Vielfältige Einblicke in einen großen Konzern, Mix aus Theorie und Praxis, Bezug zur Heimatstadt
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Ich habe meine Unterlagen abgeschickt und wurde dann zum Assessment Center eingeladen. Danach hatte ich ein Bewerbungsgespräch und habe telefonisch einige Zeit später die Zusage bekommen.
Sehr offener, freundlicher und fast familiärer Umgang miteinander.
Meine Erwartungen: Viele Einblicke in spannende Abteilungen bekommen.
Haben sie sich erfüllt? Definitiv!
Die tatsächliche Stellung des Konzernes in der Branche
In meiner aktuellen Abteilung, im KI-Team, sieht mein Alltag folgendermaßen aus:
Zunächst richte ich mich ein und organisiere mir eine Tasse Kaffee, sowie ein belegtes Brötchen. Danach hangele ich mich in der Regel von Teams Konferenz zu Teams Konferenz. Dabei darf die Mittagspause um 12:15 nicht fehlen.
Sehr gerne bin ich auf Events, wo der Konzern vertreten ist oder sogar als Organisator fungiert. Eher weniger Spaß machen mir Aufgaben ohne große Abwechselung.
Aktuell mithelfen zu können, unseren KI-Abteilung aufzubauen.
Die aktuellen Aufgaben in der KI-Abteilung. Durch das kleine Team und die Größe des Projektes bleibt wenig Zeit sich tief in die Materie einzuarbeiten und gleichzeitig von Beginn an viel zu helfen.
Die MADSACK Kultur zeichnet sich meiner Meinung nach durch die Verbundenheit zum Unternehmen und zu den eigenen Werten aus. Viele Führungskräfte haben hier bereits ihre Karriere begonnen.
Die Stimmung besonders unter den Azubis/Dualis ist sehr eng. Durch die schnelle Beziehung, die von Beginn an zum Team aufgebaut wurde, fiel der Einstieg ins Berufsleben sehr leicht.
Wir haben ein sehr offenes Verhältnis zu unsere Ausbildungsleitung, was uns die tolle Möglichkeit gibt, je nach Interesse unsere Abteilungseinsätze mit zu beeinflussen.
Ja es gab ein Patenprogramm mit einem festen Paten aus dem Ausbildungsjahrgang über uns. Mit diesem Paten habe ich mich dann bereits vor dem Start der Ausbildung getroffen und mir so schon einige Fragen beantworten können.
Besonders das The Future of German Media war ein tolles Erlebnis, auch um die Branche besser zu verstehen.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel.
Das eigene Netzwerk zu erweitern und spannende Abteilungen kennenzulernen.
Offen für alles zu sein, da dieser Konzern einfach so viel Unterschiedliches bietet.
Für mich war schnell klar, dass ein Duales Studium am besten zu mir passt, weil ich zwar studieren wollte, aber gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln wollte. MADSACK als Unternehmen habe ich schon durch meine Teilnahme an der Medienwoche und ein Praktikum besser kennengelernt, wodurch sich die Kombination aus einem großen Medienkonzern und einem Dualen Studium perfekt angeboten hat.
Im ersten Schritt des Bewerbungsprozesses habe ich meine Dokumente im Karriereportal von MADSACK hochgeladen. Anschließend wurde ich zum Assessment-Center eingeladen, bei dem ich mit acht anderen Bewerbern mehrere Aufgaben erfüllen musste, gleichzeitig aber auch mehr über das Unternehmen gelernt habe. Im letzten Schritt wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen und habe nach ein paar Wochen meine Zusage erhalten.
Mein erster Eindruck war wirklich positiv. In der Medienwoche als Schülerin war ich natürlich beeindruckt von so einem großen Unternehmen. Bei dem Bewerbungsprozess und an meinen ersten Tagen im Unternehmen fand ich die moderne Atmosphäre und das große Team aus Azubis und Dualis sehr angenehm.
Ich habe mir gewünscht, dass ich einen umfassenden Einblick in das Unternehmen erhalte und Erfahrungen sammeln kann, gleichzeitig habe ich natürlich gehofft, dass ich ebenso Teil eines großen Azubi- und Dualinetzwerks sein kann und ich viele neue Menschen kennenlerne. In der Realität haben sich diese Wünsche glücklicherweise bewahrheitet. Ich bin nun ziemlich genau ein Jahr im Studium und arbeite gerade in meiner sechsten Abteilung, wodurch ich schon sehr viele Bereiche kennenlernen konnte. Durch viele Azubievents und Veranstaltungen habe ich schnell Anschluss gefunden und wir sind tatsächlich eine tolle Gruppe geworden.
