Ich wollte auf jeden Fall einen gestalterischen Beruf machen. Von MADSACK habe ich im Internet eine Stellenanzeige gefunden, worauf ich mich einfach mal beworben habe. Zeitnah wurde ich auch schon zu einem ersten Gespräch eingeladen.
Ich habe erwartet viel zu lernen und vielfältige Arten von Gestaltungsprojekten anzugehen. Das hat sich beides erfüllt. Ich lerne täglich etwas neues, habe schon einige coole Optiken gemacht und konnte an, spannenden Projekten teilnehmen.
Gleich zum Anfang durfte ich meine Berichtsmappe gestalten. Ich habe mich für einen Ordner entschieden. Diesen habe ich komplett selbst gestaltet und druckfertig gemacht.
Es gab mal Themen für Optiken von Online-Artikeln, die mir schwergefallen sind, aber die Herausforderung dabei hat mir dennoch gefallen.
Ich wurde sehr gut aufgenommen. Die Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und immer für Fragen offen. Es wird auch darauf geachtet, dass mir als Azubi nicht zu viel Stress gemacht wird.
Mach dir keine Sorgen, wenn du vielleicht noch nicht so viel Erfahrung mit den ganzen Programmen hast. Es wird mehr Wert daraufgelegt, dir etwas beizubringen. Du musst noch nicht alles können, es ist ja schließlich eine Ausbildung.
Ich bin über eine Stellenanzeige im Internet auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Die Anzeige war sehr ansprechend gestaltet und MADSACK als Unternehmen war mir ein Begriff. Ich habe auf meine Bewerbung eine schnelle Rückmeldung bekommen und hatte ein sehr nettes Bewerbungsgespräch.
Von meiner Ausbildung habe ich Abwechslung, ein nettes Umfeld und Eigenverantwortung erwartet. Die Punkte haben sich in dem einen Jahr, indem ich nun hier bin, bereits erfüllt. Ich werde in vielen Abteilungen unseres Rechenzentrums eingesetzt, habe nette Kolleginnen und Kollegen und erhalte zunehmend eigenständige Aufgaben.
Im Allgemeinen mag ich es, neue Sachen kennenzulernen. Als ich hier angefangen habe, hatte ich keine wirkliche Vorstellungen davon, was mich hier als Fachinformatiker erwartet. Mittlerweile habe ich einen guten Überblick über unser Rechenzentrum und konnte viele neue Aufgaben in unterschiedlichsten Bereichen eigenständig ausüben.
Absolut, ich habe zu jederzeit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, sowohl beim Gutenberg Rechenzentrum als auch im MADSACK Medien Campus. Meine Wünsche und Anmerkungen werden immer versucht umzusetzen und ich erhalte regelmäßiges Feedback über meine Arbeit.
In der Ausbildung gilt es, möglichst viel Erfahrung zu sammeln. Also stets offen und neugierig sein. Hier erwartet euch ein nettes Umfeld und viele interessante Aufgaben.
Durch meine Vorerfahrungen im Bereich Rechnungswesen und Verwaltung wusste ich, wo meine Stärken liegen. Da ich mich aber auch für die Bereiche Marketing und Personal interessiere, habe ich mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, da sich hier all die Bereiche miteinander kombinieren lassen.
Ich wusste, dass ich in einem Konzern mit Zukunft arbeiten möchte. Durch die Pflichtgespräche mit Berufsbegleitenden Personen in der Schule, bin ich auf die MADSACK Mediengruppe und auf den Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau gekommen.
Nachdem ich meine Bewerbung digital eingereicht habe, kam die Einladung zum Assessment-Center. Daran habe ich teilgenommen und anschließend wurde ich zu einem weiteren Gespräch eingeladen. Etwas später habe ich dann die Zusage für meine Ausbildung bekommen.
Die MADSACK Mediengruppe ist ein großer Konzern mit verschiedenen Gesellschaften. Es gibt viele abwechslungsreiche Abteilungen mit vielen interessanten Aufgaben. Mitarbeitende sind freundlich und hilfsbereit und unterstützen, soweit sie können.
Durch die Größe des Konzerns habe ich mir gewünscht so viele Abteilungen, Bereiche, Aufgaben und Menschen wie möglich kennenzulernen. Das lässt sich hier gut umsetzen. Es gibt regelmäßige Abteilungswechsel mit neuen Aufgaben und verschiedenen Projekten, an denen wir teilnehmen und mitwirken können.
Positiv ist auf jeden Fall der Prozess des Onboardings. Ich hätte nicht gedacht, dass es eine Einführungswoche gibt, die den Berufseinstieg erleichtert und in der man seinen Jahrgang und das Unternehmen kennen lernen kann.
