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Interview mit Marco

Marco
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie hast du deinen Ausbildungsplatz in der LVM-Versicherungsagentur gefunden und wie war der Bewerbungsprozess ?

Nach klassischer Bewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch mit dem Agenturchef sowie einem Personalleiter eingeladen. Dieses bestand aus einem Eignungstest sowie einem kurzen Gespräch.

Welche Erfahrungen hast du bisher sammeln können ?

Zu Beginn meiner Ausbildung (6 Monate) arbeitete ich komplett im
Innendienst, um die Vorgänge innerhalb der Agentur schnellstmöglich zu verstehen. Durch die zahlreichen empfehlenswerten Seminare bekam ich schnell ein solides Grundwissen im Bereich Versicherungen und Finanzen. Schritt für Schritt erweiterte sich mein Aufgabenbereich.

Die Ausbildung machte mir mit steigendem Außendienst auch immer mehr Spaß. Ab dem 3. Lehrjahr war mein Hauptbereich der Außendienst, da ich mich hier am wohlsten fühle.

Abschließend kann ich festhalten, dass die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen eine sehr gute Entscheidung war, da ich mich sowohl persönlich als auch fachlich sehr stark weiterentwickelt habe. Die Seminare und Kundengespräche sind immer wieder Herausforderungen, denen man sich stellt. Außerdem lernte ich sehr viel über die gesetzlichen Sozialversicherungen. Ich bekam einen Einblick in das Bankengeschäft, die Steuern und vieles mehr.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus ?

08:00 E-Mails checken, kurze Tagesplanung, Rücksprache und Abstimmung mit den Kollegen 09:00 Telefonverwaltung, Vor- und Nachbereitung von Kundenterminen 11:00 Kundentermin 12:00 Mittagspause 14:00 Telefonverwaltung, Vor- und Nachbereitung von Kundenterminen 16:00 Kundentermin 17:30 Feierabend offen – je nachdem, bei späten Terminen auch um 20:00 Uhr möglich

Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß und was sollte man bedenken ?

Gefällt mir besonders

  • Hohe Selbständigkeit, gute Aufstiegsmöglichkeiten
  • Viel Kundenkontakt, man wird der persönliche Vertrauensmann des Kunden.
  • (Innen- und) Außendienst, daher abwechslungsreich und Möglichkeiten auf hohes Gehalt
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Interessanter Aufgabenbereich

Sollte man beachten

  • Hohe Verantwortung ggü. dem Unternehmen, der Agentur und den Kunden
  • Späte Feierabende durch Termine
  • Anspruch auf Leistung, wg. Gehalt

Was sind deine persönlichen Tipps für zukünftige Auszubildende ?

Wenn du Spaß an den oben genannten Punkten hast, motiviert bist und ein gutes Unternehmen für deine Ausbildung suchst, dann ist die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der LVM Versicherung genau das Richtige für dich!

Interview mit Erik

Erik
Koch/Köchin
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da mir das Kochen schon lange sehr viel Spaß macht, habe ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung zum Koch gemacht. Ich war total erstaunt als ich gesehen habe, dass die LVM diesen Ausbildungsberuf anbietet. Als ich die Stellenausschreibung gelesen habe, fühlte ich mich direkt angesprochen und habe mich beworben. Nach kurzer Zeit wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Nach dem Gespräch durfte ich ein 3-tägiges Praktikum in der LVM absolvieren, wodurch ich die Möglichkeit hatte, den Beruf, die Mitarbeitenden sowie das Unternehmen kennenzulernen. Ich wurde direkt miteinbezogen und durfte auch schon eigenständig kochen. Die Mitarbeitenden waren der Meinung, dass ich gut in das Team hineinpasse, weshalb ich am letzten Praktikumstag die Zusage für die Ausbildung bekam. Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Was zeichnet die Ausbildung bei der LVM deiner Meinung nach aus?

