Ich habe die kaufmännische Berufsschule in Bayreuth besucht. Der Unterricht wurde in die verschiedenen Lernfelder aufgeteilt. Hauptfächer waren beispielsweise Geschäftsprozesse und Kommunikation, Kaufmännische Steuerung oder Büromanagementprozesse. In den ersten eineinhalb Jahren wurden wir im Fach „Informationsverarbeitung“ besonders auf die Abschlussprüfung Teil I vorbereitet.
Während meiner betrieblichen Ausbildung bei TenneT habe ich viele verschiedene Abteilungen (15, um
genau zu sein) durchlaufen. Der Einsatzzeitraum variierte immer zwischen vier bis zehn Wochen. Für mich war es die beste Möglichkeit herauszufinden, wo ich meine Karriere später einmal starten möchte.
Bei TenneT hat man die Möglichkeit an vielen verschiedenen ausbildungsbegleitende Projekten teilzunehmen. So waren wir auf unterschiedlichen Messen vertreten, haben an Wirtschaftsplanspielen teilgenommen und konnten durch „Power to the Future“ mit Schülern ein Bewerbungstraining absolvieren.
Neben dem normalen Ausbildungsplan findet alle acht Wochen eine Azubi-Besprechung statt. Es werden Berichte aus den Fachbereichen gegeben und Präsentationen zu „Aktuelles aus dem Unternehmen“ oder auch selbstständig gewählten Englisch- und Fachthemen gehalten. Durch das regelmäßige Präsentieren vor anderen, lernt man vor allem mit der Aufregung umzugehen.
Fast jeder Auszubildende antwortet bei dieser Frage mit der Einführungswoche in Goslar. Dort haben sich alle kaufmännischen und gewerblichen Neustarter inkl. Ausbilder getroffen und konnten sich durch Teambuilding-Maßnahmen und gemeinsame Abende kennenlernen. Es war ein toller Start in die Ausbildung bei TenneT.
Als Kauffrau für Büromanagement sollte man eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise, sowie Lernbereitschaft mitbringen. Die Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten ist genauso wichtig, wie ein selbstständiges Arbeiten.
Ich wurde nach meiner Ausbildung in meiner Wunschabteilung, dem Projekteinkauf, übernommen. Hier unterstütze ich als operative Einkäuferin die Süd-Ost und Süd-West-Projekte zum Beispiel hinsichtlich der selbstständigen Durchführung kompletter Bestellvorgänge.
Bei TenneT wird eine Vielzahl von externen und internen Seminaren angeboten. In Absprache mit dem Vorgesetzten kann man auch ein Studium oder eine Weiterbildung beginnen, das/die dann auch oftmals vom Unternehmen finanziert wird. Hier werden einem viele attraktive Möglichkeiten geboten.
Ich würde mich immer wieder für die Ausbildung bei TenneT entscheiden. Ich konnte mich nicht nur fachlich sondern auch persönlich weiterentwickeln. Man wird ideal auf das weitere Berufsleben vorbereitet.
In der Berufsschule sind die Inhalte in unterschiedliche Lernfelder gegliedert. Diese beinhalten dann verschiedene Themen wie Personalwesen, Beschaffung und Rechnungswesen, aber auch volkswirtschaftliche Themen. Dazu gibt es auch die allgemeinen Fächer Deutsch, Englisch und Politik, in denen man ausbildungsbezogene Themen wie Geschäftsbriefe, rechtliche Grundlagen und Geschäftssprachen behandelt.
In dem betrieblichen Teil der Ausbildung bei TenneT lernt man verschiedene Abteilungen wie z. B. den Einkauf, die Personalabteilung und die Buchhaltung kennen und darf dort viele Einblicke sammeln und die Kollegen mit Aufgaben unterstützen.
Projektarbeiten haben sich in den verschiedenen Abteilungen ganz unterschiedlich gestaltet. In Einsätzen in technischen Abteilungen hat man einen Einblick in die ganze Projektplanung bekommen, durfte mit den Kollegen auf die Baustellen fahren und hatte Kontakt mit verschiedenen Dienstleistern. In kaufmännischen Abteilungen habe ich direkt an Projekten mitarbeiten können und das gelernte Wissen aus der Berufsschule anwenden können.
Neben dem normalen Ausbildungsplan gibt es verschiedene weitere Angebote. Zum einen die regelmäßig stattfindenden Azubi-Besprechungen, in denen man sich austauschen kann, aber auch seine Präsentationstechnik mittels eigens erstellter Präsentationen verbessert. Dies dient neben der allgemeinen Verbesserung seiner Fähigkeiten auch als optimale Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Zudem bekommt man die federführende Leitung von Azubi-Projekten übertragen. Das können die TenneT-Bewerbungstrainings an Schulen in der Umgebung sein oder die Leitung des Wirtschaftsplanspiels der TenneT-Azubis.