Durch die Gleitzeit im Unternehmen habe ich keine feste Arbeitszeit. Meistens bin ich gegen 7:30 Uhr an meinem Platz, nehme mir etwas zu trinken und fahre meinen Laptop hoch. Als erstes schaue ich in meine Teams-Chats und meine Outlook-Mails. Wenn ich schon etwas länger in der Abteilung bin, habe ich feste Aufgaben, die ich abarbeiten kann. Mittags gehe ich mit anderen Azubis oder mit meiner Abteilung zum Mittag. Wenn nach dem Essen noch Zeit ist, gehen wir meistes noch eine Runde ums Haus und dann zurück zum Arbeitsplatz. Gegen 16:00 Uhr räume ich dann meinen Platz auf, packe meine Sachen zusammen und mache Feierabend.
Während meiner Ausbildung durfte ich schon viele verschiedene Abteilungen kennen lernen. Am besten hat mir der Einsatz im Bereich „Nachwuchssicherung“ gefallen. Ich durfte das Projekt „Einführungswoche“ planen, gestalten und am Ende durchführen. Durch die verschiedenen Einblicke in diesem Gebiet habe ich auch die Abteilungszusammenhänge des Konzerns noch besser kennen gelernt und verstanden.
Mein Highlight sind die Projekte, die Events und die verschiedenen Messen, bei denen wir unterstützen dürfen. Wir helfen zum Beispiel beim Aufbau und bei der Durchführung, damit die Veranstaltungen reibungslos ablaufen können. Auch die Azubi-Tage sind immer etwas Besonderes. Da haben wir die Möglichkeit zwei Tage effektiv an einem Thema zu arbeiten. Da auch alle Azubis und Dualis der verschiedenen Standorte zusammenkommen, gibt es die Möglichkeit, sich Auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Eine größere Herausforderung im Unternehmen sind neue Projekte und Abteilungswechsel. Da wir als Azubis und Dualis die Möglichkeit haben, in viele verschiedene Bereiche hineinzuschauen, komme ich mit unterschiedlichen Abteilungen und Menschen in Kontakt und darf in abwechslungsreichen Themenfeldern mitarbeiten. In jeder neuen Abteilung gibt es neue Inhalte und Aufgaben, in die ich mich zuerst einarbeiten muss. Das ist zwar anfangs immer eine spannende Herausforderung, motiviert mich aber auch, mein Bestes zu geben. Besonders gut finde ich, dass wir dadurch die Möglichkeit haben, uns immer weiterzuentwickeln und neues zu lernen.
Die Stimmung in den Teams ist überwiegend positiv. Die Mitarbeitenden arbeiten eng zusammen und kommunizieren miteinander. Die MADSACK-Kultur ist von einem respektvollen und offenen Miteinander geprägt. Dadurch fühlt man sich auch als ‚Neuling‘ willkommen und zugehörig.
Mein Verhältnis zu den anderen Azubis und Dualis ist sehr gut. Durch gemeinsame Projekte und Events, wie zum Beispiel die Azubi-Tage, bleiben wir im Austausch. Oft treffen wir uns auch zu gemeinsamen Mittagspausen, durch die wir Kontakte zu unseren Mit-Azubis pflegen. Zusätzlich arbeiten wir im Social-Media-Team eng zusammen und entwickeln gemeinsam neue Ideen, was unser Miteinander noch weiter stärkt.
Mich, als Auszubildende, hat man immer freundlich und hilfsbereit behandelt. Durch die erfahrenen Ausbilder, die ihr Fachwissen gekonnt an uns weitergeben, habe ich mich gut betreut und ernst genommen gefühlt.
Bei MADSACK bekommt jeder neue Auszubildende zu Beginn einen Paten aus dem höheren Lehrjahr. Mit unseren Paten können wir zu Beginn und während der Ausbildung fragen klären, die sich zum Beispiel auf die Berufsschule beziehen.
Mit MADSACK haben wir als Auszubildenden die Möglichkeit, auf verschiedenen Berufsmessen und Events zu unterstützen. Ich war unter anderem bei der NP-Sportgala oder bei der langen Nacht der Berufe. Auch unsere Azubi- Events, wie Weihnachtsfeiern oder die Azubi-Tage, bieten immer eine gute Chance, sich auszutauschen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Die Vereinbarkeit von meiner Ausbildung, meiner Freizeit und meinen Hobbys gelingt mir sehr gut, da wir im Unternehmen die Möglichkeit zur Gleitzeit haben. Ich kann flexibel entscheiden, wann ich morgens mit der Arbeit beginne und wann ich Feierabend mache. Da ich persönlich gerne früh starte, habe ich am Nachmittag ausreichend Zeit, mich mit Freunden zu treffen oder meinen Hobbys nachzugehen. Zusätzlich gibt es durch MADSACK die Möglichkeit, sich bei Hansefit anzumelden, was auch ein guter Ausgleich zum Büroalltag ist.
