Häufige Fragen zur Ausbildung – Neubrandenburger Stadtwerke

Welche Ausbildungen/Dualen Studiengänge bieten Sie an?
Ausbildungsberufe:

Elektro-Berufe
  • Elektroniker für Betriebstechnik
  • Informationselektroniker/in
  • Mechatroniker/in
Metall-Berufe
  • Anlagenmechaniker/in
IT-Berufe
  • Fachinformatiker/in
Kaufmännische Berufe
  • Industriekauffrau/-mann
Umwelt-Berufe
  • Fachkraft für Abwassertechnik
  • Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
Sonstige Berufe  
  • Fachkraft im Fahrbetrieb
Duale Studiengänge:

Bachelor of Engineering (m/w)
- Studiengang Elektro- und Informationstechnik

Bachelor of Science (m/w)
-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Wie sollen die Bewerbungsunterlagen aussehen?
Deine Bewerbungsunterlagen sollten vollständig sein, dazu gehören:
  • Anschreiben
  • Lebenslauf
  • Bewerbungsfoto
  • Kopien der letzten beiden Schulzeugnisse
  • Kopien weiterer Bescheinigungen (Praktikumsbescheinigungen, Zertifikate, Teilnahmebescheinigungen von Projekten oder Kursen etc.)
Alle Unterlagen zusammen gehören in eine ordentliche Bewerbungsmappe.
  • weißes, unliniertes Papier
  • saubere Computerausdrucke
  • gute Lesbarkeit, angenehme Schriftgröße (Schriftgrad 11 oder 12 Punkt)
  • klare Gliederung mit überschaubaren Absätzen
  • Rechtschreib-, Zeichen- oder Grammatikfehler
  • sichtbare „Ausbesserungen“
  • Flecken, Knicke, Eselsohren
Das Anschreiben liegt lose obenauf, die Unterlagen dahinter werden nach Wichtigkeit und Aktualität (zum Beispiel bei Zeugnissen) einsortiert oder abgeheftet. Bei der Farbe für die Bewerbungsmappe solltest Du einen dezenten Ton wählen!

Bei Bewerbungen per E-Mail solltest Du darauf achten, dass alle Dokumente in einer PDF-Datei zusammengefügt sind. Schicke Deine Bewerbungsunterlagen an: werde.azubi@neu-sw.de

Tipp: Bevor Du Deine Unterlagen in den Umschlag steckst: Lass einen Freund oder ein Familienmitglied noch einmal Korrektur lesen. So werden auch die letzten Tippfehler entdeckt und Du kannst sicher sein, dass alles passt!
Welcher unserer Berufe passt zu Dir?
Unser Rat ist: Leg Dich nicht von vornherein auf einen „Traumberuf“ fest. Je umfassender Du Dich informierst, desto eher stellst Du fest, dass es mehrere Ausbildungsberufe gibt, die zu Dir passen. Und je flexibler Du bist, desto größer sind Deine Chancen, einen tollen Ausbildungsplatz zu finden. Es gibt allein in der dualen Berufsausbildung über 300 Berufe. Duale Ausbildung bedeutet: Du wirst sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule ausgebildet. Das Internet oder ein Berufsinformationszentrum in Deiner Nähe bietet Dir die Möglichkeit, Dich über alle Ausbildungsberufe ausführlich zu informieren.

Wie prüfst Du, ob der gewählte Beruf tatsächlich der Richtige ist?
Nicht immer ist der Wunschberuf die richtige Wahl. Um zu überprüfen, ob ein Beruf tatsächlich zu Dir passt, hilft es, sich im eigenen Umfeld zu erkundigen. Frag Deine Lehrer, Deine Freunde oder auch Deine Familie, wie sie Dich einschätzen und in welchem Beruf sie Dich möglicherweise sehen und warum. 

Überprüfe auch, ob Du die nötigen Fähigkeiten für den Beruf mitbringst und ob Du Dir vorstellen kannst, in zwanzig Jahren noch in dem gleichen Beruf zu arbeiten.

Tipp: Sprich mit Menschen, die bereits in dem Beruf arbeiten oder absolviere ein Praktikum bei neu.sw. Wir können Dir genau sagen, ob Deine Vorstellungen von dem Beruf mit der Realität übereinstimmen.
Ich bin mir noch nicht sicher, welcher Ausbildungsberuf für mich infrage kommt. Was kann ich tun?
Unter http://www.neu-sw.de/ausbildung/typberatung kannst du auf Basis von drei Kategorien (kaufmännisch, handwerklich und technisch) mit wenigen Klicks eine Typberatung machen!
Unterstützen Sie Ihre Azubis mit irgendwelchen Sonderleistungen wie z.B. einem Zuschuss zum Busticket?
  • Sehr gute Verdienstmöglichkeiten
  • 27 Tage Urlaub
  • Weihnachts- und Urlaubsgeld
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • Fahrkostenzuschuss zum auswärtigen Berufsschulunterricht
  • Heiligabend und Silvester sind ausbildungsfreie Tage
  • Kostenlose Arbeitsschutzkleidung
  • PC- bzw. Office-Schulungen
  • Workshops (z. B. Präsentationstechniken)
  • Azubiprojekte
  • Innerbetriebliche Veranstaltungen, wie Betriebsfest und Gesundheitstag
  • Betriebssportgruppen

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