Ich dachte, ein Medienunternehmen ist genau das, was der Name eben sagt: Ein Unternehmen, welches „irgendwie“ Medien produziert und damit Geld verdient. Diese einseitige Sicht habe ich eigentlich direkt am ersten Tag bzw. nach meiner ersten Woche abgelegt und schnell, dass hinter einem Medienunternehmen viel mehr steckt. Abgesehen von der „reinen Medienproduktion“ deckt MADSACK ein viel breiteres Feld ab, sodass ich schnell mehr über die Bereiche Postzustellung, Kundenbeziehungen, Vermarktung, Anzeigenverkauf Datenanalysen und sogar Immobilien gelernt habe. Ich bin mir sicher, dass im Laufe meines Studiums noch einige Themenfelder dazukommen und ich bin froh, dass ich ein umfassenden Einblick in jeden Bereich erhalten kann.
Dadurch, dass ich in meinem Studium viele Abteilungen durchlaufe, hat sich bisher ein „typischer“ Arbeitsalltag noch nicht durchgesetzt, weil die Abteilungsabläufe unterschiedlich sind. Normalerweise fange ich aber zwischen 7:30 Uhr und 8 Uhr an und schreibe mir eine „To-Do-Liste“ für den Tag. Stück für Stück erledige ich dann die Aufgaben und nehme an Terminen der Abteilung und an Terminen für die verschiedenen Azubiprojekte Teil. Zum Mittag versammeln sich dann entweder alle Azubis und Dualis oder jeder geht mit seiner aktuellen Abteilung essen. Nachmittags gibt es dann nochmal einen Kaffee und es geht in die „Zweite Runde“. Zwischendurch darf natürlich ein kleiner Austausch auf dem Flur oder der Besuch von alten Abteilungen nicht fehlen. Gegen 16:30 Uhr mache ich dann Feierabend.
Wir Dualis durften beim Medienevent „The Future of German Media“ dabei sein. Dort haben viele große Medienvertreter aus verschiedenen Verlagshäusern und Zeitungstiteln Vorträge zum Thema Digitale Produkte, Zukunft der Print-Zeitung, KI und die Rolle von Social-Media gehalten. Die Vorträge, Aktionen und der Austausch dabei haben mir sehr gefallen.
MADSACK zeigt, dass ein großer Konzern nicht gleich fremd und anonym sein muss. Mir gefällt der Austausch zwischen den Abteilungen, die Offenheit gegenüber uns Azubis und Dualis, und das Interesse daran, sich gegenseitig kennenzulernen und gemeinsam zu arbeiten.
Schon vor dem Studienstart wurde das Verhältnis zwischen den alten und neuen Azubis und Dualis durch Events gestärkt. Wir durften zum Beispiel schon bei den Azubi-Tagen teilnehmen oder uns bei einem Restaurantbesuch vorab austauschen. In der Einführungswoche haben wir uns als neuer Jahrganguntereinander besser kennengelernt und sind dann von Beginn an ordentlich zusammengewachsen.
Ich habe mich von Beginn an durch meine Patin aus dem oberen Lehrjahr und den Kontakt zur Ausbildungsleitung ausreichend betreut gefühlt. Gerade das Paten-System hat mir enorm geholfen, mich in einem Konzern zurecht zu finden und die Arbeitsabläufe zu verstehen. Außerdem habe ich in jeder Abteilung eine Ansprechperson, die mir in meiner Zeit in den Abteilungen Fragen beantworten konnte und unterstützend zur Seite stand.
Das Patenprogramm hat mich gerade zum Einstieg sehr unterstützt. Frisch aus der Schule hatte ich natürlich noch keine Ahnung wie es in einem Unternehmen abläuft und schon gar nicht, wie die Struktur in einem großen Konzern aufgebaut ist. Bei Fragen vorab oder in der Anfangszeit konnte ich mich immer an meine Patin wenden, die mir dann in meinen Anliegen weitergeholfen hat. Besonders gut war es, dass die Paten immer aus dem Lehrjahr darüber stammen, deswegen ist der Altersunterschied und die Hemmschwelle nicht groß.