Die Ausbildung bei der LVM zeichnet sich durch die gute Betreuung aus. Uns werden die einzelnen Arbeitsschritte immer ausführlich erklärt und die Köche nehmen sich ausreichend Zeit, um uns Azubis das Kochen beizubringen. Wir haben auch immer die Möglichkeit, unterschiedliche Arbeitsschritte zu üben. Hierfür wird beispielsweise Fisch bestellt, den wir dann filetieren. Natürlich wird dieser nicht weggeworfen, sondern für die Mitarbeitenden in unserer Kantine angerichtet. Ich merke immer wieder, dass die LVM großen Wert auf eine gute Ausbildung legt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Das Lernen neuer Rezepte und Zubereitungsarten macht mir besonders viel Spaß. Außerdem fand ich es spannend, dass wir ein Reh zerlegen und Fisch filetieren durften. Dadurch habe ich neue Arbeitsmethoden kennengelernt, die mir in Zukunft beim Zubereiten unterschiedlicher Gerichte helfen werden. Unsere Küche besitzt viele hoch- und neuwertige Geräte, mit denen es möglich ist für viele Personen gleichzeitig frische Gerichte zuzubereiten. Vor allem in der Sonderessensküche konnte ich viele neue Erfahrungen beim Kochen sammeln. Die Sonderessensküche ist eine kleine Küche, in der Gerichte für den Vorstand oder Veranstaltungen gekocht werden. Meist werden edlere Gerichte gekocht als in der Großküche für den Mittagstisch.

Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Natürlich koche ich am liebsten, aber dabei macht man auch viel dreckig und muss alles wieder sauber machen. Dazu zählt auch, dass wir das Kühlhaus putzen müssen, aber das gehört nun mal zur Ausbildung dazu. Während des Lockdowns in der Corona-Pandemie habe ich zwischendurch in der Spülküche geholfen. Das hat mir nicht so gut gefallen, aber auch das war für mich in Ordnung.

Wie wurdest du als Azubi behandelt?

Als Azubi wird man in der Küche und im Unternehmen sehr gut behandelt. Die Kolleginnen und Kollegen sind immer hilfsbereit und beantworten mir alle Fragen. Ich habe während der Ausbildung einen festen Ansprechpartner, aber auch alle anderen Mitarbeitenden in der Küche haben ein offenes Ohr für die Azubis und freuen sich, ihr Wissen weiterzugeben. Es ist auch nie jemand böse gewesen, wenn mal etwas schief gegangen ist.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Kochen macht mir super viel Spaß! Daher solltet ihr euch nur dafür entscheiden, wenn ihr es wirklich wollt. Um herauszufinden, ob ihr für diesen Beruf geeignet seid, solltet ihr ein Praktikum machen. Ihr werdet schnell erkennen, was euch liegt und was nicht. Außerdem lernt ihr so die LVM kennen und könnt euch mit der Umgebung vertraut machen. Auch der Austausch mit den Mitarbeitenden und eventuell zukünftigen Kollegen und Kolleginnen kann euch bei der Entscheidung helfen, ob die Ausbildung für euch geeignet ist.

Interview mit Lena

Lena
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da meine Eltern bei der LVM Versicherung arbeiten, ist mir das Unternehmen bekannt. Ich finde es schön zu sehen, dass meine Eltern gerne zur Arbeit gehen. Auch von Bekannten, die bei der LVM Versicherung arbeiten, hörte ich nur Positives. Schon lange hatte ich Interesse an einer Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Daher war mir schon früh klar, dass ich mich bei der LVM Versicherung bewerben werde. Zudem war ich mir sicher, dass ich dort eine wirklich gute Ausbildung genießen werde.

Wie ging es nach der Bewerbung weiter?

