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  1. Yannick - Noah Sprotte
  2. Kieron Husli
  3. Carl Wichard
  4. Marc Peters
  5. Mohammed Türkel
  6. Christian Güldner

Interview mit Yannick - Noah Sprotte

Yannick - Noah Sprotte
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
22 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit die Ausbildungsstelle gefunden.

Was hast du dir von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von Suer habe ich mir ein entspanntes Arbeitsklima erwartet und das ich möglichst viel von der Firma lerne (Schulungen, Weiterbildungen etc.), sodass ich meine bisherigen Erfahrungen vertiefen kann. Alle genannten Punkte wurden erfüllt und ich bin sehr zufrieden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir haben die Aufgaben in der Export Abteilung besonders gut gefallen, da ich mich sehr dafür interessiere. Bspw. Zollabwicklung, Kundenkontakt und die Angebotsunterbreitung. Was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat war, dass ich mit einem anderen Azubi Kollegen mit dem Sprinter Ware für einen Kunden ausliefern durfte und somit den direkten Kundenkontakt kennenlernen durfte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich wohl in der Firma und werde auch von den Ausbildern, sowie den Arbeitskollegen freundlichst aufgenommen und Sie stehen einem auch immer zur Seite, wenn man Hilfe braucht oder auch Fragen zur Berufsschule hat.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Meine drei Tipps für alle sind:

  • Seid offen und verstellt euch nicht.
  • Habt keine Angst bei den Vorstellungsgespräch.
  • Bringt Spaß mit zur Arbeit.

Interview mit Kieron Husli

Kieron Husli
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
22 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Beschreibe dich mit 3 Hashtags.

#kreativ

#zielstrebig

#flexibel

Wie gehst du mit Kritik am Arbeitsplatz um?

Kritik muss nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Durch Kritik werden einem Schwächen oder Fehler gezeigt, an denen man selbst arbeiten kann. Von daher finde ich, hilft es Kritik auch anzunehmen. 

Wie würdest du unser Unternehmen beschreiben, wenn du es deinen Freunden erklären würdest?

Suer ist ein Familienunternehmen in der Nutzfahrzeugbranche mit einem entspannten Arbeitsklima und einer flachen Hierarchie.

Wie sieht dein Alltag seid deiner Ausbildung aus? Was machst du nach der Arbeit?

Mein Alltag hat sich nur wenig verändert. Ich komme von der Arbeit nach Hause, erledige ein paar Aufgaben im Haushalt und esse anschließend gemeinsam mit der Familie, wo wir uns über den Tag unterhalten.

Was hast du für berufliche bzw. private Ziele?

Mein Ziel nach der abgeschlossenen Ausbildung ist klar definiert. Dank der Förderung und Unterstützung von Suer in Bezug auf Weiterbildungen, möchte ich unbedingt ein Studium absolvieren!

Was ist dir wichtiger, die Arbeit selbst oder das Arbeitsumfeld?

Meine eigene Arbeit sollte mir Spaß machen. Allerdings ist auch das Arbeitsumfeld ein sehr wichtiger Faktor. Denn wenn ich schlecht behandelt werde oder mich nicht wohlfühle, habe ich auch keine Freude mehr an meiner Arbeit. Daher finde ich beides gleich wichtig. 

Interview mit Carl Wichard

Carl Wichard
Fachkraft für Lagerlogistik
19 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich nach seriösen und interessanten Firmen in meiner Umgebung umgeschaut und mich für Suer entschieden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir erhofft, dass ich abwechslungsreiche Aufgaben gestellt bekomme und in die gängigen Maschinen eingearbeitet werde.

Besonders wichtig war mir ein gutes Arbeitsklima.

Meine Wünsche wurden alle erfüllt, teilweise sogar übertroffen.


Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Das Staplerfahren, sowie das Beladen der LKW´s macht mir bis zum heutigen Tag viel Spaß, sodass ich mich stets weiterbilden konnte. So habe ich früh selbstständig meine Aufgaben bewältigen können.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man hat mich von Tag eins sehr gut behandelt und mir wurde jederzeit geholfen. Vor allem wurde sich immer genug Zeit genommen um mir etwas zu zeigen/erklären.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man Interesse an einem Beruf hat, sollte man es einfach mit einer Ausbildung versuchen! 

Wie läuft das mit der Berufsschule ab ?

Ich habe 2-mal in der Woche Berufsschule. Dort hat es auch immer viel Spaß gemacht hinzugehen. Ein großer Vorteil war auch, dass ich nach der Schule nicht mehr zum Unternehmen musste, sodass ich noch in Ruhe lernen konnte.

Erzähle bitte etwas zu deinem täglichen Arbeitsablauf. Was gehört zu deinen Aufgaben?

Zu meinen Aufgaben gehört das Einlagern, Kommissionieren, sowie das Verladen der Ware. Auch die tägliche Prüfung gehört dazu.

Interview mit Marc Peters

Marc Peters
Fachkraft für Lagerlogistik
26 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gestoßen?

Mein bester Freund, der ebenfalls bei Suer arbeitet, hat mir empfohlen, mich zu bewerben, da er das Unternehmen super fand.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen waren, dass ich so viel wie möglich im Praktischen Bereich lerne und das bei einem angenehmen Arbeitsklima. Dieser Wunsch wurde seit Tag 1 erfüllt und ich konnte somit nach kurzer Zeit meine Aufgaben selbstständig erledigen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Während meiner Ausbildung haben mir besonders die 8 Monate in der Produktion sehr gut gefallen, sowie die Zeit im Versand, wo ich nach meiner Ausbildung auch tätig sein werde.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man hat mich von Anfang bis Ende meiner Ausbildung bestens behandelt. So war es einfach, sich im Betrieb einzuleben. Ich habe mich ebenso gut betreut gefühlt, da sich um jegliches Anliegen schnell gekümmert wurde.