Ich freue mich darauf, in den kommenden Monaten noch weitere Abteilungen kennenzulernen. So kann ich noch mehr über das Unternehmen lernen und mein Wissen und Können erweitern.
Seid einfach ihr selbst und zeigt Motivation. Verstellt euch nicht, nur damit ihr hier einen Platz bekommt. Egal ob im Bewerbungsprozess oder während der Ausbildung und dem dualen Studium.
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich gerne mit Menschen arbeite und mich für die Abläufe hinter den Kulissen interessiere. Ich wollte schon immer in den Personalbereich gehen und in einem zukunftsorientierten Medienkonzern arbeiten.
Durch die explizite Suche nach einer Ausbildung im Personalbereich und ein vorheriges Praktikum bin ich auf die MADSACK Mediengruppe gekommen.
Nach dem digitalen Einsenden meiner Bewerbungsunterlagen habe ich schnell ein Feedback und eine Einladung zum Assessment Center bekommen. Im Assessment Center mussten andere Bewerber und Ich verschiedene Aufgaben, die mit der Ausbildung zu tun hatten, bearbeiten. Nach dem Assessment Center wurde ich ebenfalls recht zeitnah darüber informiert, dass ich zu einem zweiten Kennlerngespräch kommen darf. Anschließend an das Gespräch habe auch die Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.
Die MADSACK Mediengruppe ist ein großer Konzern mit vielen Gesellschaften und einer Struktur, die ich so vorher noch nicht kannte. Man findet sich aber schnell ein und wird sehr gut aufgenommen. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und möchten dich besonders auch persönlich weiterbringen.
Der Ausbildungsbeginn war deutlich entspannter als gedacht. Durch die Einführungswoche wird einem der ganze Konzern einmal grob vorgestellt, wodurch man schonmal eine gute Orientierung bekommen hat. Außerdem konnte man dort direkt erste wichtige Kontakte knüpfen und neue Freunde finden, sodass man nie irgendwelche Hürden allein meistern muss.
Positiv aufgefallen ist mir auf jeden Fall, dass alle hier einen herzlich empfangen und man als Azubi/Duali schon sehr viele Benefits genießen kann. Es gibt sehr viele Azubi-Events, wo Azubis von allen Standorten kommen und man sich super mit denen vernetzen kann.
Mein Tag startet meistens zwischen 8 und 9 Uhr, dank Gleitzeit ganz entspannt. Erstmal gibt’s einen Kaffee und ein Brötchen aus der Kantine, bevor ich zu meinem Platz gehe. Dann tausche ich mich meisten mit meinem jeweiligen Fachausbilder der Abteilung aus, um die Aufgaben für den Tag zu besprechen. Anschließend checke ich meine Emails und starte mit meinen Aufgaben. Gegen 12 Uhr treffe ich mich meistens mit einer anderen Azubine zum Mittag in unserer Kantine und danach gibt es immer einen kurzen Walk& Talk um das Gebäude. Oft gehe ich auch mit meiner Abteilung essen. Nach der Stärkung geht’s dann weiter mit den Aufgaben und manchmal auch Meetings, sodass ich meistens gegen 16-17 Uhr nach Hause fahren kann.
In meiner Ausbildung im Personalwesen geht man durch viele verschiedene Abteilungen. Mir hat besonders die Sachbearbeitung und das Recruiting gefallen. Bei der Sachbearbeitung arbeitet man sehr administrativ und geordnet, aber hat immer wieder neue Fälle, was es sehr spannend und abwechslungsreich macht. Im Recruiting habe ich auch sehr gerne die administrativen Aufgaben übernommen, wie das Sichten der Bewerbungen und Terminieren der Vorstellungsgespräche.
Mein persönliches Highlight sind immer wieder die konzernweiten Azubi-Tage, wo alle Azubis und Dualis in Hannover zusammenkommen und man sich austauschen kann. Die Themen, die an den Tagen behandelt werden, sind bisher sehr spannend gewesen und wir haben viele interessante Einblicke durch verschiedene Moderatoren bekommen, konnten aber auch selbst Hand anlegen und Challenges bearbeiten. Auch Projekteinsätze oder Einsätze auf Messen sind immer ein Highlight, weil man mal aus dem "normalen" Alltag rauskommt und auch die Verbindung zu anderen Azubis stärken kann.
Meine größte Herausforderung war das externe Praktikum. Ich durfte, um meine prüfungsrelevanten Themen abzudecken, für vier Monate zu einem Personaldienstleister gehen, um dort die Aufgaben und das Arbeiten in einer anderen Branche kennenzulernen. Es war alles ganz anders als in einem großen Konzern, aber sehr spannend mal in eine andere Arbeitsatmosphäre zu schnuppern. Letztendlich habe ich gelernt auch mal aus der Komfortzone herauszutreten und neue Sachen auszuprobieren.