Ich durfte in meinem ersten Jahr schon bei diverse Veranstaltungen dabei sein. Bei den jährlichen Azubi-Tagen, der Neujahrsfeier, der Konzern-Weihnachtsfeier, den MADSACK-Summergames, beim Ausflug zu „Schlag dein Team“ oder während des Bowlings in der Einführungswoche konnte ich viele neue Menschen kennenlernen und vor allem das Team der Azubis und Dualis besser kennenlernen. Diese Events haben mir geholfen, mit jedem ins Gespräch zu kommen und sich über alles auszutauschen.
Durch die Gleitzeit kann ich mir meine Arbeitszeit je nach Abteilung selbst einteilen, wenn ich Nachmittags noch private Termine habe, kann ich dementsprechend früher anfangen oder die zeit an anderen tagen ausgleichen. Das Studium selbst lässt sich durch die festen zwei Studientage und die Prüfungswochen leichter als gedacht mit den Arbeitstagen und der Freizeit kombinieren. Ich habe dort genügen Zeit zu lernen und die Vorlesungen nachzuarbeiten und muss bis auf die Klausurenphase zum Ende jedes Quartals kaum nach der Arbeit Uniaufgaben machen.
Ich freue mich auf viele weitere Abteilungen und Projekte, sowie die Zeit mit den Azubis und Dualis. Ich bin außerdem gespannt, wie sich der Konzern im Rahmen der digitalen Transformation entwickelt und freue mich auf neue Aufgaben, die in dem Zuge dazukommen.
Während des Bewerbungsprozesses solltest du dich nicht verstellen, sondern mit dir selbst und deiner eigenen Persönlichkeit überzeugen. Wichtig ist aber auch, dass du dich vorab über das Unternehmen informierst und über aktuelle Bewegungen in der Branche auf dem neusten Stand bist. Ich würde sagen, die Kombination aus beidem bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess.
Ich habe mich im Mai 2023 über das Jobportal Stepstone bei dem Madsack Medien Campus beworben und wurde kurze Zeit später zu einem Online-Bewerbungsgespräch eingeladen. Anschließend folgte ein persönliches Gespräch vor Ort mit der Ausbildungsleiterin und dem damaligen Prokuristen der MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbH. Die Zusage erhielt ich innerhalb weniger Tage.
Meine Erwartungen waren, einen schnellen Einblick in die praktische Arbeit zu erhalten und von Anfang an in den Bereichen zu arbeiten, in denen ich später nach dem Studium einsteigen werde.
Dabei erhoffte ich mir auch eine enge Verknüpfung zwischen der Uni und der Arbeit im Unternehmen, sodass man das Gelernte direkt in der Praxis anwenden kann. Außerdem erwartete ich viele neue Leute im Arbeitsumfeld und in der Uni kennenzulernen.
Nach acht Monaten kann ich nun sagen, dass ich intensiv in den Arbeitsalltag eingebunden werde und schon einige Aufgaben von den KollegInnen übernehmen kann. Dabei habe ich vor allem im Unternehmen viele KollegInnen kennengelernt. Leider wurden die Inhalte der Uni bis jetzt vermehrt online gelehrt und ich konnte nur wenige Kommilitonen kennenlernen. Allerdings werden demnächst mehr Vorlesungen in Präsenz stattfinden.
Besonders interessant ist für mich das Bearbeiten von Mahnungen. Dabei muss man genau nachforschen, wo sich die angemahnte Rechnung momentan befindet und ob sie nicht doch schon bezahlt wurde. Wurde sie noch nicht bezahlt gehe ich dem Grund nach und versuche das Problem zu beheben.
Außerdem nehme ich momentan an einem Fotoprojekt teil, dessen Ziel das Erstellen von Portrait-Fotos aller Mitarbeitenden ist. Dabei stehe ich in engem Austausch mit den beiden Auszubildenden der MDG, unserer Ausbildungsleiterin und einer Kollegin des Immobilienmanagements. Mir macht vor allem das Planen und Absprechen mit dem Fotografen spaß.
Bei der MDG fühle ich mich auf jeden Fall gut behandelt und betreut. Ich sitze die meiste Zeit meiner Ausbilderin gegenüber und kann jederzeit Fragen stellen, die sofort beantwortet werden. Auch zu meinen KollegInnen habe ich viel Kontakt und kann jederzeit mit Fragen auf sie zukommen.
