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Interview mit Viviana Noto

Viviana Noto
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
2. Ausbildungsjahr
Wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

Während meiner Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Abteilungen, in denen ich jeweils immer eine andere Tätigkeit habe. Von Änderungen der Vertragsdaten oder Schadensbearbeitungen bis zu Aufgaben in den
Abteilungen Rechnungswesen und Marketing ist alles dabei. Alle ein bis zwei Monate lerne ich neue Themenbereiche kennen. Jede Abteilung verfolgt jedoch das selbe Schema. Als erstes erhält man eine
Einführung über die allgemeinen Tätigkeiten in der Abteilung. Anschließend werden verschiedene Schulungen gehalten um das Theoriewissen zu vermitteln. Zum Schluss erfolgt die eigenständige Bearbeitung, bei denen meine Ausbilder nochmals drüber geschaut
haben. Hier konnte ich mich bei Fragen immer an sie wenden.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In jeder Abteilung hatte ich nette Ausbilder. Sie haben sich immer Zeit für mich genommen, um dir die Materie beizubringen oder auch bei Fragen weiter zu helfen. Dabei konnte ich eine Frage auch öfters stellen,
wenn ich sie nicht verstanden hatte. Sie haben es mir dann so oft erklärt, bis ich es verstanden habe. Ich hatte selten das Gefühl gehabt, dass ich komplett auf mich allein gestellt war.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Die Versicherungsbranche ist ein sehr umfangreiches Thema. Während der Ausbildung hat man die Möglichkeit sich in allen Bereichen einen kleinen Überblick zu verschaffen und diese sollten man auch nutzen. Es wird euch dann später in der Schule leichter fallen, da ihr die Praxisfälle im Betrieb mit dem Unterricht in Verbindung setzen könnt. Euch bleibt dadurch viel mehr hängen und ihr versteht auch die Zusammenhänge.

Wie ist das Arbeitsklima der Stuttgarter?

Bei der Stuttgarter herrscht ein gutes Arbeitsklima. Es ist ein mittelständiges Unternehmen und ist dadurch familiärer. In jeder Abteilung wird man von seinen Arbeitskollegen herzlich aufgenommen, auch als Azubi.
Sie sind Hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig, wenn einer mal nicht weiter weiẞ.

Interview mit Nadja Drubba

Nadja Drubba
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie ist das Zusammenspiel zwischen Arbeit und Berufsschule?

Die Berufsschule ist an 1,5 Tagen in der Woche. Ich finde die Abwechslung von Arbeit und Schule angenehm. So kann ich auch das in der Schule gelernte direkt im Betrieb umsetzen. Außerdem ist die Berufsschule ca. 10 min zu Fuß von der Stuttgarter entfernt.

Was ist für dich sehr positiv an der Stuttgarter?

Die Erreichbarkeit ist ein großer Pluspunkt, da die Stuttgarter sich direkt in der Nähe der S-Bahn Haltestelle Schwabstraße befindet. Außerdem gefällt mir, dass der Umgang miteinander sehr angenehm und familiär ist und man sich sofort wie ein Teil des Unternehmens fühlt. So kannte ich es von meinem vorherigen Arbeitgeber nicht.

Wie ist für dich dein Bewerbungsprozess abgelaufen?

Sehr angenehm und auf Augenhöhe. Man hatte nicht das Gefühl geprüft zu werden, sondern eher als ob man sich locker mit Vorgesetzten unterhält. Ich habe das Gespräch als sehr positiv empfunden. 

Interview mit Ege Ata

Ege Ata
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie sieht dein Tagesablauf bei der Stuttgarter aus und wie frei bist du in der Gestaltung?

Meistens fange ich um 8:00 Uhr an zu arbeiten. Dank der flexiblen Arbeitszeit, kann ich auch nach Absprache später erscheinen wenn ich beispielsweise einen privaten Termin habe. Wenn ich im Büro ankomme schaue ich meine E-mails und meine anstehenden Aufgaben für den Tag an und bearbeite diese. 

Um 12:00 Uhr gehe ich meistens mit meinen anderen Azubi-Kollegen in der Kantine zu Mittag essen. 

Wenn in der Berufsschule eine Klassenarbeit ansteht, kann ich mir nach Absprache ein Lernzeitfenster nehme und mich auf die Klassenarbeit vorbereiten.

Ich mache meistens gegen 16:00 Uhr Feierabend. Wenn ich länger an einer Aufgabe sitze dann bleibe ich auch länger da oder ich gehe auch früher wenn ich einen privaten Termin habe.

Wie hast du deine ersten Tage bei der Stuttgarter erlebt und was hat dir daran besonders gefallen?

Mir hat der Einführungsmonat sehr gut gefallen, da ich so meine Kollegen durch die verschiedenen Ausflüge kennengelernt habe. Wir sind gemeinsam essen gegangen und waren beim Mini-Golf. So sind wir als Team zusammengewachsen und bis heute gehen wir noch gemeinsam essen.

• Wie empfindest du das Arbeitsklima bei der Stuttgarter?

Es herrscht ein sehr angenehmer Umgang miteinander. In unserer Abteilung sind wir alle per du. Wenn ich Fragen habe dann hilft man mir sehr gerne weiter.