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Interview mit Julia Z.

Julia Z.
Immobilienkauffrau/-mann
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit von SOKA-BAU erfahren. Ich habe mich beworben und wurde zu einem Einstellungstest eingeladen. Dort wurden die Themen Deutsch & Rechtschreibung, Mathematik & logisches Denken, sowie Politik & Allgemeinwissen geprüft. Als nächstes wurde ich zum Assessment-Center eingeladen, wo wir Gruppen- und Einzelaufgaben lösen mussten. Am Nachmittag folgte das Vorstellungsgespräch.

Wie hast du die ersten Tage bei SOKA-BAU in Erinnerung und was habt ihr gemacht?

Wir hatten eine Einführungswoche, in der organisatorische Abläufe besprochen wurden. Bei dieser Gelegenheit konnte man die anderen Azubis und unsere Paten (die Azubis aus dem 2. Lehrjahr) kennenlernen. Desweitern wurde uns der Betrieb vorgestellt und wir haben eine „SOKA-BAU-Rallye“ gemacht. An einem Nachmittag haben wir an einem Citygame in der Innenstadt teilgenommen, an denen wir unsere Fähigkeiten als Kommissare und Detektive ausprobieren konnten.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Zurzeit bin ich im Immobilienservice eingesetzt. Die Hauptaufgaben der Abteilung sind Mieterbetreuung und Objektbetreuung. Meine Aufgaben sind das Anschauen und Prüfen von Bewerbungen zu verschiedenen Wohnungen . Desweiteren bearbeite ich Kündigungen, Kautionsauflösungen oder Beschwerden. Manchmal sind wir auch im Außendienst unterwegs und fahren zu unseren Objekten, um uns mit unseren Hausmeistern über die aktuellen Probleme bzw. den aktuellen Stand auszutauschen und uns z. B. den Zustand leer stehender Wohnungen anzuschauen, die wieder vermietet werden können.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

SOKA-BAU bietet viele Besonderheiten. Wir als Auszubildende profitieren schon von der Gleitzeitregelung. Desweitern gibt es eine hauseigene Kantine, 10 Freiminuten am Tag und es gibt auch Vergünstigen z. B. bei einem Fitnessstudio in Wiesbaden.

Gibt es ein Highlight in deiner bisherigen Ausbildungszeit? Wenn ja, welches?

Mein Highlight in meiner bisherigen Ausbildungszeit war die Einführungswoche, da man herzlich begrüßt wurde und sofort das Gefühl hatte, angekommen zu sein. Wir wurden gut im Unternehmen aufgenommen und man hat nette Kollegen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte sich auf jeden Fall früh genug bewerben, denn die Bewerbungsfristen enden schon ein Jahr vor dem Ausbildungsbeginn. Außerdem sollte man seine Unterlagen vollständig einreichen und sich gut auf den Einstellungstest, das Assessment-Center und Vorstellungsgespräch vorbereiten. Zugleich kann ich aber nur jedem ans Herz legen, dass man sich nicht verstellt und man selbst bleibt. Viel Glück beim Bewerben!

Interview mit Jacqueline L.

Jacqueline L.
Rechtsanwaltsfachangestellte/r
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe im Internet nach einem Beruf gesucht, der sowohl mit Recht, als auch mit Sprache zu tun hat. Durch intensive Recherche bin ich zufällig auf SOKA-BAU gestoßen.

Wie hast du die ersten Tage bei SOKA-BAU in Erinnerung und was habt ihr gemacht?

Es gab sogenannte Einführungstage, die jedes Jahr von den „alten“ Jahrgängen der Azubis vorbereitet werden. In den ersten Tagen wurden wir auf die Ausbildung und auch auf den Arbeitsalltag hier im Unternehmen vorbereitet. Es wurde nicht nur fachlich auf Vieles eingegangen, sondern auch auf menschliche Aspekte. Es fanden Schulungen und teambildende Maßnahmen (Geocaching) statt, die wirklich spannend und auch lehrreich waren. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Abendessen mit allen Ausbildungsjahrgängen, bei dem sich alle etwas näher gekommen sind.   Nach den Einführungstagen ging es in die Abteilungen. Nicht nur wir waren neugierig, was uns erwarten würde, auch die Mitarbeiter von SOKA-BAU interessierten sich brennend dafür wer wir sind.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Normalerweise komme ich jeden Morgen gegen 07:00 Uhr in den Betrieb. Ein Kaffee ist dann erst mal ein Muss. Je nach Abteilungsaufenthalt kann ich bereits selbständig Arbeiten erledigen oder ich arbeite unter Anleitung. Gegen 12:30 Uhr ist dann Mittagspause bis ca. 13:00 Uhr angesagt. Gegen 15:30 Uhr verlasse ich meist das Haus. Durch die Möglichkeit gleiten zu können, bin ich bezüglich meiner Arbeitszeit relativ flexibel.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

