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  1. Carolin J.

Interview mit Carolin J.

Carolin J.
Kauffrau für Büromanagement
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?


Ich habe nach einer beruflichen Perspektive ohne Schichtdienst gesucht und bin so auf Ausbildungsberufe in Richtung Büroarbeit gestoßen. Da ich Jenenserin bin, war eine Bewerbung bei der Stadt selbst quasi ein „Muss“. Nach erfolgreichem Eignungstest und Vorstellungsgespräch wurde mir dann glücklicherweise der Ausbildungsvertrag angeboten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von der Ausbildung habe ich mir erhofft, viele verschiedene Bereiche, Menschen und Aufgabenfelder kennenzulernen und das hat sich bis jetzt auch so bestätigt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Das Aufgabenfeld ist je nach Abteilung sehr vielfältig und natürlich gibt es immer Aufgaben, die mehr Spaß machen als andere. Nicht so viel Spaß machen eigentlich hauptsächlich Aufgaben, die sehr langwierig aber monoton sind, aber das gehört eben manchmal auch dazu.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung ist in jeder Abteilung, genau wie die Aufgaben, unterschiedlich. Manchmal gibt es Betreuer, die schon sehr viel Wissen und Eigenständigkeit erwarten, obwohl man sich noch nicht so gut auskennt. Genauso gibt es solche, die man immer fragen kann und die einem bei allem unterstützen, auch wenn man vielleicht schon zum dritten Mal fragt. Am Ende ist es ja eh eine Frage der Persönlichkeit und für jeden anders.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Viele denken sich, dass es in der öffentlichen Verwaltung besonders streng und steif zugeht, aber macht euch da nicht allzu viele Sorgen. Sicher gibt es Vorschriften und Regeln an die man sich halten muss, aber alles in allem gibt es hier genau wie überall sehr freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter. Mit einem natürlichen und interessierten Auftreten kann man hier also eigentlich fast nichts falsch machen. :-)