Nur eine Woche nachdem der Eingang meiner Bewerbung bestätigt wurde, bekam ich erneut eine Mitteilung, dass ich zu einem Auswahltag eingeladen bin. Ich wurde im Vorfeld darüber informiert, was mich an diesem Tag erwarten wird. Insgesamt durchläuft jeder Bewerber an diesem Auswahltag drei „Stationen“. Neben einer Gruppendiskussion und einem Interview musste ich zuhause eine Präsentation vorbereiten. Am Auswahltag wurden wir zunächst von Azubis begrüßt, die uns die ganze Zeit begleitet haben. So hatten wir die Möglichkeit viele Fragen zu stellen, wenn zwischen den Stationen Zeit dazu war. Schon an diesem Tag wurde mir bewusst, dass die LVM Versicherung ein Unternehmen ist, welches viel Wert auf die Ausbildung legt. Meine Zusage für den Ausbildungsplatz bekam ich über ein Jahr vor meinem Ausbildungsstart. Doch auch in dieser Zeit hat sich die Personalabteilung der LVM Versicherung um den Kontakt zu den zukünftigen Azubis bemüht und gekümmert. So konnten sich alle zukünftigen Azubis an einem Nachmittag persönlich kennenlernen und es fand noch ein weiteres Kennenlernen mit den Azubis des zweiten Lehrjahres statt, welches aufgrund der Corona-Vorschriften online stattfinden musste. Auch unmittelbar vor dem Ausbildungsbeginn bekam ich weitere Informationen zum Ablauf meines ersten Ausbildungstages. Insgesamt wurde ich nie „alleine gelassen“ und wurde immer rechtzeitig informiert. Das hat den Start in das Berufsleben für mich persönlich sehr angenehm gemacht.

Was hat dich in deiner Ausbildung erwartet und wie zufrieden bist du mit dieser?

Die Ausbildung bei der LVM Versicherung hat mir die Möglichkeit gegeben nicht nur den Innen-,

sondern auch den Außendienst kennenzulernen. In jedem Ausbildungsjahr lernt man eine Abteilung im Innendienst kennen, macht ein Praktikum in einer LVM-Agentur und geht zur Berufsschule. Diese Vielseitigkeit in der Ausbildung gefällt mir besonders gut. Außerdem nimmt man als Auszubildender an vielen Schulungen und Seminaren teil. Neben Schulungen zum Fachwissen konnte ich auch viel aus Telefontrainings und weiteren Seminaren für mich persönlich mitnehmen. Besonders viel Spaß hat mir das Fahrsicherheitstraining gemacht, welches wir vor unserem ersten Außendienstpraktikum gemacht haben, weil viele von uns zuvor noch nicht viel mit dem Auto gefahren sind und es dem Unternehmen wichtig ist, dass wir sicher zur Arbeit kommen. Insgesamt hat das Engagement seitens des Unternehmens meine Erwartungen weit übertroffen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt ?

Egal, ob im Innendienst oder in einer Agentur, es war nie schwierig sich in ein Team zu integrieren. Alle Kollegen sind sehr offen und es macht Spaß immer wieder neue Kollegen kennenzulernen.

Bei den Einsätzen in den verschiedenen Abteilungen bekam ich von meinen Ausbildern sehr regelmäßig ein Feedback. Dies hat mir persönlich geholfen mich fachlich und auch persönlich weiterzuentwickeln. Das Betriebsklima ist wirklich sehr gut und so ist es auch üblich, dass man sich auf dem Flur grüßt – egal ob man sich persönlich kennt oder nicht. Vermutlich ist auch das einer der Gründe, warum es sich in dem großen Unternehmen nicht anonym, sondern eher familiär anfühlt. Ich habe immer wieder neue Kollegen kennengelernt mit denen ich mich austauschen konnte.

Gab es auch Dinge, die du in deiner Ausbildung nicht gerne gemacht hast?

