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Interview mit Sebastian

Sebastian
Elektroniker/in für Betriebstechnik
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Aufmerksam auf die Stromnetz Hamburg GmbH bin ich durch Außenwerbung in S-Bahnen und auf ihren Fahrzeugen geworden. Diese bewarben unter dem Motto "Mach Hamburg möglich" eine Ausbildung z. B. als Elektroniker für Betriebstechnik. Da ich auf jeden Fall eine technische Ausbildung machen wollte, war es nur logisch, dass ich mich auch beim Stromnetz bewerbe. Hinzu kommt, dass städtische Betriebe als Arbeitgeber einen guten Ruf genießen.

Ich hab also im Internet geschaut und bin schnell auf die Karriere-Seite vom Stromnetz gestoßen. Nach einer Kurzbewerbung dort ging alles sehr schnell. Zuerst kam ein Online-Test, dann sollte ich meine Bewerbungsunterlagen hochladen. Und schon wurde ich zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Zusage habe ich noch beim Gespräch erhalten!

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Als frischer Schulabgänger hat man noch nicht unbedingt Erwartungen an seine Zukunft, vielmehr weiß man vielleicht auch noch nicht, was genau man machen soll. Ich wusste damals nur, dass ich eine technische Ausbildung machen wollte. Lediglich Erwartungen an meine neuen, zukünftigen Kollegen hatte ich. Ein respektvoller, netter Umgang war mir wichtig und genau das wurde mir auch erfüllt.

Dadurch, dass bei allen ein gewisses technisches Interesse besteht, hat man Gesprächsthemen und so haben sich über längere Zeit hinweg auch neue Freundschaften entwickelt.

Bei einer Sache bin ich mir jedoch ganz sicher: Jeder Technik-Liebhaber wird sich in unserem ganz neuen Bildungszentrum schnell wohl fühlen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die Installation häuslicher Betriebsmittel an unseren Holzwänden hat mir besonders gut gefallen. Hier lernt man, wie man Steckdosen, Lichtschalter, Sicherungen und LAN-Anschlüsse verdrahtet und verbaut. Allgemein ist der Anteil der IT-Themen recht hoch, was mir sehr gefällt.

Weniger gefallen hat mir der Metallkurs "manuelle Metallbearbeitung" in der Probezeit. Hier sollten wir über mehrere Wochen hinweg einen Metallwürfel per Hand auf gewisse Maße runterfeilen. Ich hab es als Herausforderung betrachtet, und auch wenn ich in dieser Aufgabe nicht so gut abgeschnitten habe, nicht verzagen und weitermachen!

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich stets gut behandelt und betreut gefühlt.

Auch wenn sich am Anfang noch alles etwas gezwungen angefühlt hat, legte sich das mit der Zeit schnell und liegt in der Natur der Dinge. Deine Kollegen werden sich genauso fühlen. Später kannst du dann auch (wenn angebracht) einen lockeren Umgang mit den Personen pflegen, die man täglich sieht, z. B. mit seinen Ausbildern. Trotzdem gilt natürlich, dass man diejenigen Personen, die über einem stehen, stets mit Respekt und oft auch auf mit einer gewissen Professionalität behandeln sollte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

1. Bewerben tut nicht weh!

2. Sich vor dem Bewerbungsgespräch gut über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informieren.

3. Im Bewerbungsgespräch nicht die Nerven verlieren. Auch wenn du glaubst, dass es nicht perfekt läuft, hast du noch alle Chancen.

Wie sicher ist dein Ausbildungsplatz und was passiert danach?

Da die Stromnetz Hamburg GmbH Betreiber einer kritischer Infrastruktur ist, ist dir dein Ausbildungsplatz ziemlich sicher, wenn du über die Probezeit hinweg bist. Auch in schwierigen Zeiten. Und solange du keinen Unsinn während der Probezeit treibst, brauchst du dir auch darüber keine Sorgen machen.

Auch für die Zeit nach deiner Ausbildung stehen deine Chancen sehr gut. Viele ältere Mitarbeiter/innen beim Stromnetz gehen innerhalb der nächsten Jahre in Rente, diese Stellen müssen wieder besetzt werden.