Es gibt viele Vergünstigungen für SOKA-BAU Mitarbeiter, wie z.B. bei dem Fitness-Studio MedX. Des Weiteren werden zahlreiche Betriebssportarten angeboten, wie Volleyball, Fußball, Karate oder auch Stepp-Fitness. Außerdem gibt es speziell für Auszubildende internen Unterricht, in dem schulische Inhalte, die nicht verstanden wurden, besprochen werden können.

Gibt es ein Highlight in deiner bisherigen Ausbildungszeit? Wenn ja, welches?

Bereits in meinem ersten Ausbildungsjahr durfte ich gemeinsam mit dem Vorstand, meinem Ausbilder und einigen anderen Kollegen nach Berlin zum „Symposium 2013“. Es drehte sich um das Thema "Arbeitsrechtliche Entwicklungen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung von EuGH und BAG". Ich durfte gemeinsam mit der Abteilung Marketing die Veranstaltung vorbereiten und natürlich auch das gute Essen genießen.  
Ein weiteres Highlight war der ca. 6-monatige Aufenthalt in einer Partnerkanzlei von SOKA-BAU. Dort wurden mir Inhalte vermittelt, die hier im Betrieb nicht zu 100 Prozent abgedeckt werden konnten. Es war interessant zu sehen, wie der Arbeitsalltag in einer „kleinen Kanzlei“ mit einem Anwalt und zwei Angestellten aussieht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte…

  • sich so geben, wie man wirklich ist.
  • immer freundlich und höflich sein, jedoch auch seine Meinung sagen können.
  • seine Stärken hervorheben aber auch seine Schwächen zugeben können.
  • Charakterstärke beweisen können (denn nicht nur gute Noten zählen).

Interview mit Carina M.

Carina M.
Duales Studium Versicherung
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe die Stellenanzeige für das ausbildungsintegrierte Studium in der Zeitung entdeckt. Da mir SOKA-BAU als toller Arbeitgeber bereits bekannt war, habe ich mich sofort beworben, obwohl ich zu der Zeit noch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stand. Auf die Bewerbung folgten ein schriftlicher Einstellungstest und ein ganztätiges Assessment-Center, in dem unter anderem Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und das persönliche Auftreten getestet wurden. Ich erhielt direkt im Anschluss an das Assessment-Center die Zusage für die Ausbildung!

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Morgens schaue ich zuerst meine E-Mails nach. Dann melde ich mich bei meinem Ausbildungsbeauftragten, der mich in der jeweiligen Abteilung betreut und erfrage, was an dem Tag ansteht. Entweder bekomme ich von den Kollegen neue Sachverhalte erklärt oder ich erhalte Aufgaben zur eigenen Bearbeitung. Dazu gehören Tätigkeiten wie Übersichten in Excel zu erstellen, Schreiben an die Kunden oder das Amtsgericht vorzubereiten oder Produktangebote an Kunden zu verschicken.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

Das Besondere an SOKA-BAU ist, dass das Unternehmen seinen Mitarbeitern viele Sozialleistungen anbietet. Das sind zum Beispiel ein subventioniertes Mittagsessen im Betriebsrestaurant, 10 Minuten Extra-Pause pro Tag,  sowie gleitende Arbeitszeit. Eine weitere Besonderheit ist die individuelle Betreuung der Auszubildenden durch die Ausbildungsbeauftragten und den Ausbilder.

Gibt es ein Highlight in deiner bisherigen Ausbildungszeit? Wenn ja, welches?