Dadurch, dass man durch viele verschiedene Abteilungen geht, lernt man sehr viele verschiedene Teams kennen. Alle Teams sind sehr offen und geben dir das Gefühl, dass du auf der gleichen Ebene bist, wie deine Kollegen. Es gibt flache Hierarchien und auch Geschäftsführer, die immer ein offenes Ohr für dich haben. Die MADSACK Kultur lebt durch Ehrlichkeit und viel Kommunikation. Es wird sich stets verbessert, sodass man sich gerade als Neuling wohl fühlt.
Mein Verhältnis zu anderen Azubis und Dualis ist sehr gut. Gerade durch die Azubi-Tage konnte ich mich auch mit Azubis von anderen Standorten vernetzen, sodass man stetig in Kontakt ist. Die Azubis und Dualis vom eigenen Standort sind immer im guten Austausch und man steht sich jederzeit zu Seite. Man verbringt gemeinsam die Mittagspausen oder macht gerne Projekte zusammen, wodurch echte Freundschaften entstehen und man sich auch privat nach der Arbeit trifft.
Die Betreuung verlief bisher in allen Abteilungen wunderbar. Bei Fragen oder Fehlern braucht man nie Angst haben, gerade weil es einem immer wieder gesagt wird, dass man jederzeit auf die Ansprechpartner zugehen kann. Auch die Aufgaben sind teilweise mit hoher Verantwortung, sodass man als Azubi auch nicht "runtergestuft" wird. Man gilt immer als vollwertiges Mitglied in einem Team und wird nie "nur" als Azubine gesehen.
Es gibt ein Patenprogramm vor der Ausbildung und währenddessen. Vor der Ausbildung gibt es die Möglichkeit mit dem Vorgänger-Azubi Kontakt aufzunehmen und schon erste Fragen klären zu können. Während der Ausbildung hat man immer die Möglichkeit auf ältere Azubis zuzugehen, wenn man sich mal unsicher ist oder einfach mal ein paar Tipps für die Berufsschule braucht.
Es gibt unterschiedliche Azubi-Events. Zum Beispiel die konzernweiten Azubi-Tage, die Einführungswoche oder die Azubi-Neujahrsfeier. Alle Events sind immer bestens geplant mit ganz unterschiedlichen Aktivitäten. Man kann sich super mit den anderen Azubis vernetzen und auch konzernweit Freundschaften aufbauen, die auch über die Ferne funktionieren. Gerade die Azubi-Tage lehren sehr viel. Es gibt immer verschiedene Workshops zu den unterschiedlichsten Themen, wodurch man am Ende ein Profi in den Gebieten ist, welche einen auch im Arbeitsalltag helfen.
Ausbildung und Freizeit sind gut kombinierbar. Wir Azubis in der Personalabteilung haben Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit. Es gibt die Möglichkeit morgens ab 6 Uhr zu arbeiten und bis abends spätestens 18 Uhr. Das heißt, man kann früh kommen und auch früh gehen (natürlich immer nach den 8 Stunden) oder wenn man lieber ausschläft, ein wenig später kommen und später gehen. Gerade auch die Schultage bieten viel Zeit für Freizeit am Nachmittag, sodass man auch da gut seine Hobbies einbringen kann. Als Azubi hat man zum Teil auch eingeschränkt die Möglichkeit auf Home-Office. Je nach Abteilung kann man einen Trag in der Woche von zu Hause arbeiten, aber auch nur wenn das sinnig ist.
Ich freue mich vor allem auf die ganzen offenen Abteilungen, die ich noch mitnehmen darf. Es kommen noch einmal neue Aufgaben dazu und je mehr Abteilungen man am Ende hatte, umso besser kann man einschätzen, wo man am Ende dann hingehen möchte. Immer wieder schön ist auch die Einführungswoche, wo man die neuen Azubis und Dualis kennenlernt und sein Arbeitsumfeld noch erweitern kann.
Mein Tipp an euch: Bleibt ihr selbst! Ob in der Bewerbung oder vor Ort zu den Assessment Center, ihr solltet immer euch selbst treu sein. Umso einfacher ist es für euch, keiner muss eine Fassade aufbringen, um genommen zu werden. Man wird hier immer akzeptiert wie man ist!
Ich wollte schon immer "irgendwas mit Medien" machen. Da ich mein Abitur an einer Wirtschaftsschule gemacht habe, lag eine kaufmännische Ausbildung nahe. Nach einer Internetrecherche kam ich dann auf die Ausbildung Medienkauffrau Digital und Print bei MADSACK. Da diese Ausbildungsstelle meine beiden Interessen Medien und Wirtschaft verbindet, habe ich mich dann beim MADSACK beworben.