Interview mit Timo

Timo
Elektroniker/in für Betriebstechnik
17 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Als ich beschlossen habe nicht in die Oberstufe zu gehen, habe ich durch Praktika und einem Girls & Boy Day den Beruf des Elektroniker für Betriebstechnik für mich entdeckt. Da mein Vater auch bei Stromnetz Hamburg arbeitet, hatte ich die Firma schon im Hinterkopf und war nach dem besagten Girls & Boys Day davon überzeugt das es eine interessantes Unternehmen ist.

Ich habe im Internet recherchiert und habe mehrere Bewerbungen an verschiedene Unternehmen geschickt. Von Stromnetz Hamburg wurde ich dann zu einem Onlinetest eingeladen, bei dem Grundwissen im Bezug auf den Job abgefragt wird. Den Test habe ich bestanden und wurde nach dem Upload meiner Bewerbungsunterlagen zu einem persönlichem Bewerbungsgespräch eingeladen. Nach diesem Gespräch habe ich nochmal ein neuen Blick auf das Unternehmen bekommen und es hat mich überzeugt, dass ich unbedingt hier meine Ausbildung machen will und nach dem Angebot sofort zugesagt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir persönlich macht es am meisten Spaß, wenn ich selbstständig praktisch arbeiten kann. Es ging los mit Leitungen abisolieren und biegen, bis hin zur ersten Schaltung an Holzwänden zu montieren.

Allerdings macht mir das Lernen der erforderlichen Theorieaufgaben weniger Spaß. Es gibt während der Ausbildung immer mal wieder Themen auf die man nicht so Lust hat, aber alle Themen haben einen Zweck. Die Theorieaufgaben sind z. B. notwendig um richtig und vor allem sicher zu arbeiten.

Da man aber soviel Neues lernt und man immer neue Aufgaben bekommt überwiegt der Spaß defintiv.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

An meinem ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt und war gespannt wie meine Ausbilder und meine Kollegen sein werden. Mittlerweile fühle ich mich richtig wohl und alle Ausbilder sind nett und hilfsbereit. Auch mit den Kollegen komme ich super klar. Man hilft sich gegenseitig und in den Pausen kann man auch super zusammensitzen und kurz abschalten.

Ein großen Teil hat die teambuilding Woche, mit allen Auszubildenden des ersten Lehrjahres beigesteuert, damit es so ist wie es jetzt ist. Ich wurde von Anfang an, von allen, mit Respekt behandelt und es herrscht ein gutes Miteinander. Man muss zwar selbstständig arbeiten, aber die Ausbilder sind immer für ein da und man kann sich immer an alle wenden, wenn etwas ist.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach man selbst sein.

Interview mit Lars

Lars
Mechatroniker/in
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich im Internet nach einer Ausbildung in Hamburg zum Mechatroniker umgeschaut. Durch verschiedene Online-Ausschreibungen bin ich auf das Unternehmens Stromnetz Hamburg GmbH aufmerksam geworden. Nach einer Onlinebewerbung und einem Einstellungstest kam es zu einem persönlichen Einstellungsgespräch. Wenige später habe ich dann eine positive Rückmeldung bekommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe eine sehr technische und praxisorientierte Ausbildung im Feld der Elektronik und Mechanik gesucht und erwartet. Diese Erwartungen wurden auch erfüllt.

Es werden Kurse im Elektrotechnischen sowie im Metallstechnischen Grundverständnis angeboten, sowie Kurse im Thema Hydraulik, Pneumatik, Regelungstechnik und dem Programmieren von SPS und CNC. Des weiteren kamen noch diverse weitere Ausbildungsfelder und Exkurse in andere Gebiete dazu mit denen ich gar nicht gerechnet habe, aber froh bin sie gehabt zu haben. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß gemacht haben mir die diversen Kurse, die die Ausbildung mit sich bringt. Vor allem die Elektronik Kurse sind für Interessierte sehr spannend und man lernt sehr viel.

Leider habe ich im Laufe der Ausbildung nicht so viele Abteilungen durchlaufen wie das Unternehmen hat. Die Einsätze in den Abteilungen, machen aber viel Spaß.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man höflich und mit dem viel Respekt behandelt. Eine gesunde Portion Eigeninitiative kann jedoch nie schaden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Eigeninitiative zeigen ist der Schlüssel! In diesem Unternehmen ist sehr viel möglich wenn du Lust hast dich mit einzelnen Themen oder Gebieten mehr zu beschäftigen.

