Guter erster Eindruck im Bewerbungsgespräch & Du-Kultur.
Azubi-Projekte, wie den Sievert Marketplace oder die soziale Projekt-Gruppe, mit der wir Projekte wie das Stadtradeln organisiert haben.
Ich fange morgens meist gegen 7:30 Uhr an, da wir Gleitzeit haben, darf man sich in Absprache seine Arbeitszeit quasi selber aussuchen. Und dann fang ich mit den Aufgaben an, die ich jeden Morgen zu erledigen habe. Danach gehe ich auf die Kolleg*innen zu und frage nach, was für Aufgaben sie heute für mich haben.
Das vom Unternehmen gestellte Wasser und das Miteinander mit den anderen Azubis.
Das Bowling-Event in der Kennlernwoche.
Weil die Vielfalt im Unternehmen mich begeistert hat. Hier bekomme ich die Chance, mit vielen verschiedenen Abteilungen in ganz unterschiedliche Bereiche reinzuschauen. Das macht die Ausbildung für mich besonders spannend & abwechslungsreich.
Gut, ich kann die theoretischen Grundlagen mit praktischen Erfahrungen verknüpfen und im Arbeitsalltag umsetzen.
Selbstständigkeit.
Kommunikationsprofi, Allrounder, abwechslungsreich.
Drei Worte: Zusammenarbeit, Respekt, Zielorientierung.
Ich bin sehr gut aufgenommen worden, nette Kollegen und es gibt keine klassische Machtdifferenz zwischen Azubi und Ausbilder*in.
Bestandsaufnahme und Versand im Rahmen des Sievert Marketplace, Postdienstplanung und die Azubi-Redaktion.
Vielseitig, spannend, herausfordernd
Bei Fragen einfach fragen, viele freuen sich über das entgegengebrachte Interesse und erzählen gerne von ihrem Job und den Aufgaben - Generell, Kommunikation ist key.
Freundlich, familiär und immer unterstützend.
Ich habe mich für die Ausbildung bei Sievert entschieden, weil mich die Benefits angesprochen haben, vor allem das mit dem Auslandspraktikum und das man fast jede Abteilung sehen kann. Und man lernt dann auch sehr viel Neues -> Vor Allem im praktischen Teil.
Ich komme erst zur Arbeit mit dem Auto und dann laufe ich zu meinem Arbeitsplatz, mache mein Laptop an und gucke ich mir erst mal mein E-Mail Postfach an. Dann haben wir ein Meeting jeden Morgen und dann fang ich an meine To-Do-Liste abzuarbeiten.
Neue Azubis sollten auf jeden Fall eine gewisse Struktur, Organisation mitbringen, ganz wichtig - Interesse zeigen, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein.
Ganz viele Snacks, mein Tee, die Kantine und natürlich Wasser.
Das Miteinander im Team ist sehr locker und entspannt. Als Azubi wird man wahrgenommen und respektvoll behandelt. Ich finde es auch super, dass hier eine Du-Kultur herrscht.
Ich finde es interessant, wie Werbung Menschen zum Handeln bewegt. Dabei finde ich die Mischung aus Kommunikation, Gestaltung & Strategie sehr interessant.
Wie viel Vertrauen mir schon früh entgegengebracht wurde. Wie digital und modern der Beruf ist, ich arbeite viel mit Tools, Social Media sowie aktuellen Trends.
Ich habe gelernt/lerne Verantwortung zu übernehmen und meine Aufgaben eigenständig zu organisieren.
Sei einfach offen, neugierig und trau Dich Fragen zu stellen, hab keine Angst vor dem Neuen.
Es gibt mehrere Azubi Projekte und Chancen sich zu verwirklichen. Zudem ist das Patensystem für den Anfang sehr hilfreich sowie die gemeinsame Mittagspause.
Man kann später in allen Bereichen arbeiten, es gibt viele verschiedene Abteilungen während der Ausbildung und verbindet kaufmännisches mit wirtschaftlichem Interesse.
Der interne Fotowettbewerb mit anderen Azubis zu einer Werbekampagne mit einer anschließenden Party, diverse Werksbesuche und die Azubi-Kennlernwoche.
Insgesamt sehr gut, eine enge Absprache mit Lehrern und Ausbildungsleitung ist nötig.
Es gibt keinen Grund vor dem Bewerbungsgespräch so aufgeregt zu sein.
Die Kennlernwoche zu Beginn der Ausbildung mit den Azubis aus ganz Deutschland sowie das gemeinsame Kekse Backen und Verkaufe mit anschließenderSpende in der Weihnachtszeit.
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