Als ich in der Vertriebsunterstützung der Tariflichen Zusatzrente eingesetzt war, bekam ich die Aufgabe eine Präsentation zur hauseigenen Betriebsrente zu erstellen. Die Aufgabe hat mir sehr viel Spaß bereitet. Ich habe dann meine Präsentation vor der Abteilung präsentiert. Mein Vorschlag kam so gut an, dass meine Präsentation jetzt offiziell von dem Außendienst verwendet wird, um den Mitarbeitern von SOKA-BAU die Betriebsrente vorzustellen. Das ist mein persönliches Highlight!

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Du solltest kontaktfreudig sein, da du im Laufe deiner Ausbildung viele Menschen kennenlernst. Des Weiteren solltest du flexibel sein, da du dich ständig auf neue Sachverhalte und Themengebiete einstellen musst. Wenn du dich für das ausbildungsintegrierte Studium interessierst, solltest du Durchhaltevermögen besitzen, die Bereitschaft haben, dich in neue Dinge mit Fleiß einzuarbeiten und du solltest belastbar sein, da dich in den 3 Jahren Ausbildung ein straffer Zeitplan erwartet. Nichtsdestotrotz erwarten dich wirklich abwechslungsreiche 3 Jahre und natürlich jede Menge Spaß!

Interview mit Lena B.

Lena B.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe über die Agentur für Arbeit von den Ausbildungsplatzangeboten von SOKA BAU erfahren und mich daraufhin bewor­ben. Außerdem arbeitet mein Onkel ebenfalls in diesem Unternehmen.

Wie hast du die ersten Tage bei SOKA-BAU in Erinnerung und was habt ihr gemacht?

Die ersten Tage, bzw. die Einführungswoche, haben mir den Einstieg in die Berufswelt sehr erleich­tert. Zunächst haben wir unsere Paten, also die älteren Azubis, als auch die anderen Azubis von un­serem Ausbildungsjahr kennengelernt. Dank einem Rundgang und einer Rallye durch das Haus hat man auch schon zu Anfang sich etwas besser orientieren können. Das Einführungsevent „City Ga­mes“ und das gemeinsame Essen in der Innenstadt von Wiesbaden haben es uns ermöglicht, uns noch besser zu unterhalten und kennenzulernen. Natürlich haben wir auch erste Schulungen und Einführungen in die Aufgaben und Funktionen von SOKA-BAU erhalten. Zum Ende der ersten Woche wurden wir dann in unserer ersten Abteilung vorgestellt. Es war wirklich sehr angenehm, nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden, sondern ein ge­meinsamer Schritt uns an all das Neue zu gewöhnen.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

In den ersten 4 Wochen war ich in verschiedenen Abteilungen, um mir einen groben Überblick zu verschaffen, was überhaupt mit z. B. einkommender Post hier passiert. Deshalb hat es dort noch kei­nen richtigen Tagesablauf gegeben. Seit dem ich nun seit 5 Wochen in der Abteilung LAR (Leistungen für Ar­beitnehmer und Rentner) bin, hat man doch schon eher einen Arbeitsalltag. Bei mir beginnt der Arbeitstag so gegen halb 7 oder 7. Zunächst schaue ich nach, ob wichtige E-Mails sofort beantwortet werden müssen. Im Intranet und in Wiki kann man die neusten Ereignisse und Aufgaben sehen. Täglich kann ich bei meiner Lernpatin während der Telefonie zuhören und dies auch bald selbst­ständig übernehmen. Außerhalb dieser Telefoniezeit werden hier Anträge im Bezug auf Urlaub und Rente bearbeitet. Dies kann ich selbstständig erarbeiten, mit Unterstützung an meiner Seite. Jeden Mittag um halb 1 treffen sich alle Azubis zum gemeinsamen Essen in der Kantine. Dort kann man sich gut stärken und sich mit den anderen Azubis austauschen. Zudem müssen wir täglich einen Bericht schreiben, in dem unsere Tätigkeiten aufgezeigt werden. Dank Gleitzeit ist es auch als Azubi möglich, die Arbeitszeit selbstständig einzuteilen.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

Als größten Pluspunkt würde ich die Gleitzeit sehen. Man kann seine Zeit viel flexibler einteilen und die eigene Freizeit auskosten. Als Azubi kann man bei SOKA-BAU schon viel Verantwortung übernehmen und wird sehr geschätzt. Monatlich kommt der Betriebsarzt zur Beratung in arbeitsmedizini­schen Fragen ins Haus. Falls später einmal eine Familie gegründet werden möchte, kann man seine Kinder in der Betriebskindertagesstätte, direkt vor der Tür, in gute Hände geben. Zudem werden auch mobile Massagen, psychologische Beratungen und auch  Pflegeberatungsser­vice angeboten. Wöchentliche Sprechstunden bei der Ausbilderin können schnell Fragen klären.