Interview mit Tom Louis

Tom Louis
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
22 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

An meinen Ausbildungsplatz bin ich durch die Hamburger Jobbörse gekommen. Sie haben mir alle wichtigen Daten bereitgestellt, um mich beim Stromnetz Hamburg zu bewerben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ehrlich gesagt habe ich mir die Ausbildung sehr herausfordernd und stressig vorgestellt, da man ja für das Unternehmen arbeitet, welches das Stromnetz für Hamburg bereitstellt und wartet. Deswegen dachte ich mir das sehr viel Druck auf die Auszubildenden ausgeübt wird.
Doch als ich hier angefangen habe, habe ich gemerkt das die Ausbildung, herausfordernd aber doch sehr übersichtlich ist. Man hat keinen der einen im Nacken sitzt und dauernd Druck auf einen ausübt. Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man wirklich von Tag eins selbständig denken und arbeiten muss/darf.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher hat mir wirklich alles sehr viel Spaß gemacht. Vor Allem hat mir der zweite Abseitsauftrag Spaß gemacht.

Wir mussten einen Durchgangs- und Isolationsprüfer bauen. Zuerst waren meine Gedanken, was zum Teufel ist das und wie soll ich mir das Vorstellen wie das Gerät auszusehen hat. Doch als man angefangen hat, sich über die Funktionen des Gerätes zu informieren, wurde es mit der Zeit immer einfacher mir das Gerät vorzustellen. Bis ich zum Ende den Prüfer komplett selber gebaut und verdrahtet habe.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Auszubildender der Stromnetz Hamburg GmbH wird man wirklich sehr gut behandelt. Man hat nicht eine Sekunde das Gefühl, dass man mit seinen Fragen oder Taten nervt oder im Weg steht, ganz im Gegenteil, man merkt das der Betrieb von Tag eins auf einen stolz ist und man auch so behandelt wird.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Lasst euch von der Elektrotechnik nicht abschrecken. Man macht diese Ausbildung um die Elektrotechnik zu verstehen und um zu lernen. Denn wenn man schon alles kann wozu denn noch die Ausbildung machen? Klar es ist immer Vorteilhaft wenn man Vorkenntnisse hat und diese dann in der Ausbildung anwenden kann. Doch man kann genau so gut sein, wenn man sich alles neu aneignet vielleicht sogar auch noch besser!
Bei der Bewerbung hier kommt es im Großteil drauf an, was für ein Mensch du bist und nicht wie viel Wissen bringst du schon vor der Ausbildung mit.

Interview mit Malte

Malte
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach der Schule habe ich mich bei der Agentur für Arbeit beraten lassen. Hierbei bin ich auf die Ausbildung bei der Stromnetz Hamburg GmbH aufmerksam geworden und habe mich direkt dort beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich während der Ausbildung Elektro-und IT-Kenntnisse auf Industrie-Niveau erwerbe und diese Erwartungen wurden komplett erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß hatte ich in den unterschiedlichen Außendiensten. Es war sehr spannend, von den erfahrenen Kollegen zu lernen.
Gewöhnungsbedürftig fand ich am Anfang das frühe Aufstehen, aber auch daran gewöhnt man sich schnell.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Meine Berufsgruppe der Ausbildung ist sehr schnell zusammengewachsen. Auch mit den Kollegen und den Meistern verstehe ich mich sehr gut.
Fachlich habe ich ebenfalls stets einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite aus der Ausbildung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch lieber zu früh als zu spät. Hier erwartet euch eine top Berufsausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven.

