Häufige Fragen zur Ausbildung – SPARKASSE NECKARTAL-ODENWALD

In welchen Ausbildungen/Studiengängen kann ich #smArtZUBI werden?
Ausbildungsgänge (m/w/d):


- Bankkaufleute (2,5 Jahre)

- Finanzassistenten (2 Jahre)

- Kaufleute im E-Commerce (3 Jahre)

- Kaufleute für Digitalisierungsmanagement (3 Jahre)


Studiengänge an der DHBW Mosbach (für m/w/d):

- BWL - Digital Banking (Campus Mosbach)

- BWL - Digital Business Management (Campus Bad Mergentheim)

Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Ausbildung/Studium zum #smArtZUBI aus?

Du schickst uns deine Bewerbungsunterlagen über unsere Homepage oder alternativ per E-Mail oder in Papierform. Je mehr Unterlagen du uns zur Verfügung stellen magst, desto aufschlussreicher wird das Bild sein, welches wir von dir erhalten. Anschreiben, Zeugniskopien und ein Lebenslauf (mit Bewerbungsfoto wünschenswert) geben uns die Grundlage um zu entscheiden, wie es weitergeht.

In der Regel folgt anschließend die Einladung zu einem Online-Eignungstest, den du von zu Hause absolvieren kannst.

Schließlich laden wir dich zum Vorstellungstermin ein, bei dem wir dich in verschiedenen Situationen kennenlernen wollen.

Keine Bange: Jede der genannten „Hürden“ kannst du schaffen. Probier es aus!

Bis wann muss man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben?

Unsere Ausbildungsplätze sind freigeschaltet ab März diesen Jahres für den Ausbildungsbeginn nächstes Jahr. Wer früh dran ist, hat die besten Chancen.

Die Sommerferien bevor du in dein letztes Schuljahr kommst, sind ein idealer Zeitpunkt. 

Aber keine Sorge: Wir nehmen Bewerbungen ganzjährig entgegen und wenn es passt, scheuen wir uns nicht, dir auch noch kurz vor Ausbildungsstart eine Stelle anzubieten.

Wie viele Ausbildungsstellen werden jährlich ausgeschrieben?

Insgesamt bis zu 15 Ausbildungs- und Studienplätze in den genannten Ausbildungs- und Studiengängen.

Dies verteilt sich in etwa auf 

6 Bankkaufleute

4 Finanzassistenten

3 DHBW-Studenten

1 Kaufmann/-frau in E-Commerce

1 Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagment

(die Verteilung ist nicht festgelegt und kann variieren)

Wie werden Ausbildungsstellen vergütet?

Nach Tarifvertrag TVAöD:

1. Ausbildungsjahr: 1.118,20 €

2. Ausbildungsjahr: 1.164,02 €

3. Ausbildungsjahr: 1.227,59 €

Welcher Schulabschluss ist für welche Ausbildung / für welches Studium nötig?

Ausbildungsgänge:

Bankkaufleute mindestens „Mittlere Reife“

Finanzassistenten mindestens „Fachhochschulreife“, empfohlen: „Abitur“

Kaufleute im E-Commerce mindestens „Mittlere Reife“

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement mindestens „Mittlere Reife“


BWL-Studiengänge an der DHBW:

Mindestens „Fachhochschulreife“, ausdrücklich empfohlen ist „Abitur“


Wie sieht die Betreuung während der Ausbildung /des Studiums bei uns aus?

Wir haben einen Ausbilder, der ausschließlich für die Betreuung unserer Auszubildenden zuständig ist. Dieser führt die strategischen Gespräche mit den Auszubildenden, ist für Einsatz- und Seminarplanung zuständig und organisiert die Ausbildung und ist für die Umsetzung des Ausbildungs- / Studienplans verantwortlich und ist die Schnittstelle zu Berufsschule und DHBW. Zudem steht er immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Er ist der Ansprechpartner für alle Fragen zum Ausbildungsablauf und behält dich während der gesamten Ausbildungs-/Studienzeit im Blick.

