Bei record-consult hatte ich das Gefühl, vom ersten Tag an ernst genommen zu werden. Als Azubi war ich direkt Teil des Teams und durfte früh in echte Kundenprojekte mitarbeiten – vor allem im Bereich Cloud-Infrastruktur und Systemintegration. Besonders wertvoll waren die regelmäßigen Meetings mit meinem Ausbilder, in denen nicht nur fachliche Themen, sondern auch meine persönliche Entwicklung besprochen wurden.
Was man noch verbessern könnte: Vielleicht gelegentlich firmeninterne Technik-Workshops, die von Azubis selbst organisiert werden. So könnten wir unser Wissen teilen, gleichzeitig Präsentationserfahrung sammeln und voneinander lernen – das würde die Ausbildung noch praxisnäher machen.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Der Beruf Fachinformatiker für Systemintegration gefällt mir richtig gut, weil ich jeden Tag mit neuen Technologien arbeite und das Gelernte direkt praktisch umsetzen kann. Besonders spannend finde ich, dass ich sowohl mit internen als auch mit externen IT-Systemen arbeite – ob on-premise oder in der Cloud. Es wird nie langweilig, weil ständig neue Herausforderungen dazukommen.
Was manchmal ein bisschen herausfordernd ist: In den ersten Monaten war es viel neue Theorie auf einmal – aber durch die enge Betreuung im Team und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wurde das gut abgefedert. Rückblickend war genau das wichtig, um später sicher und selbstständig arbeiten zu können.
Man fühlt sich als Azubi wie ein volles Teammitglied und wird von allen Kollegen geschätzt und respektiert. Gleichzeitig haben wir auch natürlich die Möglichkeit mit unserem Ausbilder jederzeit zu kommunizieren, falls und doch mal etwas nicht gefallen sollte.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Mir machen besonders die größeren Aufträge spaß, da man dort viele unterschiedliche Aufgaben erledigen muss, wobei einige aufeinander basieren. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Komplexität mancher Aufgaben und deren Nutzen für den Kunden. Natürlich musste ich bereits Aufgaben machen, welche nicht besonders spaßig waren. Diese Aufgaben haben jedoch den großen Vorteil, dass man dadurch erkennt, dass auch kleine Tätigkeiten, die erst irrelevant und langweilig schienen, einen größeren Nutzen haben, wovon andere Aufgaben abhängig sind.