Interview mit Tim

Tim
Mechatroniker/in
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin seid klein auf Technikbegeistert. Mit der Zeit wuchs das Interesse immer weiter an, bis ich in einem Ferien Workshop von einem Leiter angesprochen worden bin ob ich denn schon wüsste was ich werden will. Zu dem Zeitpunkt war ich mir noch unschlüssig, aber ich wusste etwas mit Technik. Dieser Leiter meine dann ich solle mir mal den Beruf des Mechatronikers anschauen, das tat ich auch und mir war direkt klar das es das Richtige für mich ist. Danach habe ich mich im Internet nach Ausbildungen zum Mechatroniker in meiner Nähe erkundigt und bin schnell fündig geworden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet gefordert zu werden um über mich selbst herauszuwachsen. Ebenfalls war es mir sehr wichtig ein gutes Arbeitsumfeld zu haben in dem es sich gut lernen und arbeiten lässt und was soll ich groß sagen alle diese Erwartungen wurden erfüllt oder sogar übertroffen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Theorie und Praxis sind beides wichtige Themen, aber ich bin eher der Praxis Mensch und habe daher sehr viel Spaß daran etwas mit meinen Händen umzusetzen. Daher habe ich mich sehr darüber gefreut, dass wir in der Ausbildung viel Praktisch machen und selber Ideen umsetzen können.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde immer mit Respekt behandelt und habe mich nie unwohl gefühlt. Dadurch hatte ich nie das Gefühl auf mich alleine gestellt zu sein.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei du selbst und Verstell dich nicht!

Interview mit Philippe

Philippe
Industrieelektriker/in
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich bin über das Internet auf den Ausbildungsplatz gestoßen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mich großteils überraschen lassen, doch habe mir eine entspannte und nette Atmosphäre beim Arbeiten in der Werkstatt und mit meinen Kollegen sowie den Ausbildern gewünscht. Ich denke, dass ich hier keineswegs enttäuscht wurde, wir haben uns in unserer Berufsgruppe schon echt gut kennengelernt und halten zusammen. Bei Fragen oder Anliegen ist jeder verständnisvoll und hilfsbereit, somit denke ich ja, meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. 

Die Ausbildung zum Industrie Elektriker mit der Zusatzqualifikation zur Fachkraft für Solartechnik war die richtige Wahl.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir macht das eigenständige Arbeiten alleine sowie mit meinen Kollegen im Team Spaß, das viele Praktische arbeitet und das selbstständige Ermitteln von Daten ist ebenfalls sehr motivierend.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Ausbilder helfen immer gerne, setzten aber viel auf eigenständiges Arbeiten. Sie geben Tipps und führen einen mit diesen zur richtigen Lösung. Ältere Azubis oder Ausgeleerte helfen in der Regel auch und stellen ihr Wissen bei Nachfragen gerne zur Verfügung. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid ehrlich und authentisch. 

Interview mit Alan

Alan
Industrieelektriker/in
25 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Stromnetz Hamburg (SNH) ist natürlich ein essenzieller Bestandteil Hamburgs, heißt: Ein sicherer Arbeitsplatz. 

Setzt man sich mit den Details auseinander und recherchiert, wird einem auch deutlich, wie umfangreich solche eine Ausbildung bei SNH ist. Sie ist zukunftssicher und auf dem Neuestenstand.


Mit dem Gedanken habe ich mich auf der Website von SNH nach Ausbildungsplätzen umgeschaut, wobei mir die Ausbildungsstelle zum Industrieelektriker mit Schwerpunkt Photovoltaik besonders gut gefallen hat, dafür habe ich mich dann auch beworben. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Da der Ausbildungsberuf zum Industrieelektriker mit der Zusatzqualifikation Fachkraft für Solartechnik neu bei SNH ist, bin ich recht aufgeschlossen in die Ausbildung eingetreten. 

Natürlich hatte ich gewisse Anforderungen; wie ein Fundamentalessverständnis zur Elektrotechnik am Ende der Ausbildung zu haben und das angelernte Wissen auch anwenden zu können. Nach den Monaten, die ich hier schon sein durfte, habe ich keine Zweifel, dass meine Anforderungen erfüllt werden. Die Ausbilder sind kompetent und das Umfeld ist so eingestimmt, dass eine sichere und lehrreiche Ausbildung gewehrt wird.