Mein persönliches Highlight war der Einsatz beim reisereporter. Zur Weihnachtszeit durfte ich einen Online-Adventskalender anlegen, bei dem tolle Gutscheine und Kurzreisen verlost wurden. Das Erstellen von den Social Media Beiträgen hat mir dabei besonders Spaß gemacht. Außerdem habe ich mich um den Kundenkontakt und das Benachrichtigen der Gewinnerinnen und Gewinner gekümmert. Die Freude, die die erfolgreichen Teilnehmer mir vermittelt haben, war sensationell.
Ich verstehe mich mit allen Azubis und Dualis sehr gut. Mittlerweile habe ich bei MADSACK auch schon richtige Freundschaften schließen können. Der MADSACK Mediencampus legt großen Wert auf das Vernetzen und die Zusammenarbeit zwischen den Azubis und Dualis, weshalb es auch nicht schwer war, jeden kennenzulernen.
Der erste Eindruck war sehr positiv. Bereits bei meinem Assessment-Center habe ich gemerkt, wie locker und freundschaftlich der Umgang beim MADSACK Medien Campus ist. Zum Start der Ausbildung wurden wir alle sehr herzlich empfangen, was einem jegliche Aufregung genommen hat.
Ich freue mich immer auf den Einsatzplan, der uns quartalsweise zugeschickt wird. Für mich ist es immer spannend zu sehen, wo ich als Nächstes hingehe, um dort neue Einblick zu bekommen. Aber neben dieser Kleinigkeit freue ich mich auch immer über Messeeinsätze oder Seminare, die zusammen mit Mitazubis stattfinden. Zusammen machen solche Aktionen immer sehr viel Spaß.
Ich wollte schon immer „irgendwas mit Medien“ machen – das war für mich früh klar. Besonders überzeugt hat mich damals der MADSACK-Messestand auf einer Berufsmesse in Rostock: die netten Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die offene Atmosphäre und der professionelle Auftritt. Auch der Instagram-Kanal und die Homepage haben einen sehr guten, modernen Eindruck hinterlassen.
Aufmerksam geworden bin ich tatsächlich durch genau diese Messe. Der Bewerbungsprozess lief dann zunächst digital ab – mit einem Auswahlverfahren, gefolgt von einem persönlichen Gespräch vor Ort. Danach kam der erlösende Anruf: Ich habe die Stelle bekommen!
Mein erster Eindruck von MADSACK war durchweg positiv: offen, innovativ, spannend und sehr vielseitig.
Ich bin recht offen und ohne große Erwartungen gestartet – und wurde sehr positiv überrascht. Der Ausbildungsstart war super angenehm gestaltet, die ersten Tage spannend und informativ. Ich hatte mir gewünscht, mich gut mit den anderen Azubis zu verstehen und viel zu lernen – und das wurde mehr als erfüllt.
Womit ich nicht gerechnet hatte, war das Projekt HGAU25. Es hat mir nicht nur fachlich viel gebracht, sondern auch geholfen, mit anderen Azubis zusammenzuwachsen. Insgesamt hat es den Start enorm erleichtert.
Ein Highlight war auf jeden Fall die Mitarbeit beim HGAU25-Projekt und die Organisation der Medienwoche im MMC – zwei sehr intensive, aber unglaublich lehrreiche und kreative Erfahrungen.
Die größte Herausforderung war definitiv die Abschlussprüfung. Es war viel Stoff, der Überblick ging zwischendurch etwas verloren – und ich habe vermutlich zu spät mit dem Lernen begonnen. Trotzdem habe ich gemerkt: Wenn ich mir etwas wirklich vornehme, kann ich es auch schaffen. Und das zählt am Ende mehr als jede Note – denn die spiegelt nicht immer das reale Arbeitsleben wider.
Die Unternehmenskultur bei MADSACK ist vielseitig – sie unterscheidet sich je nach Abteilung, was auch den Reiz ausmacht. Was aber überall spürbar ist: die Leidenschaft für Medien und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.
Die Stimmung in den Teams war durchweg offen – alle waren bereit, Wissen zu teilen, Fragen zu beantworten oder gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Das Verhältnis zu meinem Azubi-Jahrgang war sehr eng – wir sind richtig gute Freunde geworden und unternehmen fast täglich etwas zusammen. Auch mit Azubis aus anderen Jahrgängen haben sich Freundschaften und tolle Kolleg*innen-Beziehungen entwickelt. Ob Mittagspausen oder gemeinsame Spaziergänge – der Zusammenhalt ist wirklich stark.
Ich habe mich während der gesamten Ausbildungszeit gut betreut gefühlt. Es gab immer Ansprechpartner*innen, sei es fachlich oder auch bei persönlichen Themen.
