Ausbildung.de - Azubi-Interviews von Schwartauer Werke

Du bist schlussendlich bei den Schwartauer Werken gelandet. Wie kam es denn dazu?

Dass ich etwas im wirtschaftlichen Bereich machen wollte, war mir früh klar.
Doch eine Frage war dennoch lange offen: Studium oder Ausbildung? Meine
Wahl fiel letztendlich auf eine Ausbildung, da man Praxis und Theorie gut
kombinieren kann und ich mich nach der langen Schulzeit nicht schon
wieder „nur“ mit theoretischen Dingen befassen wollte.

Das geht sicherlich einigen Oberstufenschülern so. Und warum nun gerade Schwartau?

Die Schwartauer Werke sind für mich deshalb so interessant, da sie weltweit
bekannt sind, international agieren und es dennoch quasi direkt vor meiner Haustür
ist. Zudem kann man sich mit den Produkten gut identifizieren, weil man mit der
Schwartau Extra und den leckeren Cornys schon groß geworden ist. Außerdem
beeindruckte mich die hohe Mitarbeiterzahl und dass es die Schwartauer Werke
schon seit einer gefühlten Ewigkeit gibt. Damit zeigten sich mir die Schwartauer
Werke als zuverlässiger und sicherer Arbeitgeber.

Wurden Deine Erwartungen denn bis jetzt erfüllt?

Derzeit habe ich schon in einigen Abteilungen wertvolle Eindrücke sammeln
können. Ich war z.B. schon im Vertrieb, in der Zentrale, im Einkauf, im Bereich
Innovation & Qualität, im Zoll und im Trade Marketing, im Personalwesen, im
Controlling, im Export, in den Bereichen B2B, Logistik und Produktion & Technik.
Dieser stetige Wechsel bietet die Möglichkeit, viele nette Kollegen kennenzulernen
und ist außerdem auch von der Thematik unglaublich abwechslungsreich.
Kurzum: Ja, bis jetzt bin ich sehr zufrieden.

Da hast Du in Deiner Ausbildungszeit wirklich schon eine Menge kennengelernt. Bekommt man da eigentlich noch etwas von den anderen Azubis mit?

Na klar! In der Frühstücks- bzw. Mittagspause gibt es am großen Azubi-Tisch immer
reichlich Gesprächsstoff. Die Mit-Azubis meines Jahrgangs sehe ich außerdem
regelmäßig in der Berufsschule, und auch in der Freizeit unternehmen wir gerne mal
etwas zusammen wie z.B. grillen oder zum Bowling gehen.

Wie soll es denn bei Dir nach der Ausbildung weitergehen?

Einige von uns sehen diese Ausbildung als gute Grundlage für ein anschließendes
Wirtschaftsstudium, denn immerhin haben wir nach Abschluss unserer
Lehre ein fundiertes Wissen erlangt. Um es genau zu sagen, man durchläuft alle
betriebsrelevanten Abteilungen und erhält so einen prima Gesamtüberblick. Aus
diesem Grund klingt ein anschließendes Studium auch für mich sehr verlockend,
und ich kann mir vorstellen, dass man sicher eine Menge Vorteile und Erfahrungen
hat, die man dort gut einbringen und aufstocken kann.

Welche Vorteile, die mit einer Ausbildung bei Schwartau einhergehen, kannst du sonst noch nennen und was war dein bisher spannendstes Projekt?

Hier in der Firma wird einem viel geboten. Als Azubi wird man bei Schwartau sofort
in die bestehenden Teams integriert. Dabei können Azubis eigene Aufgaben/Projekte
selbstverantwortlich betreuen. Für mich war es beispielsweise super aufregend, in
der Innovation & Qualität meinen eigenen Corny-Riegel zu kreieren. Außerdem
bietet Schwartau jede Menge Benefits. So gibt es jedes Jahr ein großes Betriebsfest
mit allen Mitarbeitern, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, man hat interne
Schulungsmöglichkeiten, kann an diversen Betriebssportarten teilnehmen, das
leckere und preiswerte Kantinenessen nutzen und vieles mehr.

Das klingt ja alles sehr positiv, ist dem noch etwas hinzuzufügen?

Ich bin schon sehr gespannt auf unsere künftigen Mit-Azubis und wünsche allen
einen guten Start hier bei uns!

Schwartauer Werke GmbH & Co. KG

Interview mit Katharina