Ich würde weiterhin die Ausbildung zum Industrieelektroniker wählen. Die Zukunftsperspektiven, die mir mit dieser Ausbildung gewährt sind, erscheinen mir sehr nachhaltig und zukunftssicher. Hatte mich auch für Mechatroniker beworben, aber da waren schon alle Plätze voll. Fazit: Sehr gute Wahl getroffen und würde ich auch noch mal so wählen. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Momentan sind meine Mitauszubildenden und ich dabei erhaltene Aufträge abzuschließen. Zu den Aufträgen gehört es auch "Kundengespräche" als Simulationen zuführen. In den Kundengesprächen werden wir mit Problemen oder auch Aufträge konfrontiert. Bei diesen Aufträgen wird unser Wissen und Können auf die Probe gestellt, beispielsweise bei unspezifizierte Anlagen, die wir bauen sollten.

Das Wissen zur Elektronik oder auch Bauelementen müssen wir uns selbst aneignen und der Heureka-Moment ist natürlich sehr bereichernd und macht auch unglaublich viel Spaß, vor allem wenn man diese gemeinsam mit den Mitauszubildenden löst. Auf dies Art und Weise erlangt man gemeinsam den Fortschritt!

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Es wird geholfen, wo Hilfe angefordert ist: heißt es wird bei einem nicht dauernd das Händchen gehalten. Braucht man jedoch Hilfe, sind die Ausbilder mehr als bereit, einem unter die Arme zu greifen. Es ist in der Ausbildung aber auch gewollt alleine auf den richtigen Lösungspfad zu kommen, deswegen erhält man manchmal "nur" Tipps und Nachfragen, die einen zur Lösung führen. Aber auch Mitauszubildende sind da, die gerne mit einem gemeinsam Lösungen finden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Teilt euch eure Zeit weise ein. Besonders die, die sich für den Industrieelektriker Werdegang interessieren. Die Ausbildung hat eine verkürzte Zeit von 2 Jahren. 

Die Monate, die ich hier schon verbringen durften, waren um, bevor ich mich versehen habe.

Entwickelt einen gesunden Teamgeist. Seid offen und lasst euch auf andere Blickwinkel ein, denn 2 Köpfe denken meist besser als einer. Seit neugierig habt Freude daran, Neues zu entdecken und auch Neues zu entwickeln; sei es neue Fähigkeiten oder neue Erkenntnisse.

Interview mit Dorian

Dorian
Mechatroniker/in
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch eine Anzeige im Internet bin ich auf diese Stelle aufmerksam geworden. Den Namen "Stromnetz Hamburg" habe ich zuvor allerdings auch schon des Öfteren im Alltag zuhause gehört, da Strom, besonders auch die Verteilung von Strom essenziell für das heutige Leben ist.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich ein Arbeitsumfeld und ein Arbeitsklima, in dem man sich wohl fühlt, viel lernen und Spaß haben kann. Alle Erwartungen haben sich erfüllt, da man kompetente Ausbilder, ein modernes Ausbildungszentrum und super nette Arbeitskollegen und Mitazubis hat.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Spaß gemacht hat eigentlich so gut wie alles, da man immer Neues lernt und ein angenehmes Umfeld dabei hat.

Metallarbeiten waren anfangs nicht so mein Ding, jedoch haben auch diese Arbeiten mir mit der Zeit Spaß gebracht. Alles was mit der Elektrik zu tun hat (z. B. Schaltschränke verdrahten, Stromlaufpläne zeichnen und die anschließende Inbetriebnahme), mochte ich von Anfang an.

Das Programmieren einer SPS, liegt mir persönlich nicht so gut und daher macht es mir auch nicht den größten Spaß.


Wenn ich erneut wählen müsste, dann würde ich mich erneut für die Ausbildung zum Mechatroniker entscheiden, da mir die Vielfalt an diesem Beruf besonders gefällt. Das Zusammenspiel zwischen Mechanik, Elektrik und Informatik ist das spannendste an diesem Beruf.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man bei Stromnetz Hamburg sehr gut behandelt. Bei Fragen oder Problemen stehen einem die Ausbilder immer zur Seite und geben einen hilfreichen Hinweis. Bei den Projekten arbeitet man ,Konzeptbedingt, man zum größten Teil in Eigenverantwortung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte immer offen für Neues sein und sich nicht davor fürchten, bestimmte Themen eigenständig zu erarbeiten. Außerdem sollte man keine Scheu haben, Fragen zu stellen.