Zwar gibt es ein offizielles Patenprogramm, aber eigentlich konnte ich mich an alle wenden, denen ich vertraut habe. Besonders hervorheben möchte ich Melissa Gonsior – sie war für mich in so gut wie jeder Situation da: fachlich, emotional oder einfach, wenn ich einen Rat oder etwas Motivation gebraucht habe.
Es gab viele tolle Events, bei denen man sich vernetzen und einbringen konnte:
Jobmessen, bei denen man lernt, komplexe Inhalte herunterzubrechen und spannend zu erzählen, was MADSACK macht
Azubi-Tage mit spannenden Weiterbildungsthemen wie KI oder Gesundheit am Arbeitsplatz
Großevents wie die Medienwoche, Weihnachts- und Neujahrsfeiern oder die NP-Sportlergala – großartige Möglichkeiten, um Kolleg*innen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.
Die flexiblen Arbeitszeiten variieren je nach Abteilung, aber grundsätzlich gibt es viel Spielraum.
Für den körperlichen Ausgleich sorgen Angebote wie Hansefit oder die Möglichkeit zum JobRad.
Mir persönlich ist Bewegung im Alltag wichtig – als Ausgleich zum Büro und um Stress abzubauen. Sport hilft mir, abzuschalten und neue Energie zu tanken.
Mein Tipp an alle, die sich bewerben möchten: Seid euch klar darüber, was ihr wollt – und bleibt gleichzeitig offen für Neues. Wenn ihr neugierig seid und Lust habt, euch weiterzuentwickeln, passt ihr perfekt zu MADSACK.
Der Übernahmeprozess verlief sehr gut. Zunächst kam ein Recruiter auf mich zu und teilte mir mit, was die Abteilungsleitung für ihre Abteilung sucht und braucht. Daraufhin habe ich meinen Lebenslauf sowie einen kurzen Überblick über meine bisherigen Stationen inklusive meiner Hauptaufgaben an sie übermittelt. Es folgten Gespräche – zunächst mit dem Recruiter, dann gemeinsam mit der Abteilung –, um zu schauen, ob es fachlich und menschlich gut passt. Nachdem beide Seiten ein gutes Gefühl hatten, erhielt ich ein Vertragsangebot. Dieses habe ich gemeinsam mit dem Recruiter durchgesehen. Da ich mit den Konditionen sehr zufrieden war, gab es keine Gehaltsnachverhandlung.
Ich denke, es war weniger eine einzelne Fähigkeit als vielmehr der Gesamteindruck, den ich in den Abteilungen hinterlassen habe. Meine Offenheit, das gute Verhältnis zum RND und zu Melissa, sowie die solide Arbeit in den vorherigen Stationen haben sicher einen positiven Eindruck hinterlassen, der zur Übernahme beigetragen hat.
Besonders geholfen haben mir Melissa Gonsior und unser Recruiter – sie waren während des gesamten Prozesses wichtige Ansprechpartner*innen für mich.
Auch die Präsentationsschulungen, die wir während der Ausbildung hatten, haben mir viel gebracht. Sie haben mein Selbstvertrauen gestärkt und mir geholfen, mich selbst sowie meine Arbeit klar und überzeugend zu präsentieren.
Mein wichtigster Tipp: Dranbleiben und gut informiert sein. Hört euch um, ob es offene Stellen gibt oder in welchem Bereich ihr euch langfristig seht.
Bei MADSACK ist Vieles möglich. Nutzt die Chance, euch dort zu bewerben, wo ihr wirklich hinwollt.
Außerdem solltet ihr euch bewusst machen, was ihr könnt und wollt – aber auch, was ihr nicht wollt. Wer seine Stärken und Schwächen kennt, kann sich gezielter weiterentwickeln und authentischer auftreten.
Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil ich schon immer Interesse an der Personalarbeit hatte. Zudem habe ich in anderen Unternehmen in die Arbeit reingeschnuppert und mein Interesse hat sich dann nochmals bestätigt. Danach habe ich mich auf die Suche nach ausbildungsplätzen in diesem Beruf gemacht und bin sofort auf MADSACK gestoßen und habe mich beworben.
Ein bestimmtes Highlight habe ich nicht. Ich habe jeden Tag Spaß und Freude an der Arbeit und verstehe mich super mit allen Kollegen. Ich finde es toll, dass ich vieles kennenlernen darf und mir Vertrauen geschenkt wird.
Ich war vor kurzem mit auf einem 2-tägigen Workshop, das hat mir sehr gefallen und ich habe mich gefreut, dass auch ich als Azubi dort mit einbezogen wurde.
Bei MADSACK wird großer Wert auf ein Azubinetzwerk gelegt. Wir haben viele Seminare/Workshops oder auch andere Veranstaltungen gemeinsam. Einmal im Monat treffen sich alle Azubis (von unserem Standort) zu einem gemeinsamen Mittagessen. Daher hat man viel Kontakt zueinander und das Verhältnis untereinander wird so gestärkt.