Außerdem findet jeden Monat ein Gespräch mit meiner Ausbildungsleiterin statt, bei dem wir den aktuellen Stand thematisieren und Rückmeldungen austauschen. Zusätzlich haben wir einmal im Monat mit allen Ausbildern ein gemeinsames Mittagessen.
Man sollte sich auf jeden Fall nicht von den ersten Tagen abschrecken lassen. Am Anfang ist es schon recht viel Neues und man muss sich mit den Abläufen und Systemen zunächst vertraut machen. Aber sobald man ein Gefühl dafür entwickelt hat, kommt man gut zurecht und es macht Spaß! Hier hilft es sehr, wenn man sich Notizen macht und mitschreibt, wenn etwas erklärt wird.
Da ich in Hannover aufgewachsen bin war mir MADSACK schon lange bekannt, vor allem durch die Zeitung. Als es dann darum ging mich zu bewerben habe ich mich zunächst auf einer Messe genauer über das Studium informiert. Anschließend habe ich mich mit meinem Lebenslauf beworben und wurde dann eingeladen zum Assessment-Center. Danach hatte ich die Möglichkeit mich im Rahmen eines Vorstellungsgespräches noch einmal vorzustellen.
Von meinem Studium habe ich viel Abwechslung erwartet, da ich neben dem Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen auch Abteilungswechsel im Unternehmen habe. Tatsächlich haben sich meine Wünsche erfüllt denn mein Alltag sieht fast jeden Monat total anders aus.
Besonders cool finde ich immer Projekte an denen wir in Gruppen arbeiten dürfen. Letztes Semester haben wir unsere Ergebnisse sogar alle zusammen bei einem Wettbewerb eingereicht.
Die Betreuung bei MADSACK habe ich von Anfang an als sehr positiv empfunden. Die Mitarbeiter sind alle sehr offen und freundlich und freuen sich immer mir Einblicke in Ihren Berufsalltag zu geben. Mir wurde bereits früh Verantwortung übertragen, was ich echt super finde. Auch bei Fragen gab es immer ein offenes Ohr.
Informiert euch vorab gut über das Unternehmen und die Inhalte des Studiums. Solltet ihr mit eurem Lebenslauf überzeugt haben, dann macht euch keine Sorgen vor dem Assessment-Center und versucht ganz ihr selbst zu sein.
Ich bin durch die Medienwoche bei MADSACK auf das Unternehmen gestoßen und hatte es dadurch auf dem Schirm. Als ich dann ins Vorabi ging und die Frage "Was will ich nach der Schule machen?" aufkam, erinnerte ich mich an die lockere Atmosphäre und spannenden Geschäftsfelder zurück und bewarb mich direkt.
Ich hatte mir das duale Studium als sehr praxisnah und vielfältig vorgestellt, konnte diese Vorstellungen im Einzelnen aber noch gar nicht richtig ordnen. Nach einem Jahr kann ich aber sagen, dass es definitiv abwechslungsreich ist. Wir sind in den verschiedensten Abteilungen im Einsatz und haben im Studium reichlich unterschiedliche Fächer. Da ist es manchmal schwierig, den Überblick zu behalten, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Gerade den Part, dass man für die Studienmonate auszieht, hatte ich mir dramatischer vorgestellt, aber nach zwei absolvierten Phasen in Ravensburg kann ich sagen, dass es halb so schlimm ist und die Zeit wie im Flug vergeht.
Vor allem das Einstiegsprojekt mit den anderen Auszubildenen hat mir Spaß gemacht. Zusätzlich mag ich am liebsten Projekte, in denen ich mich selbst organisieren darf und die Ergebnisse dann teilen kann. Wenn man die richtigen Kolleg*innen hat, machen aber (fast) alle Aufgaben Spaß.
Wir wurden als duale Student*innen sehr gut betreut. Durch regelmäßige Austausch-Termine und gemeinsame Aktionen hat man immer Ansprechpartner*innen und fühlt sich gut aufgehoben. Gerade das Azubi-Netzwerk ist stark und so kann man immer irgendjemanden zu verschiedenen Themen ausfragen, wenn man selbst mal nicht weiter weiß.
Informiert euch rechtzeitig und setzt euch schon mit dem Unternehmen, in dem ihr arbeiten wollt, auseinander. Ansonsten ist es wichtig, dass ihr offen seid und euch nicht scheut, die ein oder andere Frage zu stellen und euch einzubringen. Dann stehen euch viele tolle Möglichkeiten offen!
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