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  1. Anna-Lena Buß
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Interview mit Anna-Lena Buß

Anna-Lena Buß
Duales Studium Gesundheitsmanagement
20 Jahre
5. Semester
Wie bist du auf das duale Studium bei der opta data Gruppe aufmerksam geworden?

Ich habe mich schon immer sehr für das Gesundheitswesen interessiert und wusste, dass ich auf jeden Fall im Bereich Gesundheit tätig werden möchte.

Nach einiger Zeit Recherche bin ich auf den Studiengang „Health Care Management“ an der Hochschule Niederrhein aufmerksam geworden. Schnell hat mich die Idee eines dualen Studiums überzeugt, um somit Theorie mit Praxis zu verbinden und ein schnelleres Verständnis von betrieblichen Prozessen zu erlangen. Passend zum Studiengang ist die Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen. opta data als führender Dienstleister im Gesundheitswesen fiel somit direkt unter meinen Wunschausbildungsstätten.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich diese Erwartungen erfüllt?

Von meinem Studium bei der opta data habe ich viel Spaß, neue Erkenntnisse und viele Möglichkeiten mich selber zu entwickeln erwartet. Meine Erwartungen wurden alle erfüllt. Der Rundlauf durch die verschiedenen Abteilungen der opta data Gruppe ermöglicht mir verschiedene Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen der opta data Gruppe und fordert mich jedes Mal neu heraus. Toll ist es auch, wenn man einige Studieninhalte im Unternehmen auch wiederfindet und anwenden kann.

Welche Aufgaben haben dir bisher besonders viel Spaß gemacht?

Bisher haben mir vor allem die Aufgaben im Bereich Marketing Spaß gemacht. Ich durfte selbstständig arbeiten und sogar einige Projekte und Kampagne koordinieren. Da in dieser Zeit auch die erste Marketing Klausur anstand, konnte ich einige Studieninhalte im Büro wiederfinden. Bei Fragen zu den Klausurinhalten war ich direkt an der Quelle und mir wurde immer gerne und sofort geholfen. Das fand ich besonders toll.

Wie hat man dich als Student aufgenommen? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Ich konnte mich immer schnell in die einzelnen Abteilungen integrieren und hab mich sehr wohl gefühlt. Als dualer Student wird man genauso in alle Aufgaben eingeführt wie alle anderen Azubis auch, schließlich sind die meisten Tätigkeiten erst einmal neu. Dennoch ist es auch toll zu erfahren, wenn einem auch anspruchsvollere Aufgaben zugetraut werden. Auch toll ist, dass ich mich bei Fragen oder Schwierigkeiten immer an meine Ausbilder wenden kann.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus?

Eine typische Arbeitswoche startet bei mir im Büro. Montags, dienstags und freitags bin ich ganz normal 8 Stunden arbeiten am Tag. Meine Arbeitszeiten können von Abteilung zu Abteilung variieren. Da die opta data allerdings ein Gleitzeitsystem hat, kann man seine Arbeitszeiten oft auch ein wenig seinen eigenen Wünschen anpassen. Dies ist vor allem im Hinblick auf das Studium praktisch, wenn man mal in der Klausurphase etwas früher Zuhause sein möchte. Mittwochs und donnerstags besuche ich die Vorlesungen in der Hochschule. Diese Tage sind dann ein wenig länger als die Arbeitstage im Büro. Ein normaler Tag in der Hochschule geht von 8 Uhr bis ungefähr 18 Uhr.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium bei der opta data Gruppe interessieren?

Zeigt einfach Interesse und Motivation für den Beruf und das Studium. Ein wenig Selbstorganisation in stressigen Phasen ist besonders wichtig. Ansonsten kann dann fast nichts mehr schiefgehen.

Interview mit Mark Wiese

Mark Wiese
Duales Studium Angewandte Informatik
29 Jahre
1. Semester
Wie bist du auf das duale Studium bei der opta data Gruppe aufmerksam geworden?