Mein erster Eindruck war, dass man hier willkommen ist und sich jeder über den Start neuer Kollegen freut. Außerdem herrscht ein freundschaftliches und familiäres Klima.
Auch das Gebäude, das Gelände sowie die Büroräume habe ich als einladend empfunden und fühle mich hier stets wohl.
Ich freue mich auf meine weitere Ausbildungszeit und die Bereiche, die ich noch kennenlerne. Ich freue mich immer neue Bereiche und Aufgaben zu entdecken und lerne gerne neue Leute kennen.
Zudem freue ich mich auf meine Zeit nach der Ausbildung bei MADSACK.
Ich wollte unbedingt in die Medienbranche, weil ich es spannend finde, wie Print- und Digitalangebote zusammenwirken. Die Ausbildung zum Medienkaufmann Digital & Print bietet genau die Mischung aus kaufmännischen Aufgaben, kreativem Arbeiten und digitalem Marketing, die ich gesucht habe.
Über die HAZ kannte ich MADSACK schon länger. Bei der Recherche nach Ausbildungsplätzen in der Region bin ich dann auf die Stellenanzeige gestoßen.
Nach meiner Bewerbung mit allen erforderlichen Unterlagen wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch in die August-Madsack-Straße 1 eingeladen. Anschließend habe ich per Telefon die Zusage erhalten.
Professionell, aber trotzdem nahbar. Besonders gefallen hat mir die Mischung aus traditionsreicher Regionalzeitung und modernen Digitalprojekten.
Ich habe erwartet, viele Einblicke in verschiedene Abteilungen zu bekommen – das hat sich bestätigt. Vor allem die Arbeit im Anzeigenverkauf war noch vielfältiger, als ich dachte.
Wie viel Verantwortung man schon früh übernehmen kann. Ich hätte nicht gedacht, dass ich schon als Azubi an echten Kampagnen mitarbeite und eigene Ideen einbringen darf.
Aktuell bin ich in der Spezial- und Eventvermarktung. Dort sieht mein Alltag so aus, dass ich morgens meine Postfächer checke und mir einen Überblick über aktuelle Projekte verschaffe. Anschließend versuche ich, weitere Partner für unsere Printprojekte und Events zu gewinnen.
Weniger gefallen haben mir, wenn überhaupt, eher monotone Aufgaben, die viel Zeit und wenig Abwechslung erforderten. Besonders viel Spaß hat mir immer der Kontakt mit Anzeigenkundinnen und -kunden gemacht, ebenso das Planen von Mediaplänen und die Überlegung, wie man Kundinnen und Kunden zu mehr Präsenz verhelfen kann.
Der Kontakt mit großen Kunden und die Möglichkeit, unsere Produkte so einzusetzen, dass die Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert durch die Werbung bei uns erzielen.
Der Start in eine neue Abteilung ist immer herausfordernd, weil man sich schnell einarbeiten muss. Ich habe gelernt, Fragen früh zu stellen und aktiv um Feedback zu bitten.
Offen und hilfsbereit. Man merkt, dass viele schon lange im Unternehmen sind und ihr Wissen gern weitergeben
Sehr gut – wir tauschen uns viel aus und unterstützen uns gegenseitig.
Ja, auf jeden Fall. In jeder Abteilung gab es Ansprechpersonen, die sich Zeit genommen haben.
Ja, es gibt feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, an die man sich wenden kann. Gerade in den ersten Monaten war das sehr hilfreich, um sich schnell zurechtzufinden.
Wir hatten Azubi-Einführungstage und auch gemeinsame Workshops. Das stärkt den Zusammenhalt und macht es einfacher, sich über Abteilungen hinweg zu vernetzen.
Natürlich ist man durch den Wechsel in verschiedenste Abteilungen an unterschiedliche Arbeitszeiten gewöhnt. Durch die offene Kommunikation ist es aber kein Problem, Hobbys und Freizeitaktivitäten nachzugehen.
Darauf, weitere Bereiche kennenzulernen, besonders im Bereich Digitalvertrieb und Eventvermarktung.
Seid neugierig, stellt viele Fragen und bringt eigene Ideen mit – Eigeninitiative wird hier wirklich geschätzt.
Ich habe mich für die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print entschieden, weil zum einen sehr gerne praxisnah arbeite (Learning by doing) und auch weil ich schon in meiner Jungend viel im Bereich Medien ausprobiert und immer Freude daran hatte.
Tatsächlich habe ich einfach nach Ausbildungen im Bereich Medien gesucht und das war der erste Vorschlag in der Suchmaschine.