Gibt es ein Highlight in deiner bisherigen Ausbildungszeit? Wenn ja, welches?

Die Einführungswoche hat mich bisher am meisten beeindruckt. Wir haben sehr viel über SOKA BAU erfahren und wurden direkt herzlich aufgenommen. Egal in welcher Abteilung. Vor allem die „City Games“ werde ich, dank der lustigen Aufgaben und Schauspieler, wohl noch lange in Erinnerung behalten.

Interview mit Lisa E.

Lisa E.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin durch die Bundesagentur für Arbeit in Wiesbaden auf meinen Ausbildungsplatz gekommen.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Mein typischer Tagesablauf im Unternehmen beginnt mit dem Checken und Beantworten von E-Mails. Zu­dem schaue ich in meinem Programm, welche Termine für den Tag anstehen und spreche diese mit meinen Kollegen ab. Daraufhin beginne ich auch schon mit dem selbstständigen Arbeiten oder setze mich zu einem Kollegen, welcher mir bestimmte Themen erklärt.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

SOKA-BAU bietet seinen Auszubildenden viele Besonderheiten. SOKA-BAU bietet folgende Besonderheiten: Gleitzeit, in­nerbetrieblichen Unterricht, individuelle Betreuung durch persönliche Ansprechpartner in jeder Ab­teilung, Patenschaft durch ältere Auszubildende, Berufsschulen in der Nähe und vor allem ganz viel Spaß in der Ausbildung.

5. Gibt es ein Highlight in deiner bisherigen Ausbildungszeit? Wenn ja, welches?

Das Highlight meiner Ausbildungszeit ist die Vielfalt der Abteilungen, welche ich in meiner Ausbil­dungszeit durchlaufe. Wir haben bei SOKA-BAU die Möglichkeit in viele verschiedene Abteilungen zu blicken und viele Themengebiete kennenzulernen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Meine Tipps für Bewerber sind: der erste Eindruck zählt! Das gilt nicht nur für das erste persönliche Kennenlernen, sondern beginnt bereits bei den eingereichten Unterlagen.

Interview mit Lena A.

Lena A.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe im Juli 2014 in der Abteilung KSC Controlling als Serviceassistentin bei SOKA-BAU angefangen zu arbeiten. Schon nach ein paar Wochen fand ich Gefallen an dem Prinzip des Unternehmens, den Mitarbeitern und der Vielfältigkeit der Aufgaben und der Abteilungen. Als ich dann von meinen Kollegen erfahren habe, dass SOKA-BAU ausbildet, entschloss ich mein Glück zu versuchen, da ich sehr gerne eine Ausbildung in dem Unternehmen machen wollte. Nach dem Zuschicken der Bewerbungsunterlagen habe ich eine Einladung zum Einstellungstest erhalten. Ein paar Monate später folgte das Assessment-Center. Eine Woche später erhielt ich die Zusage für den Ausbildungsplatz.

Wie hast du die ersten Tage bei SOKA-BAU in Erinnerung und was habt ihr gemacht?