Insgesamt haben mir die Aufgaben wirklich viel Spaß gemacht. Es gab keine Aufgaben, die ich ungern gemacht habe. Jedoch gehört bei einer Ausbildung natürlich auch dazu sich weiterzuentwickeln, das heißt, dass ich Aufgaben zu erledigen hatte, die mich erst einmal Überwindung gekostet haben, auch wenn es vermeintliche Kleinigkeiten, wie das erste Kundengespräch waren. Doch all diese Hürden kann man überwinden und nur so neue Erfahrungen sammeln.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Es macht mit Sicherheit immer Sinn ein Praktikum zu machen, um in den Arbeitsalltag zu schnuppern. Dann könnt ihr euch ein eigenes Bild von der LVM Versicherung machen. Und wenn du Bekannte hast, die im Bereich der Versicherungsbranche arbeiten, hilft es dir bestimmt weiter den Kontakt zu ihnen herzustellen, um dich über Berufserfahrungen und den Inhalt der Ausbildung zu informieren.

Interview mit Katharina

Katharina
Hauswirtschafter/in
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für diese Ausbildung und für die LVM entschieden?

Der Vertrauensmann (Inhaber einer LVM Agentur) aus meinem Heimatort erzählte meiner Familie und mir von den unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten bei der LVM. Er berichtete auch von Ausbildungsberufen, die ich bei einer Versicherung niemals erwartet hätte und weckte mit den Ausbildungsmöglichkeiten zur Hauswirtschafterin bzw. zum Hauswirtschafter sowie zur Köchin bzw. zum Koch sofort mein Interesse. In meiner Freizeit habe ich schon immer gerne im Haushalt unterstützt und gekocht und der Gedanke, mehr über die verschiedenen Lebensmittel und deren Zubereitung zu erfahren sowie große Veranstaltungen vorzubereiten, reizte mich. Als dann auch noch Bekannte, die bereits bei der LVM tätig sind, von dem positiven Arbeitsklima berichteten, stand meine Entscheidung, mich bei der LVM für die Ausbildung zur Hauswirtschafterin zu bewerben, fest.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Besonders viel Spaß macht mir das kreative Kochen und Backen, weil wir uns kreativ austoben können und selbst entscheiden, was wir kochen und backen möchten. Außerdem bereiten wir das Essen für die Mitarbeitenden der LVM immer frisch zu und es ist schön zu sehen, dass wir damit Begeisterung auslösen und uns über positives Feedback freuen können. Da ich im 1. Ausbildungslehrjahr bin, sind viele Aufgaben noch neu, weshalb ich täglich vielseitige Tätigkeiten kennenlernen darf, die immer wieder für Abwechslung sorgen.

Du bist aktuell noch im ersten Lehrjahr und hast deine Ausbildung mitten in der Corona-Pandemie gestartet. Auf welche noch folgenden Ausbildungsabschnitte oder Tätigkeiten freust du dich schon besonders?

Aufgrund von Corona hatte ich leider noch nicht die Möglichkeit, Erfahrungen bei großen Veranstaltungen zu sammeln. Für die Gesellschaft gibt es dann ein besonderes Essen in besonderem Ambiente. Die Aufgabe der Hauswirtschafter/innen ist es, die Tische zu decken, die Dekoration herzurichten und natürlich der Service am Gast. Ich hoffe, dass diese Veranstaltungen bald wieder stattfinden können. Darauf freue ich mich.

Was hättest du vor deiner Ausbildung nicht erwartet? Was hat dich bei deiner Ausbildung überrascht?

Ich bin überrascht, wie schnell wir eigenständig Arbeiten durften. In der Winterzeit gibt es bei uns die sogenannte „Waffel-Aktion“. Die Mitarbeitenden können freitags frisch gebackene Waffeln mit Puderzucker oder heißen Kirschen kaufen. Gemeinsam mit einer anderen Auszubildenden habe ich die Aktion vorbereitet und durchgeführt. Hierbei durften wir das Waffelrezept aussuchen und waren für die gesamte Organisation verantwortlich. Außerdem fand ich es schön, dass wir bereits vor der Ausbildung die Möglichkeit hatten, die anderen Azubis innerhalb eines Kennlerntages kennenzulernen. Mich hat überrascht, wie schnell ich mich hier wohlgefühlt habe.

Wie wirst du als Azubi behandelt?

