Lukas Gläser aufmerksam geworden. Außerdem hat mich die Instagramseite des Unternehmens neugierig gemacht – die Einblicke in den Arbeitsalltag und die Ausbildungsinhalte haben mich überzeugt, mich dort zu bewerben.
Ich habe mir gewünscht, dass die Ausbildung Spaß macht, ich coole Ausbilderinnen und Ausbilder sowie nette Kolleginnen und Kollegen habe. Genau das hat sich auch erfüllt! Die Arbeit macht mir jeden Tag aufs neue Freude, das Team ist super, und ich fühle mich richtig wohl bei Lukas Gläser.
Besonders Spaß gemacht hat mir die Arbeit mit den großen Maschinen und die abwechslungsreichen Aufgaben im Tief- und Straßenbau. Dinge wie das Ausheben von Kanalgräben oder die Instandsetzung von Kanälen fand ich besonders interessant und spannend.
Bis jetzt gab es eigentlich keine Arbeit, die mir gar keinen Spaß gemacht hat. Nur die Tätigkeiten in der Werkstatt liegen mir nicht so – das ist einfach nicht mein Bereich.
Ich wurde während meiner Ausbildung wirklich super behandelt. Die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Es hat immer jemand ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen, und bei Unklarheiten bekommt man jederzeit Unterstützung.
Mein Tipp für alle, die sich für die Ausbildung als Baugeräteführer interessieren: Einfach mal bei dem Unternehmen eurer Wahl anrufen und nachfragen, ob ein Probearbeiten möglich ist. So bekommt man einen direkten Einblick in den Beruf und kann sich selbst ein Bild von der Firma machen. Außerdem kann es helfen, Freunde oder Bekannte zu fragen, die schon in der Baubranche arbeiten. Ihre Erfahrungen können bei der Entscheidung sehr wertvoll sein.
In der Berufsschule haben wir Blockunterricht, was bedeutet, dass man für einen bestimmten Zeitraum am Stück in der Schule ist. Die Zeit dort ist echt lustig – wir haben coole Lehrer, die oft auch mal Witze machen, aber trotzdem konsequent und manchmal auch streng sind, wenn es sein musste. Die Themen sind insgesamt sehr spannend und passen gut zur Praxis.
Mein Arbeitsalltag beginnt früh: Ich werde morgens um 6 Uhr von meinen Kollegen Zuhause abgeholt und wir fahren gemeinsam zur Baustelle. Um 7 Uhr starten wir dort mit der Arbeit. Zuerst richten wir das benötigte Werkzeug aus dem Container und bereiten die Maschinen vor, z. B. den Bagger warmlaufen lassen und eine kurze Kontrolle durchführen. Dann geht’s an die eigentlichen Aufgaben – zum Beispiel das Ausheben eines Kanals oder andere Tätigkeiten im Tief- und Straßenbau. Mittags machen wir Pause, danach wird weitergearbeitet, bis es schließlich Feierabend ist.
Wenn ich nach meiner Ausbildung übernommen werde, möchte ich gerne weiterhin bei der Firma Lukas Gläser arbeiten. Je nach Angebot und Möglichkeit kann ich mir auch gut vorstellen, mich weiterzubilden, um mich fachlich weiterzuentwickeln und neue Aufgaben übernehmen zu können.
Ich habe mich in der Umgebung nach passenden Betrieben umgeschaut, die eine Ausbildung anbieten. Dabei bin ich auf Lukas Gläser gestoßen, was dann letztlich zu meinem Ausbildungsplatz geführt hat. Dort hatte ich mein erstes Vorstellungsgespräch, das sehr gut verlief und ich wurde schließlich auch genommen.
Ich hatte erwartet einen guten Einblick in die Berufswelt, insbesondere in die Bürowelt, zu bekommen. Bis jetzt hat sich alles super entwickelt und meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt.
Besonders viel Spaß gemacht haben mir Aufgaben, die nicht zu monoton waren und bei denen ich gefordert wurde. Ich habe es gemocht mich mit anspruchsvolleren Tätigkeiten auseinanderzusetzen. Weniger Freude hatte ich bei Aufgaben, die eher eintönig waren - aber das gehört natürlich auch dazu.
Es wird viel Wert auf die Ausbildung gelegt und alle sind sehr nett. Wenn ich Fragen hatte, wurden diese geduldig und mehrfach beantwortet. Ich habe immer genügend Aufgaben, die mich fordern.
Mein Tipp für alle, die sich für eine Ausbildung hier interessieren, ist: Sei einfach du selbst und bleib offen für alles. Zeig Interesse, sei neugierig und nimm jede Gelegenheit wahr, etwas zu lernen.
Die Zeit in der Berufsschule kann herausfordernd sein, wenn Klausuren bevorstehen und man versuchen muss, sowohl die Schule als auch die Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Aber insgesamt ist es wirklich machbar.
Mein typischer Arbeitsalltag beginnt um 8 Uhr und endet um 17 Uhr. Die Mittagspause mache ich von 12 bis 13 Uhr. Der Tag ist meistens gut strukturiert, mit einer Vielzahl von meist unterschiedlichen Aufgaben.
Meine Pläne nach der Ausbildung stehen noch nicht fest, da ich noch genug Zeit habe, um darüber nachzudenken. Erstmal möchte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen und dann kann ich schauen, welche Möglichkeiten sich bieten.
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