Mit der Goslar-Einführungswoche hatte ich einen tollen Start in die Ausbildung und in das Berufsleben. Es war super, vor den Einsätzen im Betrieb und der Berufsschule TenneT als Unternehmen mit den Ausbildern, Betriebsrat und Mit-Azubis kennenzulernen. Man konnte alle verbliebenen Fragen klären, womit keine Angst sondern nur noch Vorfreude auf den ersten Arbeitstag im Betrieb geblieben sind. Außerdem hat das Programm sehr viel Spaß gemacht.
Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau ist sehr vielseitig, und man lernt in der Ausbildung viele verschiedene Tätigkeiten kennen. Wichtig sind Kommunikationsfähigkeit und logisches Denken. Wichtiger noch sind für mich aber die Neugier ständig neue Dinge zu lernen und für alle Bereiche und Aufgaben offen zu sein.
Nach meiner Ausbildung bin ich im Team Learning & Development im Personalbereich übernommen worden.
Natürlich gibt es regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen, die alle Mitarbeiter bei TenneT betreffen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit eine finanzielle Unterstützung von TenneT zu bekommen, wenn man sich nach der Ausbildung z. B. für eine Fortbildung zum Fachwirt entscheidet oder für ein weiterführendes Studium.
Für mich war die Ausbildung bei TenneT die absolut richtige Entscheidung. Ich habe unglaublich viel gelernt und mich natürlich fachlich, aber auch persönlich weiterentwickelt. TenneT hat eine sehr spannende Aufgabe, und ich bin froh mit meinen Kollegen nun daran mitzuwirken.
Der Unterricht an der kaufmännischen Berufsschule Bayreuth war in einzelne Lernfelder, wie z. B. Kosten- und Leistungsrechnung, Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse und die allgemeinbildenden Fächer (Handlungsorientierte Textverarbeitung, Politik und Englisch), gegliedert. Zu Beginn der Ausbildung wurde einem in den einzelnen Fächern jeweils das Basiswissen vermittelt, um alle Azubis auf den gleichen Wissenstand zubringen. Die ersten zwei Lehrjahre hatte man 1,5 Tage pro Woche Schule, im dritten Lehrjahr war es dann nur noch ein Schultag wöchentlich.
In dem betrieblichen Teil der Ausbildung bei TenneT durchlief man diverse Abteilungen für meist etwa sechs bis zehn Wochen. In jeder Abteilung gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, welcher einen mit Hilfe der Kollegen in die jeweiligen Themengebiete und Aufgaben einarbeitete. In den verschiedenen Abteilungen, wie z. B. dem Einkauf, der Personalabteilung und der Buchhaltung sammelt man viele Einblicke und kann die Kollegen bei Aufgaben unterstützen. Um einen Gesamtüberblick zu bekommen und die Schnittstellen bei TenneT besser zu verstehen, hatten wir auch Einsätze in der Teamassistenz bei technischen Abteilungen. Dadurch hat man auch einen kleinen Einblick in den technischen Teil von TenneT bekommen.
Zum einen gibt es zahlreiche ausbildungsbegleitende Projekte, welche die Azubis selbstständig koordinieren. In meinem Fall war das unter anderem die Koordination des Bewerbungstraining "Power to the future" an Schulen, die Betreuung des Instagram-Accounts der Firma oder die Teilnahme am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen. Ebenfalls durfte ich zusammen mit meinen Mit-Auszubildenden als Teamleiter eines Planspiels ein virtuelles Unternehmen auf einem fiktiven Markt führen. Zum anderen wird man schnell in die Projekte der jeweiligen Abteilung eingebunden, in der man gerade seinen Einsatz absolviert.
Das sind allen voran die Angebote, die allen Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Neben den flexiblen Arbeitszeiten, einer Home Office-Möglichkeit und zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten, sind das auch Sport- und Gesundheitsprogramme, ein wöchentlicher Azubi-Englischkurs und die alle acht Wochen stattfindenden Azubi-Besprechungen. Im Rahmen dieser üben wir unsere Präsentationstechnik und Ausdrucksweise, um uns dadurch bestmöglich auf die mündliche Abschlussprüfung vorzubereiten.
Mein persönliches Highlight der Ausbildung war definitiv das Goslar-Revival, bei dem sich alle kaufmännischen, wie auch die gewerblichen Auszubildenden eines Lehrjahres zum Ende der Ausbildung noch einmal wiedersehen konnten. Ebenso die zahlreichen Ausbildungsmessen und die Reise nach Arnheim haben mir sehr viel Freude bereitet.
Aus meiner Sicht sind Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit Schlagworte, die von Wichtigkeit sind. Ergänzend würde ich noch sagen, dass man ein gewisses Interesse und Offenheit gegenüber neuen Themen, Aufgaben und Menschen für den Ausbildungsberuf „Industriekaufmann/-frau“ mitbringen sollte.
