Ich hatte immer schon ein großes Interesse daran, Menschen zu helfen. Außerdem faszinieren mich der menschliche Körper und die vielen Krankheiten. Ich mag die Vielfalt des Berufs – es ist eben nicht nur Pflege, sondern so viel mehr. Man baut ein umfangreiches Fachwissen auf.
Ich fande das Konzept sehr gut. Zudem kannte ich einige, die ihre Ausbildung hier gemacht haben und die waren begeistert – und deshalb habe ich mich bei Regio beworben
Ich hatte eine schriftliche Bewerbung an die Schule geschickt und wurde dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dort gab es dann einen Einstellungstest und ein Gespräch.
Mir hat das Lernen viel Spaß gebracht, denn je mehr man wusste, umso mehr konnte man auch miteinander verknüpfen. Außerdem waren die verschiedenen praktischen Einsätze sehr interessant.
Ich habe mich als Auszubildende gut betreut gefühlt, wenn etwas war, konnte man sich entweder bei seiner Kursleitung melden oder bei anderen Dozenten.
Ich habe jetzt auf der Intensivstation in Elmshorn angefangen und möchte hier meine Weiterbildung zur Intensiv- und Anästhesiepflegerin machen.
Ich wollte etwas Soziales machen und arbeite gerne mit Menschen zusammen.
Durch die zwei Standorte in Elmshorn und Pinneberg und unterschiedlichen Fachrichtungen habe ich die Möglichkeit viele Bereiche kennenzulernen.
Das ging alles ziemlich schnell und die Mitarbeiter im Bildungszentrum waren alle super nett.
Ganz klar: den Patienten zu helfen!
Ja, das funktioniert sehr gut. Und es fühlt sich toll an, ein Teil des Teams zu sein.
Ja, es gibt regelmäßige Mitarbeiterevents.
Die Abschlussprüfung bestehen und dann möchte ich weiter bei den Regio Kliniken arbeiten.
Es lohnt sich, vorher ein Praktikum in dem Bereich zu machen (mindestens vier Wochen), um herauszufinden, ob der Beruf zu einem passt.
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