Versorgungsausgleichskasse der Kommunalverbände in Schleswig-Holstein (VAK)

Ich habe die Stellenanzeige im Internet gesehen und habe mich dann beworben.

Ich habe von der Ausbildung eine abwechslungsreiche Arbeit in den verschiedenen Bereichen erwartet und Spaß bei der jeweiligen Aufgabe. Meine Wünsche wurden bisher definitiv erfüllt.

Ich kann gar nicht direkt Aufgaben nennen, die besonders viel Spaß gemacht haben, da gab es/gibt es viele. Am meisten gefallen mir die abwechslungsreichen Aufgaben die man in jedem Bereich hat, es kann also nicht so schnell langweilig werden.

Ja, als Azubi in der VAK habe ich mich immer sehr gut behandelt gefühlt, daher habe ich mich die meiste Zeit gut betreut gefühlt.

Seid gespannt und offen für alle Aufgaben die kommen werden und vergesst niemals den Spaß bei der Arbeit.

Ich habe die Ausschreibung im Internet gefunden, allerdings war die Bewerbungsfrist bereits abgelaufen.

Ich habe mich dann per E-Mail an Herrn Jaschke gewandt.

Ich wollte es unbedingt ausprobieren und da das Auswahlverfahren noch nicht abgeschlossen war, durfte ich meine Bewerbung noch einreichen. 

Ich habe erwartet, verschiedene Bereiche zu durchlaufen und in jedem Team gut aufgenommen zu werden. Diese Erwartung wurde voll und ganz erfüllt.

Ich war bereits in drei verschiedenen Bereichen, in denen ich immer ganz herzlich empfangen und eingearbeitet wurde.

Zusätzlich durfte ich sogar ein Praxisamt bei der Stadt Kiel ablegen. 

Besonders viel Spaß hatte ich in der Beihilfekasse, denn ich durfte selbstständig an eigenen Projekten arbeiten.

Es gibt aber auch Arbeit, die erledigt werden muss, auf die man nicht unbedingt Lust hat - im Team lässt sich diese Arbeit aber auch schnell erledigen. 

In jedem Bereich der VAK wurde ich immer direkt mit eingebunden.

Es war, als wäre ich eine neue, gleichgestellte Kollegin, mit dennoch viel Verständnis dafür, dass ich eben noch Auszubildende bin.

Ich habe immer Ansprechpartner und fühle mich rundum betreut.

Informiere dich über die VAK, die Arbeit hier ist sehr vielfältig.

Schau dir unsere Instagram-Seite an, man bekommt einen guten Überblick über unseren Azubi-Alltag und weiß dann schon ungefähr, worauf man sich einlässt. 

Ich habe vorab ein Schülerpraktikum bei der VAK absolviert und mich anschließend hier beworben. 

Ich wollte einen Einblick in die Verwaltungsarbeit erhalten - das hat sich erfüllt. 

Bisher gab es keine Aufgaben, die mir gar nicht gefallen haben. Besonders spannend finde ich, Anträge zu bearbeiten. 

Ich wurde in allen Bereichen und Teams freundlich aufgenommen und erhalte stets Unterstützung, wenn Fragen auftauchen.

• Für die Ausbildung ist vor allem wichtig: Motivation, Teamgeist und Lernbereitschaft mitzubringen.
• Interesse an rechtlichen Themen und etwas Erfahrung in Word und Excel ist auf jeden Fall von Vorteil.
• Du kannst ein Praktikum machen, um herauszufinden, ob der Job wirklich zu dir passt. Gleichzeitig hast du die Chance, den Kolleg*innen direkt zu zeigen, wie du arbeitest und kannst sie so von dir überzeugen.