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Interview mit Sebastian Kuberg

Sebastian Kuberg
Fachinformatiker/in für Systemintegration
26 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe im Internet nach Ausbildungsplätzen in der Umgebung gesucht und bin so auf die Website von Memotech gestoßen. Nachdem ich meine Unterlagen per E-Mail an die Personalleitung gesendet habe, wurde ich nach kurzer Zeit zu einem Vorstellungsgespräch mit Yvonne (Personalleitung) und Marc (Ausbilder) eingeladen. Nach dem Gespräch wurde ich von Marc (Ausbilder) noch durch das Unternehmen geführt. Bereits nach zwei Tagen bekam ich auch schon die Zusage per Telefon mitgeteilt und durfte bereits vor dem Ausbildungsbeginn als Aushilfe bei der Memotech GmbH starten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erhofft hatte ich mir, dass die Kollegen nett sind und einem zur Seite stehen. Diese Erwartung wurde voll erfüllt. Wenn ich das mit Freunden vergleiche, stelle ich fest, dass das nicht selbstverständlich ist. Ich kann immer alles fragen, notfalls auch zwei Mal.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Auf jeden Fall der Einsatz im Team IT Client Engineering. Hier hat mir besonders die Software-Paketierung (also das Schreiben von Skripten, welche die Software-Installationen für z. B. exe.-Dateien automatisieren) und das anschließende Software-Testing gefallen.

Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Natürlich gibt es immer Dinge, die man lieber macht als andere, aber es gibt nicht wirklich etwas, was mir gar keinen Spaß gemacht hat.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, auf jeden Fall fühle ich mich gut betreut. Man ist zwar Azubi, aber man fühlt sich auch als vollwertiger Mitarbeiter. Die Erwartungshaltung ist auch bei uns hoch und man muss auch als Azubi liefern.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Immer offen auf alle Kollegen zu gehen! Notiert euch die Antworten auf eure Fragen. Es schadet auch nicht vorab zu googlen, bevor man einige Fragen stellt.

Was macht die Ausbildung bei Memotech besonders?

Wir bekommen ca. einmal pro Woche interne Schulungen von Markus (Teammanager). Ich merke, dass wir dadurch in der Berufsschule schon mehr Vorwissen haben, als andere Mitschüler*innen. Zudem steht auch die Tür der Geschäftsführung für uns immer offen. Schön ist auch, dass wir einen Azubi-Stammtisch alle zwei Wochen eingeführt haben, in dem wir uns über aktuelle Themen, Wünsche und Informationen mit allen Auszubildenden und Yvonne (Personalleitung) austauschen. Verglichen mit der Berufsschulklasse, ist auch das etwas, was nicht jeder Auszubildende von seiner Ausbildung behaupten kann.

Wie erlebst du den Umgang der Memotech GmbH mit der Corona-Pandemie?

Gut, denn es gab beim Thema Mobile Office auch für uns Auszubildenden keine Ausnahmen. Währenddessen wurde die Betreuung nicht unterbrochen und ich habe auch im Mobile Office immer genug Aufgaben und Aufmerksamkeit bekommen.

Interview mit Fatlum Feka

Fatlum Feka
Fachinformatiker/in für Systemintegration
24 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Damals habe ich mich bei der Arbeitsagentur über mögliche Ausbildungsbetriebe erkundigt. Nachdem mir die Memotech GmbH empfohlen wurde, habe ich meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail versendet. Kurz darauf wurde ich von der Personalleitung für ein Bewerbungsgespräch eingeladen, welches mit der Personalleitung und einem Ausbilder durchführte. Mir wurde im Anschluss des Gesprächs auch direkt das Unternehmen gezeigt. Während der gesamten Zeit empfand ich die Atmosphäre als sehr familiär. Ich habe mich wohl gefühlt und wusste direkt, ‚hier möchte ich arbeiten!‘. Eine Woche später erhielt ich erfreulicherweise die Zusage für die Ausbildung bei der Memotech GmbH.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Mein Traum war es schon immer, in der Branche der Informatik zu arbeiten. Die Umgebung mit Itlern war mein Wunschgebiet. Bei Memotech konnte dieser Wunsch erfüllt werden und bestärkte mich in meiner Entscheidung als Informatiker zu arbeiten

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Am meisten Spaß hat mir der Einsatz im Team IT Client Engineering gemacht. Hier konnte ich die DSM-Umgebung kennenlernen und entdecken, was alles möglich ist. Das schreiben von Skripten und das Zuweisen von Software haben hierbei meinen Arbeitsalltag gefüllt.

Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Nichts! Die Ausbildung bei der Memotech GmbH ist sehr lehrreich.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde hier sehr wertschätzend behandelt. Mir werden meine Fehler konstruktiv aufgezeigt und es wird mir dann erklärt, wie man etwas besser machen kann. Die Betreuung ist insgesamt sehr gut, ich bekomme immer viele Aufgaben, sodass es nicht langweilig wird. Um jede Herausforderung oder Aufgabe zu meistern, setzt sich mein Betreuer mit mir zusammen und arbeiten an einer gemeinsamen Lösung. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Stellt so viele Fragen wie möglich!

Was macht die Ausbildung bei Memotech besonders?

Es herrscht ein familiäres Umfeld, welche keinen Platz für Diskriminierung bietet. Jeder wird akzeptiert, wie man ist. Außerdem erhalten wir als Auszubildende immer wieder die Chance uns in verschiedenen Projekten zu beweisen.

Wie erlebst du den Umgang der Memotech GmbH mit der Corona-Pandemie?

Auch wenn viele Mitarbeiter im Mobile Office sitzen, funktioniert die Betreuung über teams sehr gut und ohne Komplikationen. Abstände einzuhalten ist in den Büros jederzeit möglich. Außerdem gibt es ein regelmäßiges Testangebot.