Die ersten Tage waren sehr informativ und abwechslungsreich und sie wurden durch spielerische Elemente aufgelockert. Die Einführungstage waren gleichzeitig auch die Willkommenstage, denn man fühlte sich herzlich aufgenommen, sowohl von den Ausbildungsleitern und den Paten (Auszubildende aus dem vorherigen Ausbildungsjahr) als auch vom Betriebsrat und allen Mitarbeitern, auf die man bei der SOKA-BAU-Rallye getroffen ist. Das Programm beinhaltete u. a. die bereits erwähnte SOKA-BAU-Rallye. Diese kann man sich wie eine Schnitzeljagd vorstellen: wir erhielten Wegbeschreibungen und mussten anhand dessen die nächste Etappe (Abteilung) herausfinden. Dort angekommen, stellte ein Mitarbeiter kurz sich selbst und die Aufgaben der Abteilung vor. Bevor es zur nächsten Abteilung ging, mussten wir eine Aufgabe lösen. Die Rallye wurde als Wettkampf dargestellt, es gab insgesamt drei Gruppen. Den dritten Tag verbrachten wir mit einem Event in der Innenstadt von Wiesbaden mit anschließendem Essen. Hier hatten wir viel Gelegenheit, uns besser kennenzulernen. In der gesamten Einführungswoche gab es natürlich viele Informationsveranstaltungen über das Prinzip, die Leistungen, den Aufbau und die Werte des Unternehmens, aber auch über die „Spielregeln“ und Rechte und Pflichten eines Auszubildenden.  Nach dieser Woche war man über alles Wichtige informiert und gut vorbereitet. Insgesamt behalte ich diese Tage in sehr positiver Erinnerung, da man gemerkt hat, dass SOKA-BAU sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung legt und man als Auszubildender Unterstützung von allen Seiten bekommt.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Im Moment bin ich in der Abteilung Kundenkontaktmanagement. Das ist das sogenannte „Callcenter“ des Unternehmens, denn sie kümmert sich um die Anliegen der Arbeitgeber und gelegentlich auch Arbeitnehmer, die anrufen. Ich komme meistens gegen 8 Uhr in die Abteilung und melde mich dann bei meiner zuständigen Gruppenleiterin. Diese sagt mir dann, wie meine Aufgaben für den Tag lauten. Mittlerweile bin ich soweit angelernt, dass ich schon selbständig telefonieren kann. Um halb eins treffe ich mich mit den anderen Mitauszubildenden zum Mittagessen im Betriebsrestaurant. Nach maximal 40 Minuten gehen wir dann alle wieder in unsere Abteilungen zurück. Bevor es in den Feierabend geht, melde ich mich bei meiner Gruppenleiterin ab. Da es bei SOKA-BAU ein Gleitzeitsystem gibt, kann ich den Arbeitsbeginn und den Feierabend selbst festlegen. Dienstags haben wir von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr Berufsschule und gehen danach noch arbeiten. Donnerstags haben wir „ganztags“ Berufsschule, das heißt wir dürfen nach der Berufsschule um 13:00 Uhr nach Hause fahren.

Welche Besonderheiten bietet dir dein Ausbildungsunternehmen?

Während der Ausbildung bei SOKA-BAU durchläuft man eine Vielzahl an Abteilungen, die sich durch ihre vielfältigen Aufgaben auszeichnen. Man lernt alle Facetten von den Aufgaben einer Kauffrau für Büromanagement kennen und hat gleichzeitig einen guten Überblick über das Unternehmen. Man bekommt eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit großer Unterstützung der Ausbildungsleitung (innerbetrieblicher Unterricht), den Ausbildungsbeauftragten (Ansprechpartner) in allen Abteilungen und der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Wenn man gute Leistungen in der Berufsschule und im Betrieb zeigt, hat man die garantierte Chance für zwei Jahre übernommen zu werden. In diesen zwei Jahren hat man die Möglichkeit, sich auf offene Stellen zu bewerben. Beim Bewerbungsverfahren haben Auszubildende/Ausgebildete teilweise Vorrang vor internen Angestellten und externen Bewerbern. Allgemein ist die Gleitzeit nennenswert, da diese es sogar Auszubildenden ermöglicht, sich die Zeit in einem gewissen Rahmen (Anwesenheitspflicht ist von 9 Uhr bis 15:30 Uhr, freitags sogar nur bis 14:00 Uhr) selbst einzuteilen. Außerdem bietet SOKA-BAU verschiedene allgemeine Sozialleistungen, wie zum Beispiel die Tarifliche Zusatzrente „ZukunftPlus“, Gesundheitsmanagementmaßnahmen (Mobile Massage, Betriebsarzt, Betriebssportgruppen), subventioniertes Mittagessen im Betriebsrestaurant und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (individuell angepasste Arbeitszeitmodelle (Elternteilzeit), Betriebskindertagesstätte, usw.).