Ich habe mich unkompliziert online beworben und wurde dann zu einem Assessment Center eingeladen. Dort musste ich dann verschiedene Präsentationen halten, Rollenspiele machen und konnte schon mal ein Gefühl für das Unternehmen bekommen. Danach wurde ich dann noch zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und dann telefonisch informiert, dass ich angenommen wurde.
MADSACK habe ich als sehr modernes und nahbares Unternehmen wahrgenommen. Ich habe mich schon beim Assessment Center sehr wohl gefühlt und auch von Anfang an vom Unternehmen geschwärmt.
Meine Vorstellung war es, dass ich wie eine normale Arbeitskraft in die Prozesse einbezogen werde und in jeder Abteilung in der Tiefe kennenlerne, was dort die täglichen und wichtigen Aufgaben sind. In der Realität ist das eher selten der Fall. Die Arbeitsbereiche lerne ich zwar immer kennen, aber nur in wenigen Fällen kann ich wirklich mit anpacken und komplette Aufgabenbereiche übernehmen. Eher arbeite ich als Unterstützung an Themen, die wenig Einarbeitung benötigen.
Was ich so nicht erwartet hatte, waren die Vielzahl an Schulungen und Workshops, an denen wir teilnehmen dürfen. Dabei tauchen wir in verschiedene Themen ein und dürfen unsere Arbeitsweise und unsere Fähigkeiten weiterentwickeln.
Meistens gehe ich um ca. 7:30 Uhr ins Büro, schaue dann als erstes, ob ich neue Mails o.ä. habe und dann frage ich entweder nach Aufgaben in meiner Abteilung oder arbeite weiter an denen, die ich habe. Um 12 Uhr gehe ich meistens Mittagessen – entweder mit der Abteilung oder mit den anderen Azubis. Dann laufen wir noch eine Runde ums Haus und dann arbeite ich weiter bis um 16:00 Uhr.
Besonders hat mir ein Projekt in der Logistik gefallen, weil wir dort ein komplettes Konzept für Schulungsvideos erstellen durften. Wir waren ganz auf uns gestellt und hatten freie Hand bei der Ideensammlung, Planung und Gestaltung. Weniger mag ich Fleißaufgaben, wie stundenlanges Copy und Paste in Excel Tabellen.
Ich erinnere mich super gerne daran zurück, als ich mit einer anderen Azubine gemeinsam die Einführungswoche für die Neuen Azubis gestaltet und durchgeführt habe.
Im Rahmen des Logistik Projektes (Erstellung von Schulungsvideos) habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein komplettes Konzept umgeworfen wird, in das man mehrere Wochen Arbeit gesteckt hat. Das war in dem Moment nicht toll, aber passiert immer wieder in der Arbeitswelt und war eine wichtige Erfahrung für mich. Außerdem war es doch nicht so viel Arbeit wie gedacht, nochmal alles zu ändern.
Das kommt sehr auf die Abteilung an, aber grundsätzlich gab es keine Abteilung, in der ich mich unwohl gefühlt habe. Generell ist die Stimmung herzlich und trotzdem professionell.
Mit meinem eigenen Lehrjahr verbringe ich viele Mittagessen und verstehe mich gut mit ihnen. Irgendwie sind sie mir über die Zeit ans Herz gewachsen. Die anderen sehe ich nur selten, aber ab und zu tauschen wir uns aus und verstehen uns auch gut.
Bei Fragen hatte ich immer Ansprechpartner, und wurde immer respektvoll behandelt. Doch dadurch, dass alles sehr professionell gehandhabt wird, fehlt eine Nähe, die ich mir manchmal gewünscht hätte, um wirklich ehrlich kommunizieren zu können.
Wir haben im ersten Lehrjahr Paten aus dem höheren Lehrjahr. Allerdings hat das ungefähr für die ersten zwei Wochen etwas gebracht und hat sich dann verlaufen. Ansonsten hatte ich keine Mentoren o.ä..
Es gibt die Einführungswoche und die Azubi-Tage einmal im Jahr. Dabei ist es immer schön zu sehen, wie viele sich für Medien interessieren und sich bei MADSACK deutschlandweit ausbilden lassen.
Durch die Gleitzeit kann ich entscheiden, wann zwischen 7 und 9 Uhr ich morgens mit der Arbeit starte. Das schafft Flexibilität, um auch das Privatleben gut zu organisieren.
Ich freue mich darauf, in meiner jetzigen Abteilung noch mehr eingebunden zu werden und durch neue Aufgaben auch neue Fähigkeiten dazuzugewinnen, weil ich relativ lange dort sein werde und dann auch mehr Zeit für die Einarbeitung ist.
Im Bewerbungsprozess geht es sehr viel um deine Persönlichkeit und ob du als Mensch ins Unternehmen passt. Sei also einfach du selbst.
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