Am meisten Spaß an meinem Beruf macht mir das Gabelstapler fahren und Güter mit dem Stapler an die verschiedenen Orte in unserer Produktion zu transportieren. Dafür muss jeder Fachlagerist am Anfang seiner Ausbildung den Gabelstaplerführerschein machen. Weniger Spaß machen mir Aufgaben wie das Kommissionieren, weil dort die Arbeit in einem gewissen Zeitfenster erledigt werden muss.
Ich fühle mich sehr wohl. Es steht jederzeit und bei allen Fragen und Problemen ein Schichtleiter zur Seite. Zudem sind alle Kollegen immer hilfsbereit und helfen jederzeit weiter.
Als Fachlagerist solltest du körperlich fit sein, denn du bist den ganzen Arbeitstag in Bewegung. Höhenangst solltest du zum Beispiel aufgrund unseres Hochregallagers nicht mitbringen.
Elfer raus finde ich am coolsten, da wir das auch öfters zuhause spielen.
Alle waren beeindruckt und fanden das als Start in meine berufliche Laufbahn eine tolle Wahl. Fast jeder kannte die Firma auf Anhieb und konnte sich gut vorstellen was ich dort mache.
Gebe immer 100%, egal bei was. Motiviere dich selbst und mach aus allem das Beste.
Das Motto kann ich oft auf meine Ausbildung übertragen, da ich durch Motivation mehr Freude an der Arbeit habe und bessere Leistungen abrufen kann.
Als wir im Handlager eine neue Beschilderung eingeführt haben, hatte ich die Idee, die Schilder nicht wie üblich aufzuhängen. Stattdessen machte ich den Vorschlag, die Schilder aus mehreren übereinander gelegten Papierlagen zu folieren, zu bedrucken und dann aufzuhängen. So wurde das auch letztlich umgesetzt und ich habe mich gefreut, dass meine Ideen und Vorschläge wahrgenommen werden.
In meiner Ausbildung war ich schon in sehr vielen Abteilungen. Ich war bisher im I-Punkt, in dem ich in der Betreuung und Überwachung der Fördertechnik eingesetzt war. Danach unterstützte ich im Wareneingang, in dem die Güter vom LKW angenommen werden. Das Kommissionieren gehörte in der Distribution zu meinen Hauptaufgaben. Danach war ich im Lager eingesetzt. Dort hat es mir bisher am besten gefallen, da ich für das Ein- und Auslagern der Güter zuständig war und viel Gabelstapler fahren durfte.
Meine Erwartungen an die Ausbildung wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Dank meiner Vorerfahrungen im IT-Bereich konnte ich direkt daran anknüpfen. Besonders schön finde ich, dass darauf aufgebaut wird und gemeinsam überlegt wird, wie ich dieses Wissen gezielt in zukünftige IT-Projekte einbringen und weiterentwickeln kann.
Besonders viel Freude haben mir Aufgaben bereitet, die ich eigenverantwortlich bearbeiten und anschließend präsentieren durfte. Das entgegengebrachte Vertrauen hat mir gezeigt, dass meine Arbeit geschätzt wird und hat mich in meinem Handeln bestärkt.
Ich fühle mich hier sowohl fachlich als auch durch die Ausbildungsleitung sehr gut betreut. Bei Fragen oder Anregungen wird sich immer Zeit für mich genommen, und ich habe das Gefühl, jederzeit Unterstützung zu erhalten. Die Türe war nie zu.
Sei offen, zeig dich und bring dich mit deinen Talenten und Interessen ein – genau das macht die Ausbildung nicht nur erfolgreicher, sondern auch viel erfüllender und spannender.
Mein Lieblingsprodukt ist tatsächlich GraviTrax geworden, warum erzähl ich in meinem Highlight.
Mein persönliches Highlight war direkt zu Beginn meiner Ausbildung: Ich durfte auf einer Messe mithelfen und dort Produkte von Ravensburger vorstellen – unter anderem GraviTrax. Anfangs hatte ich damit wenig Berührungspunkte, aber durch die Messe habe ich schnell verstanden, warum so viele Kinder es lieben. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Gespräche mit den Kindern, wie sie gemeinsam kreative GraviTrax-Bahnen bauen wollten oder mich sogar eingeladen haben, mitzumachen. Es war beeindruckend zu sehen, wie unabhängig von Alter oder Geschlecht gemeinsam Bahnen entstanden, die meine Vorstellungskraft weit übertroffen haben.
