Ich bin seit mehr als 15 Jahren bei den Schwartauer Werken, zurzeit als Ausbildungs- und stellvertretende Personalleiterin, tätig. Voraus gingen eine Ausbildung zur Industriekauffrau, ein Wirtschaftsrechtsstudium in Lüneburg sowie ein MBA-Studium in den USA.
Eine interessante Ausbildung, in der sie alles lernen, was für einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erforderlich ist. Darüber hinaus legen wir sehr viel Wert darauf, unseren Auszubildenden sinnvolle Aufgaben zu übertragen, die sie nach kurzer Zeit selbstständig erledigen und bei denen sie nach und nach immer größere Verantwortung übernehmen können. Wichtig ist uns dabei auch, dass es für die Auszubildenden immer einen direkten Ansprechpartner gibt, der den Auszubildenden (wenn erforderlich) unterstützend zur Seite steht. Und natürlich darf der Spaß nicht zu kurz kommen :-).
Ich würde mich wieder für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entscheiden, da diese eine super Möglichkeit bietet, alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen (bei uns sind das 18) und man so schnell herausfindet, in welchem Bereich man nach der Ausbildung gerne arbeiten möchte.
Sehr gut. Die Auszubildenden sind von Anfang an Teil des Teams und NICHT „nur“ Azubis. Und die Betreuer der Auszubildenden in den einzelnen Bereichen sind immer ansprechbar und hilfsbereit.
Ca. 17 Ausbildungsplätze.
Sehr gut. Bei guten betrieblichen Leistungen übernehmen wir JEDEN Auszubildenden für mindestens ein Jahr. In diesem Jahr ergibt sich dann meistens die Möglichkeit, den Auszubildenden unbefristet zu übernehmen.
Alle Möglichkeiten zu nutzen, die sich auch außerhalb des Ausbildungsberufes ergeben, z.B. Teilnahme an Messen, an Schulungen, am internen Ausbildungsunterricht und Wahrnehmen des Angebotes eines Auslandsaufenthaltes (bei den Industriekaufleuten).
UND: Offen sein für Neues!
Dies ist von Beruf zu Beruf unterschiedlich. In den meisten der sieben Berufe, die wir ausbilden, gehen die Auszubildenden 1-2 Tage pro Woche zur Schule und verbringen den restlichen Teil der Woche im Unternehmen. In anderen Berufen gibt es Blockunterricht, bei denen ein Block dann in der Regel jeweils 4-6 Wochen dauert.
Ca. 96% aller Auszubildenden.
Zum Beispiel durch freiwillige Praktika, Nebenjobs und außerschulisches Engagement.
Wichtig ist uns, dass sich der Bewerber auf das Gespräch vorbereitet hat, d.h., er muss sich vor allem mit dem Unternehmen und den Produkten auseinandergesetzt haben. Außerdem muss er sich über den Ausbildungsberuf informiert haben und auch erläutern können, warum er gerade diesen Beruf erlernen möchte. Des Weiteren muss er während des Gespräches Interesse zeigen und auch entsprechende Fragen stellen, die er selbstverständlich auch gerne zu Hause vorbereitet haben kann.
Gar nicht geht: zu spät und unvorbereitet zum Bewerbungsgespräch kommen, unpassende Kleidung tragen und im Gespräch Desinteresse zeigen (z.B. durch häufiges Gähnen, vielfaches aus dem Fenster schauen, gelangweiltes Kaugummi kauen und nicht die Möglichkeit zu nutzen, Fragen zu stellen) etc.
Neben guten Schulnoten legen wir sehr viel Wert auf Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus erwarten wir Motivation, Kontaktfreude und eine hohe Identifikation mit den Produkten unseres Unternehmens.
Ich hätte gerne einmal John F. Kennedy Jr. getroffen, da er nie das getan hat, was von ihm als ein „KENNEDY“ erwartet wurde, sondern der sich immer treu geblieben ist. Er war ein sehr charismatischer, authentischer und gut aussehender Mann :-), der leider viel zu früh gestorben ist.
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