In jeder Abteilung stehen erfahrene „Ausbilder vor Ort“ an deiner Seite, geben dir Feedback und bringen dir die Themen des jeweiligen Einsatzortes bei. In Ihnen findest du immer die passenden Antworten zu den Aufgaben, die dir in der Abteilung übertragen werden. Sie fassen zum Abschluss der Zeit in der Abteilung deine Leistung in einem schriftlichen Feedback zusammen, damit du weisst, was du noch verbessern kannst. Und sehr gerne sprechen sie dir ein Lob aus, wenn die Arbeit gut gemacht wurde.

Du wirst bei uns also nie alleine gelassen…

Gibt es regelmäßig Feedbackgespräche während der Ausbildung?

Selbstverständlich. 

Der hauptverantwortliche Ausbilder führt mit dir zur Hälfte der Ausbildungszeit das „Halbzeitgespräch“, bei dem (wie beim Fußballspiel) dir der „Trainer“ sagt, was bisher gut war und was du noch verbessern kannst, um „das Spiel zu gewinnen“, also die Ausbildung gut zu bestehen. 

Sollten besondere Anlässe bestehen, gibt es immer mal wieder auch ein Gespräch zwischendurch. Zum Beispiel bei besonders guten Leistungen.

Die Ausbilder vor Ort geben dir ebenfalls viel Feedback in der Zeit, wenn du bei ihnen in der Abteilung eingesetzt bist. Unter Anderem am Ende der Einsatzzeit ein schriftlich dokumentiertes Abschlussgespräch. 

Unterstützen Sie Ihre Azubis mit irgendwelchen Sonderleistungen wie z.B. einem Zuschuss zum Busticket?

iPad „Air“ 9,6“ incl. Pencil und Tastatur

Fahrtkostenzuschuss: 50,00 €/mtl.

Lernmittelzuschuss: 50,00 €/pro Ausbildungsjahr

Vermögenswirksame Leistungen: 40,00 €/mtl.

Anmeldung zur betrieblichen Altersvorsorge

13. Monatsentgelt („Weihnachtsgeld“)

Gibt es die Möglichkeit einen Teil der Ausbildung im Ausland zu absolvieren?

Vereinzelt wurden Auslandsaufenthalte gefördert (bspw. über „Erasmus+“)

Wie groß sind die Chancen nach fertiger Ausbildung übernommen zu werden?

Wir bilden für unseren eigenen Bedarf aus und stellen nach diesen Vorgaben die Auszubildenden ein. Am Ende der Ausbildung wünschen wir uns, dass deine Leistungen so sind, dass du uns gar keine andere Wahl lässt, als dich zu übernehmen.

Die Chancen zur Übernahme sind dementsprechend sehr gut.

Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Auszubildende?

Nach der Ausbildung geht das Lernen fast nahtlos weiter. 

Mit dem „Bankfachwirt“, zeitnah nach der Ausbildung, legst du die Grundlage für einen Aufstieg auf der Karriereleiter, den du mit dem „Bankbetriebswirt“, einige Jahre nach dem Bankfachwirt, dann weiterführen kannst.

Darüber hinaus hat jeder Mitarbeiter andere Qualifikationen zu erreichen, die durch individuelle Weiterbildungen erlangt werden. So wird ein Mitarbeiter, der als „Ausbilder vor Ort“ vorgesehen ist, die „Ausbildereignungsprüfung“ ablegen.

Wie sieht ein typischer Karriereweg aus?

Abschluss der Ausbildung

Einsatz als „Personalreserve“ (Springer)

„Trainee Kundenberatung“ und gleichzeitig Weiterbildung zum „Bankfachwirt“

Einsatz als „Kundenberater“ im Privatkunden-, Firmenkunden-oderImmobilienkunden-Bereich

Spezialisierung auf bspw. „Individualkunden“ oder „Geschäftskunden“, ggfs. Weiterbildung zum „Bankbetriebswirt“