Mein Motto lautet: Es zählt nicht, wie oft man hinfällt – sondern wie oft man wieder aufsteht. Ich finde, das lässt sich auf viele Lebenssituationen anwenden. Fehler oder Rückschläge gehören dazu, aber entscheidend ist, wie man damit umgeht. Man kann aufgeben – oder die Chance nutzen, daraus zu lernen, Lösungen zu finden und gestärkt weiterzumachen.
Meine Erwartungen an meine Ausbildung war ein toller Betrieb, eine gute Betreuung und tolle Kollegen, diese sind bisher alle erfüllt worden. Dadurch das die Gemeinschaft der Auszubildenden Ravensburger sehr am Herzen liegt, habe mich sehr darauf gefreut neue Menschen kennenzulernen, welche mittlerweile auch schon zu Freunden geworden sind.
Aktuell bin ich in der Kommunikationsabteilung des Ravensburger Spielelandes, wo vor allem das Marketing sitzt, hier darf ich selbst Flyer designen und sogar eigene Instagram Posts erstellen und planen. Im Controlling hat es mir ebenfalls sehr gut gefallen, wo ich viele Einblicke in die Budgetplanung bekommen habe.
Auch wenn man durch Abteilungswechsel ständig in einem neuen Umfeld ist, ist dies überhaupt kein Problem, weil jeder nett ist und dich mit offenen Armen empfängt. Ich habe mich bisher immer sehr wohlgefühlt. Jeder in der Abteilung hilft dir und wenn mal eine Frage auftaucht, kann man sich jederzeit an jemanden wenden.
Leg dich ins Zeug und sei immer motiviert, gute Leistungen werden immer bemerkt und so macht die Arbeit gleich noch mehr Spaß.
Mein Lieblingsprodukt ist definitiv " Less is more" bei diesem Spiel ist ein witziger, erfolgreicher Spieleabend mit meinen Freunden bereits vorprogrammiert.
Mein persönliches Highlight war das Teamtraining, welches jedes Jahr mit allen Auszubildenden stattfindet, so lernt man viele Kollegen kennen und fühlt sich direkt sehr wohl und aufgenommen. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste!
Mein Motto ist auf jeden Fall immer offen für Neues sein und nie aufzugeben. Auch wenn man mal in einer Abteilung ist, die einem selber gar nicht zusagt, kann man trotzdem viel Neues lernen und vielleicht gefällt es einem am Schluss dann doch mehr als man eigentlich dachte.
In meiner Ausbildung zum Industriekaufmann/frau habe ich mir tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der unterschiedlichen Abteilungen gewünscht. Mein Ziel war es, herauszufinden, welcher Bereich mir am meisten Freude bereitet und mein Interesse weckt. Ravensburger bietet hierfür die ideale Möglichkeit. Hier hast du die Chance, deine Ausbildungszeit in zahlreichen Abteilungen zu verbringen, in denen du an spannenden Projekten und Aufgaben mitwirken darfst und am Ende deine bevorzugte Abteilung zu wählen.
Mir persönlich bereitet es große Freude, Aufgaben zu bearbeiten, die mit den Bestellungen und Anliegen unserer Kunden zu tun haben.
Es ist immer jemand da, den man ansprechen kann, wenn man einmal nicht weiter weiß oder gerade keine Aufgaben hat. So wird man nie alleine gelassen und wird immer betreut.
Bewerbt euch so schnell wie möglich, denn es lohnt sich.
Ebenso kann ich jedem ans Herz legen, nachzufragen, wenn etwas unklar ist.
Ravensburger hat sehr viele tolle und spannende Produkte, da ist es schwer das „Beste“ zu finden. Jedoch muss ich sagen, wenn es ein Produkt gibt, dass mir am meisten Freude bereitet, dann ist es das Spiel „Less is More“.
Das Highlight meiner bisherigen Ausbildung bei Ravensburger waren die Team-Trainingstage im Ravensburger Spieleland. Dort hatte ich die Gelegenheit, die anderen Azubis besser kennenzulernen, indem wir gemeinsam anspruchsvolle Aufgaben bewältigt haben.
Mein persönliches Motto lautet: „Gib immer dein Bestes und gib nicht so schnell auf!“. Es wird immer wieder Tage geben, an denen die Motivation fehlt. Doch gerade an solchen Tagen ist es wichtig, sich durchzubeißen, denn das Ergebnis am Ende ist umso schöner.
Ich habe durch meine Aushilfstätigkeit, als Abrufkraft im Ravensburger Spieleland, gemerkt, dass dieses Unternehmen einem etwas bieten kann, das du kaum in einem anderen Unternehmen erhältst. Die Atmosphäre in diesem Unternehmen ist einfach großartig. Du wirst immer mit einem Lächeln und einem freundlichen „Hallo“ empfangen, wodurch man sich sehr schnell, sehr wohl fühlt.
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