Ich werde hier sehr gut behandelt. Nach den Kennlerntagen mit allen Azubis der unterschiedlichen Ausbildungsberufe wurde ich super in das Team der Hauswirtschafter/innen aufgenommen. Wir unterstützen uns alle gegenseitig und es wird immer darauf geachtet, dass wir viel lernen und vielseitige Tätigkeiten ausüben können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn ihr euch für einen Ausbildungsberuf interessiert, empfehle ich euch auf jeden Fall ein Praktikum zu machen. So bekommt ihr einen besseren Einblick in die Tätigkeiten und ihr lernt auch schon das Unternehmen kennen. Viele Menschen unterschätzen die Aufgaben der Hauswirtschafter/innen und wissen nicht, dass der Beruf vielseitige Aufgaben mit sich bringt und super viel Spaß macht.

Interview mit Lena

Lena
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen
21 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Was war der Anlass deine Ausbildung in einer LVM-Versicherungsagentur zu beginnen ?

Ich habe diesen Job gewählt, weil er eine gute Mischung zwischen Büroarbeit und Kundenkontakt beinhaltet. Man hat jeden Tag neue Kunden, neue Fälle zu bearbeiten und lernt nie aus - Langeweile kommt hier sicher nicht auf! Du begleitest deine Kunden durch ihr Leben - sei es der Ausbildungsbeginn, die Geburt des Kindes, Umzug in das Eigenheim ........ Man hat hier mit vielen Menschen zu tun und hilft ihnen, die Wichtigsten Sachen in ihrem Leben zu schützen.

Wie hast du deinen Ausbildungsplatz gefunden und wie war der Bewerbungsprozess ?

Ich kannte meinen Ausbildungsbetrieb bereits von einem Praktikum und wir waren uns da schon schnell einig, dass ich mich dort als Azubi bewerbe. Das Vorstellungsgespräch war mit dem Ausbildungsleiter der LVM und den Chefs der Agentur. Natürlich war ich nervös, aber es ist halb so schlimm. Sie fragen dich ein paar Sachen zu deinem Lebenslauf und was du so über die LVM und den Beruf weißt. Hast du das gemeistert, kommt der Einstellungstest, der mehrere Gebiete umfasst (Mathe, Deutsch, Allgemeinwissen...). Ich habe meine Ausbildungszeit verkürzt, und durch die super Unterstützung in meinem Betrieb, aber auch von der LVM selbst durch viele interessante Schulungen, meine Prüfung gut gemeistert. Doch nicht nur das Fachliche steht bei der LVM an - hier wird auch sehr viel Wert auf das Miteinander gelegt. Man setzt sich gerne nach Schulungen noch zusammen und trifft viele nette Menschen - deutschlandweit.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus ?

08:00 Uhr Emails checken, Rückrufe erledigen, interne Post bearbeiten

09:00 Uhr Termine herrichten, ausführen und nachbereiten

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr Termine herrichten, ausführen und nachbereiten, je nachdem wie voll der Terminkalender ist, nebenbei noch: Terminieren, Vorgänge mit dem Chef oder der Fachabteilung abklären

17:00 Uhr Ende des Arbeitstages, außer es stehen noch Abendtermine an, dann ist es "Open-End"

Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß und was sollte man bedenken ?

Gefällt mir besonders

  • Kundenkontakt bei einschneidenden Erlebnissen (z. B. Geburt des Kindes, Umzug in ein neues Heim... )
  • Abwechslungsreicher Arbeitstag
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Guter Hinzuverdienst durch Provision

Sollte man beachten

  • Viele Abendtermine
  • Viele Paragraphen und Gesetze in der Schule

Was sind deine persönlichen Tipps für zukünftige Auszubildende ?

Die Ausbildung ist nicht gerade die Einfachste - doch wenn du Spaß an der Arbeit mit Kunden hast und du einen familiären Ausbildungsbetrieb suchst, wo Azubis auch wirklich geschätzt und gefördert werden, bist du bei der LVM genau richtig. In unserer Branche freuen wir uns über jeden Bewerber!