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  1. Philipp Rehder

Interview mit Philipp Rehder

Philipp Rehder
Bachelor of Science - Wirtschaftsingenieur
20 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe mich auf der Internetseite der Nordakademie über Unternehmen erkundigt und bin daraufhin auf die STULZ GmbH aufmerksam geworden. Da mein Vater beruflich auch etwas mit der Kälte - und Klimabranche zu tun hat, war dieses Terrain für mich nicht ganz unbekannt.
Nach meinem geweckten Interesse bewarb ich mich schließlich bei STULZ und wurde anschließend zu einem Vorstellungsgespräch mit Einstellungstest eingeladen. Nach kurzer Zeit erhielt ich dann einen Anruf und mir wurde erfreulicherweise der Studienplatz zugesagt.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mich im Vorfeld viel mit dem dualen Studium und dem Berufsbild eines Wirtschaftsingenieurs auseinandergesetzt. Eine enorm große Rolle wurden der Abwechslung zwischen Theorie und Praxis beziehungsweise zwischen Wirtschaft und Technik zugesprochen. Nach etwas über einem Jahr kann ich dies nun voll und ganz bestätigen.
Die einzelnen Semester vermitteln einem das nötige theoretische Know-How auf sehr gutem Niveau. In der Praxisphase bei STULZ lernt man dann die Tätigkeiten eines internationalen Unternehmens kennen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Derzeit befinde ich mich im Qualitätsmanagement und ich habe die Aufgabe erhalten, bestehende Erfassungsbelege zu optimieren und digitalisieren. Diese Belege durchlaufen mehrere Abteilungen und ich nehme genau die Schnittstelle zwischen den Abteilungen ein und stehe daher in engem Kontakt zu vielen involvierten Mitarbeitern. Es ist sehr spannend die spezifischen Anforderungen von den Personen aufzunehmen und diese dann letztendlich zu realisieren.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man wird in jeder Abteilung offenherzig empfangen und es wird sich bei Fragen rund um die Aufgaben und ums Unternehmen auf jeden Fall genügend Zeit genommen.
In den einzelnen Abteilungen hat man einen Ansprechpartner, der sich um die Auszubildenden und dualen Studenten kümmert. Natürlich schaden eine gewisse Selbstständigkeit und eine ordentliche Portion Neugier keineswegs, um die innerbetrieblichen Zusammenhänge zu verstehen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Gehe offen und respektvoll auf die Leute zu und frage was das Zeug hält, denn nur so kannst du ständig etwas Neues lernen.