Ich wurde nach meiner Ausbildung als kaufmännische Sachbearbeiterin in der Regulierung übernommen. Ab April reduzierte ich dann auch meine Stunden und startete berufsbegleitend mit einem BWL-Studium.
TenneT bietet einem viele attraktive Möglichkeiten, um sich weiterzubilden; so wird eine Vielzahl von externen und internen Seminaren angeboten. In Absprache mit dem Vorgesetzten kann man auch neben der Tätigkeit im Betrieb ein mehrjähriges berufsbegleitendes Studium absolvieren oder eine Weiterbildung beginnen, das dann auch oftmals vom Unternehmen finanziert wird.
Rückblickend bin ich sehr froh über die Ausbildung bei TenneT. Sie hat mir geholfen mich persönlich weiterzuentwickeln, und ich konnte viele neue tolle Leute kennenlernen. Ohne die Ausbildung hätte auch nicht gewusst, dass die Abteilung „Regulierung“ überhaupt existiert, weshalb ich sonst wahrscheinlich auch niemals hier gelandet wäre.
Während meiner Berufsschulzeit habe ich viele verschiedenen Themen kennengelernt, die in Lernfeldern strukturiert waren, aber auch die Fächer Deutsch, Englisch und Politik gehörten zu den Ausbildungsinhalten. Während der Ausbildung werden 13 Lernfelder in der Berufsschule behandelt, wovon zwei Lernfelder den Umgang mit Excel und Word beinhalten. Die weiteren elf Lernfelder, wie beispielsweise Personalwirtschaft, Kommunikation, Finanzierung und Rechnungswesen, waren mit theoretisch Inhalten gefüllt.
Während der Ausbildung bei TenneT durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, die sowohl einen kaufmännischen, als auch einen technischen Hintergrund haben können. Die Einsatzzeiten in den Abteilungen waren zwischen vier und acht Wochen, in der man das jeweilige Team als vollwertiges Mitglied im Tagesgeschäft unterstützt hat, wodurch man einen guten Eindruck von den Aufgabengebieten sammeln konnte. Dabei steht den Azubis in jeder Abteilung ein fester Ansprechpartner zur Verfügung, an den man sich jederzeit wenden kann.
Da es für die Azubis bei TenneT viele verschiedene ausbildungsbegleitende Projekte gibt, hatte ich die Möglichkeit für einige verschiedene Projekte zuständig zu sein. Beispielsweise gibt es das Azubi-Projekt „Power to the future“, bei dem man an Schulen ein Bewerbungstraining durchführt und man den Schülern von seinen gesammelten Erfahrungen und Tipps berichten kann. Ein weiteres Projekt war die Zuständigkeit für die Instagram-Beiträge über die Ausbildung, die man gemeinsam im Team plant und ausarbeitet. Die vielen verschiedenen Projekte sorgen immer für Abwechslung und Austausch mit den anderen Azubis.
Außerhalb des normalen Ausbildungsplanes finden in regelmäßigen Abständen Azubi-Besprechungen für die kaufmännischen Azubis statt, die eine gute Gelegenheit sind, seine Präsentationstechnik zu verbessern oder mal in andere Rollen, wie die Rolle als Protokollant oder Moderator, zu schlüpfen. Aber auch die Teilnahme an Messen, Vorstellungsgesprächen, Verhandlungen oder Dienstreisen bieten spannende Abwechslung neben den normalen Ausbildungsinhalten.
Ich fand es besonders toll, dass man die Ausbildung bei TenneT mit einer Goslar-Einführungswoche beginnt, in der man erstmal Zeit hat, um alle kaufmännischen und gewerblichen Azubis, aber auch die Ausbilder von TenneT kennenzulernen. Auch, dass den Azubis, von Beginn an volles Vertrauen entgegengebracht wird und wir genauso flexibel in der Gestaltung unserer Arbeitsweise, beispielsweise durch das Arbeiten im Home Office und die flexible Arbeitszeiteinteilung, sind, wie alle Mitarbeiter im Unternehmen, fand ich toll.
In dem Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn man Spaß am Organisieren und Planen hat. Auch eine strukturierte Arbeitsweise ist in dem Ausbildungsberuf vorteilhaft. Es ist nicht notwendig, dass man schon besonderes Fachwissen in kaufmännischen Themen hat, da man alle Themen in der Berufsschule grundlegend vermittelt bekommt, jedoch sollte man trotzdem ein Grundverständnis dafür mitbringen.
Da ich während der Ausbildung einige verschiedene Abteilungen durchlaufen konnte, konnte ich mir ein gutes Bild davon machen, was ich mir für meine berufliche Zukunft vorstellen kann. Da mich bereits während meiner Ausbildung die Aufgaben und Tätigkeiten im Einkauf sehr angesprochen haben, habe ich mich für eine Übernahme im Einkauf entschieden, wo ich nun als operative Einkäuferin tätig bin.