Wie ist das mit der Berufsschule?

Die Berufsschule war ein toller Ausgleich zum Arbeitsalltag, besonders hat es mich gefreut, dort neue Menschen kennenzulernen, mit denen ich heute noch den Kontakt pflege. Außerdem musste man nach der Schule nicht mehr in den Betrieb, sodass man sich an den Tagen komplett auf die Schule konzertieren konnte.

Erzähle bitte etwas zu deinem täglichen Arbeitsablauf. Was gehört zu deinen Aufgaben?

Mein täglicher Arbeitsablauf sieht wie folgt aus. Ich bin 15 Minuten vor Arbeitsbeginn da und mache mir erstmal einen Kaffee, damit ich wach in den Tag starten kann. Meine aktuellen Aufgaben bestehen aus Auftragsfreigabe, dem Verwalten der Produktionslisten, annehmen der Fahrer, die bei uns abholen oder anliefern, Speditionsanmeldungen, sowie weitere verwaltungstechnische Aufgaben im Lager.

Welche Tipps hast du für alle, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid aufmerksam, fleißig und wissbegierig. Und wenn ihr etwas nicht wisst oder unsicher seid, fragt einfach nach. Auch wenn ihr das Gefühl habt, den Leuten auf die Nerven zugehen, doch ihr wollt etwas lernen und nur wer fragt, der kann etwas neues lernen:)

Interview mit Mohammed Türkel

Mohammed Türkel
Kaufmann/-frau im E-Commerce
26 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Beschreibe dich mit 3 Hashtags.

#eigenständig #bereitfürentwicklung #leidenschaftlich

Wie würdest du unser Unternehmen beschreiben, wenn du es deinen Freunden erklären würdest?

Die Zugehörigkeit und der Zusammenhalt vermittelt mir das Gefühl, dass ich nicht nur ein einfacher Angestellter bin, sondern ein wertvolles Mitglied des Unternehmens. Die Erfolge der Firma bedeuten dann auch meine Erfolge und ich kann stolz darauf sein, Teil eines erfolgreichen Teams zu sein.

Wie sieht bei dir ein normaler Arbeitstag aus?

Mein Arbeitstag beginnt um 8:00 Uhr mit einem Kaffee. Danach arbeite ich die E-Mails ab, die ich erhalten habe. Meistens handelt es sich dabei um Aufgaben wie das Erstellen von Produktfotos, die Bearbeitung von Fotos oder ähnliche Tätigkeiten. Nach der Pause widme ich mich meinen Projekten, wie zum Beispiel dem Erstellen von Produktflyern, Prospekten, der Aktualisierung der Webseite oder der Organisation von Instagram-Posts.

Was hast du für berufliche bzw. private Ziele?

Mein Ziel ist es, der Ansprechpartner für Social-Media-Content und Social-Media Marketing zu sein. Also ein Content Creator.

Was ist dir wichtiger, die Arbeit selbst oder das Arbeitsumfeld?

Beides ist wichtig: Das Arbeitsumfeld hilft mir, konzentrierter zu arbeiten, aber die Art der Arbeit muss auch meine Interessen ansprechen.

Was hast du für berufliche bzw. private Ziele?

Mein Ziel ist es, der Ansprechpartner für Social-Media Content und Social-Media Marketing zu sein. Also ein Content Creator.

Was ist dir wichtiger, die Arbeit selbst oder das Arbeitsumfeld?

Beide sind wichtig: Das Arbeitsumfeld hilft mir, konzentrierter zu arbeiten, aber die Art der Arbeit muss auch meine Interessen ansprechen.

Was empfiehlst du den Leuten, die Interesse an einer Ausbildung bei Suer haben?

Wenn ihr auf der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb seid, der euch nicht nur fachliches Know-how vermittelt, sondern euch auch dabei unterstützt, euch persönlich weiterzuentwickeln, dann ist Suer die richtige Wahl für euch.

Interview mit Christian Güldner

Christian Güldner
Kaufmann/-frau im E-Commerce
24 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach einem guten halbjährigen Praktikum bei der Firma Suer im Jahre 2019 habe ich mich 2021 für eine Ausbildung hier entschieden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe ein positives Arbeitsklima und coole Kollegen erwartet. Gehofft habe ich auch, dass ich mich und meine Ideen einbringen kann. Beides sehe ich jetzt schon in großen Teilen als erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In jeder Abteilung gibt es Aufgaben, die Spaß machen und die weniger Spaß machen das gehört zum Leben und zum Arbeitsalltag einfach dazu! Cool zum Beispiel der erste große Kundenauftrag, den ich im Vertrieb bearbeitet habe.Nicht so viel Spaß haben monotonere Aufgaben gemacht wie Archivierung oder Korrekturen von Prospekten.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich war vom ersten Tag an volles Teammitglied und bei allem mit dabei, wenn ich wollte. Selbstständiges Arbeiten steht auf der Tagesordnung, wenn ich Hilfe brauche, ist aber auch jeder Zeit jemand da, der mich unterstützt oder beratend zur Seite steht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Kommt vorbei, macht ein Praktikum, sei es nur für ein paar Tage und überzeugt euch von diesem tollen Team. Wenn ihr da dann zeigen könnt, das ihr Bock habt, was zu lernen und gut mitarbeiten könnt, ist der Ausbildungsplatz nicht mehr weit weg.