Eine Freundin war gerade mitten in der Ausbildung als Immobilienkauffrau bei der Münchner Wohnen, hatte mir davon erzählt und war begeistert. Daraufhin habe ich mich beworben und es hat geklappt!
Meine Erwartungen vor allem waren, dass ich in verschiedene Teams reinschnuppern kann und unterschiedliche Arbeitsbereiche sowie vielfältige Tätigkeitsfelder kennen lerne.
Zudem hatte ich die Hoffnung mich gut mit meinen Kolleg*innen und den Mieter*innen zu verstehen.
Meine Erwartungen sind zu dem jetzigen Standpunkt erfüllt worden.
Eine Aufgabe, die mir besonders Spaß macht, sind Termine mit Mieter*innen. Man lernt viele unterschiedliche Menschen kennen, steht im engen Austausch und falls es mal Probleme gibt, können Missverständnisse direkt geklärt werden.
Als Azubi fühle ich mich sehr gut aufgenommen. Man fühlt sich eher wie ein neue Kollegin, als ein neuer Azubi.
Der Azubi-Ausflug an Tegernsee war ein echtes Highlight. Als neuer Azubi kommt man in den engen Austausch mit den anderen Lehrjahren und man fühlt sich gleich viel integrierter.
Man arbeitet viel mit Menschen, sei es Mieter*innen, Dienstleister oder Kolleg*innen: Daher ist es wichtig sich in andere Personen hineinversetzen zu können, anpassungsfähig zu sein und sich auf verschiedene Situationen schnell einstellen zu können.
Als allgemeinen Tipp kann ich noch geben: Sei du selbst, stehe für dich ein und zeige Interesse an den Themen und dem Gegenüber!
Ich bin in einer Wohnung der Münchner Wohnen aufgewachsen und hatte dadurch bereits einen Bezug zum Unternehmen. Einer meiner Nachbarn arbeitet bei der Münchner Wohnen als Hausmeister, und so wurde ich auf die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten aufmerksam. Da mich eine kaufmännische Ausbildung schon immer interessierte, habe ich mich nach meinem Fachabitur auf die Ausbildungsstelle als Kaufmann für Büromanagement beworben.
Da gibt es einiges! Besonders mag ich die Vielseitigkeit in der Ausbildung. Man lernt zahlreiche Abteilungen und Themenbereiche kennen und bekommt wertvolle Einblicke in verschiedene Themenfelder.
Außerdem schätze ich den Respekt und Umgang, den die Kollegen und Ausbilder*innen mit uns Auszubildenden haben. Wir können richtig mit anpacken und werden gefördert, gleichzeitig können wir auch an vielen spannenden Projekten mit den anderen Azubis teilnehmen.
Nicht zuletzt sind auch das Ausbildungsgehalt und die Sicherheit eines kommunalen Unternehmens ein großer Vorteil.
Zunächst würde ich gerne bei der Münchner Wohnen blieben, am liebsten im Bereich Unternehmenskommunikation oder Personal. Langfristig halte ich mir meine Möglichkeiten offen. Mit der Ausbildung habe ich auf jeden Fall eine super Basis geschaffen.
Ein besonderes Highlight war unser Ausflug nach Bochum zum Klima-Camp des EBZ (Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft). Dort haben wir Schulungen zum Thema Klimaschutz besucht, über bezahlbares Wohnen diskutiert und verschiedene Praxisübungen absolviert. Diese Woche hat uns Azubis sehr zusammengeschweißt und ermöglichte es uns, viele andere Azubis aus der Wohnungswirtschaft in ganz Deutschland kennenzulernen.
Mein wichtigster Tipp: Sei du selbst und verstelle dich nicht! Informiere dich im Vorfeld über das Unternehmen, zeige Interesse, indem du eigene Fragen im Gespräch stellst, und bleibe authentisch. Denk daran, dass im Gespräch nicht nur darum geht, ob du zur Firma passt, sondern auch darum, ob das Unternehmen zu dir passt.
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