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Da das Bewerbungsverfahren bei SOKA-BAU bereits im Juli beginnt, solltet ihr euch frühzeitig um eure Bewerbung kümmern. Dies beginnt natürlich mit vollständigen Bewerbungsunterlagen. Was ihr alles für eure Bewerbung braucht, findet ihr auf der Internetseite von SOKA-BAU. Aber denkt vor allem an ein Anschreiben und den Lebenslauf. SOKA-BAU bietet die Möglichkeit, die Unterlagen online einzureichen. Wenn ihr dann zum Einstellungstest eingeladen seid, fangt am besten direkt mit dem Vorbereiten an. Der Test beinhaltet Fragen zu den Themengebieten „Deutsch/Wortbeherrschung“, „Allgemeinbildung/Wirtschaftliches Grundverständnis“ und „Logisches Denken/Mathematik“. Wenn ihr diesen erfolgreich absolviert habt, werdet ihr zum Assessment-Center eingeladen. Dabei gilt ebenfalls: Bereitet euch gut vor und übt, wie ihr euch am besten präsentieren könnt. Aber seid dabei immer noch ihr selbst, denn nur dann kann entschieden werden, ob ihr gut in das Gesamtgefüge der Firma passt und dann könnt ihr euch auch sicher sein, dass diese Ausbildung bei SOKA-BAU das Richtige für euch ist.

Interview mit Lara B.

Lara B.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während der Schulzeit, habe ich nebenbei bei SOKA-BAU gearbeitet und mich dann auch für einen Ausbildungsplatz dort beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen und Wünschen wurden weitestgehend erfüllt. Ich habe einen festen Ansprechpartner, selbstständiges Arbeiten, ein nettes, ruhiges Arbeitsklima und Spaß an der Arbeit erwartet. Des Weiteren habe ich regelmäßigen, innerbetrieblichen Unterricht erwartet, dieser findet leider nur bedingt vor Prüfungen statt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Wenn man selbstständig arbeiten kann, macht es automatisch umso mehr Spaß. Es gab kaum bis wenig Aufgaben, die mir keinen Spaß gemacht haben. Da man die Abteilungen wechselt, ergeben sich automatisch immer neue Aufgabengebiete. In manchen Abteilungen kann man mehr, in anderen weniger selbstständig arbeiten.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Behandelt und betreut wird man sehr gut. Man hat immer mehrere Ansprechpartner, die einem weiterhelfen und bei Bedarf zur Seite stehen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach bewerben ;).

Interview mit Leonie N.

Leonie N.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Über Bekannte habe ich erfahren, dass SOKA-BAU Auszubildende sucht. Die Ausbildung wurde bei SOKA-BAU wurde mir sehr empfohlen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen waren, dass ich nicht nur die Theorie beigebracht bekomme, sondern selbstständig das Gelernte anwenden kann. Dies hat sich definitiv erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß hatte ich an organisatorischen oder kreativen Aufgaben. Zum Beispiel konnte ich bei der Planung von Veranstaltungen mithelfen oder Flipcharts für Seminare malen.

Sicherlich hatte ich auch Aufgaben, die mir nicht so gut gefallen haben. Konkret fällt mir dazu allerdings nichts ein. Dementsprechend kann es auch nicht so schlimm gewesen sein.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auszubildende werden hier auf jeden Fall ernst genommen. Neben unserer Ausbilderin gibt es in den einzelnen Abteilungen Ausbildungsbeauftragte, welche dich in der Abteilung betreuen. SOKA-BAU gibt sich bei der Ausbildung wirklich sehr viel Mühe.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Zeigt euch so, wie ihr seid.

Interview mit Lina K.

Lina K.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich wurde im Internet auf SOKA-BAU aufmerksam.

Außerdem haben mir Freunde die Ausbildung bei SOKA-BAU sehr empfohlen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe vor allen Dingen erwartet, dass sich um die Auszubildenden gekümmert wird und diese gut behandelt werden. Außerdem habe ich erwartet, dass man schon in der Ausbildung selbstständig arbeiten darf. Diese Wünsche haben sich auch erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da man bei SOKA-BAU verschiedene Abteilungen durchläuft, gibt es viele unterschiedliche Aufgaben, die man während seiner Ausbildungszeit machen darf. Aufgrund dessen kann ich nicht genau sagen, was mir am meisten Spaß macht, denn auch wenn ich erst im 1. Ausbildungsjahr bin habe ich schon viel machen dürfen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man bei SOKA-BAU sehr gut behandelt. Man fühlt sich sehr integriert.

Dadurch, dass man in jeder Abteilung einen Ansprechpartner (Lernpate) hat, fühle ich mich immer gut betreut.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid einfach ihr selbst!