Bei TenneT hat man viele verschiedene Möglichkeiten, sich auch nach der Ausbildung noch weiterzuentwickeln und wird dabei auch finanziell unterstützt. Beispielsweise hat man die Möglichkeit noch einen Fachwirt oder Betriebswirt zu machen, aber auch ein berufsbegleitendes Studium wird von TenneT unterstützt.
Ich bin sehr froh, die Ausbildung bei TenneT begonnen zu haben und mich sowohl persönlich, als auch fachlich sehr weiterentwickelt zu haben. Meine Ausbildung bei TenneT hat es mir ermöglicht einen guten Einstieg in die Berufswelt zu finden, und ich freue mich, meinen beruflichen Weg bei TenneT weitergehen zu können.
Die verschiedenen theoretischen Ausbildungsinhalte in der Berufsschule gliederten sich in verschiedene Lernfelder. In diesen erlernt man zunächst die Grundlagen der Elektrotechnik und später spezifische Inhalte wie: Gebäudeinstallation, Steuerungstechnik, Automatisierungstechnik, etc. Der Unterricht in der Berufsschule fand als Blockunterricht statt.
Die gewerbliche Ausbildung bei TenneT gliederte sich in drei Lehrjahre. Im ersten Ausbildungsjahr werden einem alle allgemeinen, technischen und handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Metallbearbeitung und Elektrotechnik beigebracht. Im zweiten Lehrjahr beschäftigt man sich mit der Steuerungs- und Reglungstechnik. Das erlernte Wissen konnte man dann in diversen Projekten, wie Schaltschrankbau, Verdrahten von Ladestationen etc. erfolgreich anwenden. Das dritte Lehrjahr bietet die Möglichkeit die einzelnen Abteilungen des Unternehmens zu durchlaufen. So konnte man sehr gut herausfinden, welche Arbeitsbereiche einen am meisten interessieren.
Erneuerung der Hausinstallation im Wartengebäude im UW Conneforde sowie im UW Itzehoe
Die Highlights in meiner Ausbildungszeit waren vor allem die unterschiedlichen Projektarbeiten. Hier hatte ich die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Aber auch mehrere Azubi-Fahrten, beispielsweise nach Rostock, gehörten zu meinen Highlights, da diese das Zugehörigkeitsgefühl gestärkt haben.
Auszubildende sollten Interesse an der Elektrotechnik sowie ein gutes Verständnis in den Bereichen Mathe und Physik mitbringen.
Ich arbeite derzeit als Facharbeiter im Bereich Umspannwerkstechnik.
TenneT unterstützt die Weiterqualifizierung zum Meister oder Techniker und bietet zudem ein berufsbegleitendes Studium an.
Ich hatte tolle drei Jahre während der Ausbildung bei TenneT. Besonders das sehr gute Verhältnis zwischen den Auszubildenden und den Ausbildern möchte lobend hervorheben.
Der theoretische Unterricht wurde in mehrere Lernfelder gegliedert. Im ersten Lehrjahr habe ich zuerst die Grundlagen der Elektrotechnik kennengelernt. Später kamen dann Themen wie Steuerungs- und Regeltechnik dazu.
Im ersten Lehrjahr wurden mir im Ausbildungszentrum die Grundlagen beigebracht, wie zum Beispiel Schaltungen der Hausinstallation oder der Umgang mit verschiedenen Materialien in der Metallbearbeitung. Ab dem zweiten Lehrjahr bin ich dann die verschiedenen Abteilungen durchlaufen und konnte mir eine gute Übersicht über die Aufgaben bei TenneT verschaffen.
Zu Beginn gibt es eine Einführungsveranstaltung, auf der man alle Azubikollegen als auch Ausbilder der verschiedenen Standorte kennenlernen kann. Außerdem gibt es Azubi-Ausflüge. In meinem Fall war es ein Wasserkraftwerk, wo wir auch eine Führung bekommen haben.
Mein Highlight der Ausbildung, waren vor allem die abwechslungsreichen Tätigkeiten und auch die verschiedenen Arbeitsorte.
Man sollte motiviert sein zu lernen, kommunizieren können und teamfähig sein. Das Interesse am Beruf beziehungsweise der Elektrotechnik sollte auch nicht fehlen.
Ich arbeite in der Servicegruppe zur Instandhaltung der Umspannwerke in Hessen.
Auf Wunsch wird die Weiterbildung zum Techniker oder Meister gefördert.
Zum Abschluss möchte ich noch einmal das sehr angenehme Arbeitsklima, sowohl zwischen den Vorgesetzten als auch den Arbeitskollegen hervorheben.
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