Damals kam eine
Mitarbeiterin der Jobagentur zu mir in die Schule. Bei ihr habe ich mich
gemeldet und mich über das Berufsfeld des Auszubildenden für Fachinformatik
–Anwendungsentwicklung- informiert. Daraufhin
habe ich mehrere Adressen von ihr zugeschickt bekommen, darunter war auch
Sysmex. :D
Ich habe mich bei Sysmex beworben und hatte kurze
Zeit später ein Vorstellungsgespräch. Das Klima im Gespräch war sehr angenehm
und ich wurde kurz darauf zu einem Probetag in die Firma eingeladen.
Ich durfte dann einen Tag in der Firma arbeiten
und habe eine kleine Programmieraufgabe für diesen Tag erhalten.
Kurze Zeit später habe ich dann den freudigen
Anruf aus der Personalabteilung bekommen, dass ich die Ausbildungsstelle
bekomme.
Die Wünsche haben sich mehr als erfüllt. Ich bin hier ankommen mit dem Gedanken: "Ok ich bin jetzt in einer großen Firma und lerne jetzt das Programmieren". Ich habe es auch einfach auf mich zukommen lassen, ohne mir im Vorfeld groß Gedanken zu machen, wie es denn vielleicht wird. Ich habe mir natürlich ein nettes Team gewünscht und dass ich viel lerne. Ich kann glücklich behaupten, dass ich ein sehr cooles Team habe in dem alle sehr sympathisch sind. Aber ich denke, da kann ich nicht nur für mein Team sprechen, sondern für die ganze Firma. Hier kann man wirklich mit jedem super locker umgehen. Auch was das Lernen angeht, bin ich sehr überrascht gewesen. Ich hätte nicht erwartet, dass „Programmieren Lernen“ so schnell geht. Was sicherlich auch meinem Ausbilder geschuldet ist. Dieser ist selbst gerade erst mit der Ausbildung hier bei Sysmex fertig und weiß daher sehr gut, wie einem das Programmieren richtig beigebracht wird.
Besonders gefallen mir neben
meinen Programmieraufgaben sogenannte Azubiprojekte, die die Azubis
verwirklichen dürfen. In meinem ersten Projekt haben 2 weitere Azubis und ich
alte Laptops von unseren Technikern firmenintern verkaufen dürfen. Die
Einnahmen haben wir dann für wohltätige Zwecke gespendet. Wir haben zum Bespiel
einer Organisation geholfen, die Jugendlichen hilft einen Einstig in das
Berufsleben zu finden.
Der Tag an dem wir dann den Spendencheck
überreicht haben, hat wirklich Freude bereitet. Das war auf jeden Fall
eine echt schöne Aufgabe hier in der Firma.
Ich werde hier eigentlich
wie jeder andere Mitarbeiter behandelt. Natürlich hat man am Anfang immer noch
einen Welpenschutz.
Ich werde sehr gut betreut, da meinem Ausbilder
genug Zeit eingeräumt wird, sich nicht nur um seine Arbeit zu kümmern, sondern
auch immer da zu sein, wenn man irgendwo mal Hilfe benötigt.
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