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Interview mit Nina

Nina
Bachelor of Arts BWL-Industrie: Industrielles Servicemanagement
24 Jahre
5. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau wollte ich studieren. Um aus der Fülle an möglichen Studiengängen den richtigen zu finden, bin ich auf eine Ausbildungsmesse gegangen um mich zu informieren. Durch meine Ausbildung war ich stetigen Praxisbezug gewohnt und entschied mich daher für ein Duales Studium. Am Stand von Minol habe ich mit einem Studenten gesprochen. Die Erzählungen haben wir zugesagt. Deshalb habe ich mich bei Minol beworben und es hat auch tatsächlich geklappt.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte einen Studiengang absolvieren, der viele Möglichkeiten offen lässt und nicht zu stark auf eine Branche fokussiert ist. Dieser Studiengang hat den Schwerpunkt Dienstleistungen. Da der Dienstleistungssektor seit Jahren stetig wächst, hoffe ich, auch in Zukunft einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und breit aufgestellt zu sein. Ich finde es spannend, Service zu beurteilen, da er einem im privaten Leben ebenfalls ständig begegnet. Jetzt habe ich Hintergrundwissen erlangt und habe die Möglichkeit, diesen zu analysieren und zu verbessern.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besonders gefallen hat mit der Aufenthalt in der Abteilung, die die Kerndienstleistungen erbringt. Auch das Rechnungswesen hat mir gut gefallen. Im Studium lernt man vor allem Herangehensweisen um Probleme der betrieblichen Praxis lösen zu können. Die Fächer Change Management und Serviceoperations Management an der DHBW helfen mir nun, dieses Wissen im Betrieb umzusetzen.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde immer gut beraten und betreut. Die Aufgaben, die mir übertragen werden, sind auf ansprechendem Niveau. Das bedeutet auch Verantwortung. Das selbstständige Arbeiten gefällt mir sehr gut. Es zeigt auch das entgegengebrachte Vertrauen durch die Kollegen. Es wird sich immer Zeit genommen, um auf Fragen einzugehen und das Ergebnis der erbrachten Arbeit gemeinsam zu analysieren. Ich werde bei Entscheidungen immer unterstützt und fühle mich bei Minol wohl.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Man sollte sich überlegen, welche Stärken für einen sprechen und einen einzigartig machen. Man sollte sich nicht entmutigen lassen, wenn andere Bewerber eventuell einen erfahrungsreicheren Lebenslauf und bessere Noten aufweisen können. Manchmal hilft ein wenig Mut, sich selbst überzeugend präsentieren zu können. Kann man sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren und dies authentisch kommunizieren, ist dies sicher ein entscheidender Vorteil. Man sollte wissen, dass der Lernaufwand und die Belastung am Anfang extrem hoch erscheinen, aber man ist um so stolzer, es dann geschafft zu haben.

Interview mit Marco

Marco
Bachelor of Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik)
23 Jahre
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Auf das Duale Studium wurde ich durch eine Informationsveranstaltung in der Oberschule aufmerksam gemacht. Da ich zuvor eine Ausbildung zum Elektroniker durchlaufen habe und mich das duale System überzeugte, habe ich über die DHBW-Homepage Unternehmen gezielt im Raum Stuttgart gesucht und bin auf Minol gestoßen. Da mich die Tätigkeitsschwerpunkte interessiert haben, habe ich mich auf den Ausbildungsplatz beworben und eine Zusage erhalten.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen an das Studium sind (und waren) eine fundierte praktische Ausbildung und Theoriephasen, die mich auf meine spätere Tätigkeit als Wirtschaftsingenieur optimal vorbereiten. Meine Erwartungen wurden bisher vollends erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Die Entwicklung eigener Tools zur Lösung von Problemstellungen sowie die Projektarbeiten die man im Laufe seines Studiums bearbeitet, da hierbei das Wissen aus der Theorie und das praktische Arbeiten verknüpft werden. Des Weiteren war der Einblick in die Arbeit eines Entwicklungsingenieurs sowie eines BWL'ers faszinierend.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung in den bisherigen Praxisphasen war exzellent. Insbesondere bei Fragestellungen, die so auch noch nicht an der DHBW behandelt wurden, wurde man umfassend in die Thematik eingeführt, sodass man die Zusammenhänge auch wirklich versteht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Macht es. Der Zeitaufwand ist zwar wesentlich größer als bei einem normalen Studium, wenn man sich jedoch ran hält, lässt sich auch diese Aufgabe meistern. Außerdem wird man bereits von Anfang an auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet und diese Erfahrungen sind unbezahlbar.