Interview mit Inga Saari D.

Inga Saari D.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe ein paar Bekannte bei SOKA-BAU, die mir von ihren positiven Erfahrungen berichteten, als ich auf Ausbildungsplatzsuche war. Durch eigene Internetrecherchen konnte ich mir dann ebenfalls ein positives Bild über SOKA-BAU machen und schrieb gleich meine Bewerbung.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Durch meine Vorerfahrungen bei anderen Arbeitgebern, war es mir vor allem wichtig, dass ich in meiner Ausbildung als Mitarbeiter geschätzt werde. Als Auszubildende(-r) bei SOKA-BAU erhält man Anerkennung für das, was man schafft. Außerdem habe ich mir gewünscht, dass ich als Auszubildende nicht nur „Kaffee kochen und kopieren“ muss, wie man das immer so hört. Der Durchlauf durch viele verschiedene Abteilungen bringt immer wieder neue Aufgaben mit sich und es wird auch nicht langweilig. Daher haben sich meine Erwartungen und Wünsche auf jeden Fall erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am besten finde ich, dass wir Azubis häufig Termine mitplanen oder helfen dürfen, diese zu organisieren – z. B. die Einführungstage für neue Auszubildende, das jährliche Betriebsfest oder den Adventsmarkt für das Kinderhospiz Bärenherz. Spannend finde ich auch die Abteilungen, in denen man täglich mit „neuen“ Situationen konfrontiert wird. Ein paar Abteilungen wiederum haben ziemlich gleichbleibende, wiederkehrende Aufgaben, das habe ich auf die Dauer nicht so gern gemacht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man merkt, dass SOKA-BAU viel Wert auf seine Auszubildenden legt. Man fühlt sich in den Arbeitsalltag integriert und hat mehrere Ansprechpartner, die einen in der Ausbildung betreuen. Auch unsere 3 JAV-Mitglieder haben immer ein offenes Ohr für uns, falls mal etwas sein sollte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ihr solltet motiviert sein, neue Dinge zu erlernen und Erfahrungen zu sammeln. Natürlich solltet ihr zuverlässig und pünktlich sein – Offenheit kommt auch immer gut an. Seid ihr selbst und traut euch ruhig auch mal nachzufragen, wenn ihr etwas nicht verstanden habt.

Interview mit Nicolas G.

Nicolas G.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Meine Freunde und meine Eltern haben mir empfohlen mich bei SOKA-BAU zu bewerben. Natürlich habe ich mir vorher die Internetseite angeschaut um mich zu informieren.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Am meisten habe ich erwartet, dass man sich gut um die Auszubildenden kümmert. Mit einem guten Gewissen kann ich das auch bestätigen, da man sich um die Azubis sehr gut kümmert.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es ist interessant, da man immer etwas unterschiedliches zu tun hat. Es kommt immer auf die Abteilung an, aber man sollte immer offen sein für neues.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man hat mich als Azubi immer gut behandelt, egal in welcher Abteilung ich bisher war.

Ja, ich hatte immer einen Ansprechpartner an den ich mich wenden konnte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte sich einfach bewerben, um zu schauen ob man genommen wird. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann gewinnt man noch immer an Erfahrung für die nächsten Bewerbungsverfahren.

Interview mit Jelena B.

Jelena B.
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da mein Vater und mein Großvater am Bau tätig waren, habe ich schon damals von SOKA-BAU gehört.

Letztendlich habe ich durch Freunde, die bei SOKA-BAU tätig sind, den Tipp bekommen, dass Azubis gesucht werden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Die Abwechslung in der Ausbildung und das Miteinander ist mir ziemlich wichtig. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass sich meine Wünsche auch bezüglich der geregelten Arbeitszeiten erfüllt haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da ich bis jetzt nur im Kundenservice eingesetzt war, hat mir definitiv die Rentenabteilung gut gefallen.

Anfangs war ich skeptisch was das Callcenter anging, jedoch habe ich schnell meine Meinung geändert.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch verschiedene hausinterne Projekte kann es mal vorkommen, dass nicht immer ein Ansprechpartner da ist. Das ist aber eher die Seltenheit. Ich habe mich bis jetzt in jeder Abteilung wohl gefühlt und kann nichts Negatives berichten.