Ich habe bei der Stellensuche hauptsächlich auf die aktuellen Online-Dienste gesetzt, da ich schon recht sicher war was ich machen möchte, aber eben nicht wo. Bei indeed.com war dann diese Stelle bei der opta data gelistet.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus?

In diesem Semester bin ich montags, dienstags und freitags in der Firma und mittwochs und donnerstags in der Hochschule. Auf der Arbeit bin ich meist ab 6 Uhr, manchmal auch etwas später. Da kommt mir die flexible Arbeitszeit sehr gelegen: Ich kann zwischen 6 Uhr und 9 Uhr anfangen.
Der Arbeitstag selbst besteht zunächst aus dem Abrufen und Beantworten von Mails, dem Abholen aus dem Repository und dem Blick auf den Kalender und ins Ticketsystem.
Dann geht es an den Kern der Arbeit; Das Programmieren; Meist programmiere ich nicht „auf der grünen Wiese“, sondern muss die Arbeitspakete aus den Tickets in den vorhandenen Code integrieren und dabei auch die Stilregeln beachten. Das bedeutet für mich, natürlich gerade jetzt zu Anfang, dass ich mich oft erstmal in die Komponente an der ich arbeite einlesen und –denken muss und mit den Kolleginnen und Kollegen sprechen, bevor es an die Umsetzung geht. Wenn meine Arbeit Änderungen an Datenbanken oder Server-Methoden benötigt, schreibe ich dann auch selbst Tickets an die entsprechenden Stellen.

Was erwartest du von deinem Studium und haben sich deine Erwartungen stand jetzt erfüllt?

Ich erwarte vom Studium einen praxisorientierten, breit angelegten Einstieg in die Informatik. Dabei geht es mir nicht darum, Programmieren in einer bestimmten Sprache zu lernen, sondern die Konzepte, Prinzipien und Methoden für gute Softwareentwicklung.
Dieses Semester ist erst das erste, daher habe ich nur Mathematik, Kompetenzentwicklung und Grundlagen der Programmierung auf dem Plan stehen, aber die Fächer gefallen mir bisher sehr gut. Überhaupt macht die Hochschule Ruhr West bisher einen sehr guten Eindruck auf mich.

Welche Aufgaben machen dir im täglichen Arbeiten besonders viel Spaß?

Da ich ja erst seit zwei Monaten dabei bin, bin ich natürlich noch nicht für Module unseres Produktionssystems verantwortlich, sondern arbeite mich anhand der mir übertragenen Aufgaben in die verschiedenen Bereiche des Systems ein. Dieses Kennenlernen und dabei immer besser selbstständig Probleme lösen können, macht mir großen Spaß.

Wie behandelt man dich als Student? Fühlst du dich ausreichend betreut?

Man hat mich super aufgenommen in das Team und die Abteilung. Wir haben einen Mentor der für die Integration von neuen Mitarbeiter verantwortlich ist und der hat mir die ersten paar Tage auch viel geholfen dabei anzukommen, aber die Kolleginnen und Kollegen sind sowieso durchweg freundlich und hilfsbereit, sodass es überhaupt kein Problem war Fuß zu fassen.
Wenn ich etwas nicht weiß, kann ich jederzeit einfach meine Sitznachbarn fragen oder auch die Kollegen, die mit dem jeweiligen Thema befasst sind, sodass ich nie in der Luft hänge.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium bei der opta data Gruppe interessieren?

Da das Studium praxisintegriert ist, sollte man schon ein gewisses Maß an Erfahrung im Programmieren mitbringen, da sonst der Einstieg in die Code Base schwer fallen könnte und man muss sich natürlich klar sein, dass man sich mit einem Studium der Informatik oder eines ähnlichen Fachs auch immer für eine große Portion Mathe entscheidet.
Wenn man in diesen Fragen aber im Reinen mit sich ist, dann sollte man auf jeden Fall auch eine Bewerbung an die opta data schicken und das, wenn nötig, sogar noch spät im Bewerbungszyklus: Ich hatte mich im Juli noch beworben, habe im September angefangen und bin damit sehr zufrieden!