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  1. Pascal Sigel
  2. Stefan Brehm
  3. Andrea Lutz
  4. Bastian Erb

Interview mit Pascal Sigel

Pascal Sigel
Wirtschaftsinformatiker
Was gefällt dir besonders?

Das duale Studium macht Laune – nicht zuletzt angesichts der guten Übernahmechancen. So war für mich ein fließender Übergang ins Berufsleben möglich. Mittlerweile bin ich einer der SAP- und CAD-Spezialisten bei Vetter. Eine verantwortungsvolle Aufgabe!

Welche Herausforderungen gibt es in deinem Beruf?

Man muss sich erst mal in die Fachwelt einarbeiten. Aber ich mag es, gefordert zu werden und zu lernen. Schließlich stehe ich erst am Anfang meiner Laufbahn.

Wie geht es für dich weiter?

Darauf habe ich eine klare Antwort: mehr Erfahrung sammeln und meine Laufbahn erfolgreich fortsetzen. So wie Vetter wächst, hab’ ich beste Perspektiven und freu’ mich schon jetzt auf neue Kollegen. Mein Tipp für euch: Seid engagiert und möglichst brillant. Hier wird Leistung honoriert.

Interview mit Stefan Brehm

Stefan Brehm
Elektrotechniker, Fachrichtung Automation
Warum hast du dich für Vetter entschieden?

Mit Technik und PC-Software bin ich schon immer auf Du und Du. Als Junge hab’ ich jedes defekte Gerät als Aufforderung betrachtet, die Reparatur selbst in Angriff zu nehmen. Heute, als angehender Betriebsingenieur bei Vetter, kann ich meine Leidenschaft auf hohem Niveau beruflich ausleben.

Was gefällt dir besonders?

Zur Praxis gesellt sich natürlich noch die nicht minder anspruchsvolle Theorie, die das duale Studium mit sich bringt. Mit anderen Worten: Es gibt immer viel zu tun. Vetter wächst ja nicht von ungefähr so rasant.

Welche Herausforderungen gibt es in deinem Beruf?

Etwa, wenn es darum geht, das Zusammenspiel zwischen Büro- und Anlagennetzwerk zu koordinieren. Oder ein kompaktes Gerät zu entwickeln, in dem Drehteile berührungslos auf Rundlauf vermessen werden können.

Wie geht es für dich weiter?

Mein Ziel ist es mitzuwachsen – einen erfolgreichen Studienabschluss hinzulegen und mit meinem Einstieg in den Job den Grundstein für eine Karriere zu legen.

Interview mit Andrea Lutz

Andrea Lutz
Industrie
Was gefällt dir besonders?

Mein Werdegang bei Vetter führte vom Controlling über die Personalabteilung bis ins Corporate Marketing, meine Übernahmeabteilung, wo ich derzeit für die Organisation und Promotion von Messen zuständig bin und die Medienplanung betreue. Eine tolle Sache. Aber mal abgesehen vom Ruf des Unternehmens, der Zukunftsfähigkeit der Branche oder der Chance auf Auslandseinsätze – der Standort Ravensburg ist einfach klasse. Hier lässt es sich leben.

Welche Herausforderungen gibt es in deinem Beruf?

Die Aufgaben bei Vetter sind spannend und anspruchsvoll, aber etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Wenn man neu ist, merkt man natürlich: Das ist schon anders als in der Schule. Man arbeitet selbstständiger, muss seine Meinung gegenüber erfahrenen Mitarbeitern vertreten. Aber bisher bin ich hier noch an jeder Aufgabe gewachsen. Von daher kann ich Interessenten nur versichern: Da ist immer jemand, der einem weiterhilft. Entscheidend ist: Eigeninitiative zeigen.

Interview mit Bastian Erb

Bastian Erb
Maschinenbauer, Fachrichtung Konstruktion mit Informationsmanagement
Warum hast du dich für Vetter entschieden?

Wenn man den Heimvorteil hat, sollte man ihn auch nutzen. Ich bin gebürtiger Ravensburger und hatte mit Vetter den denkbar attraktivsten Arbeitgeber vor Ort. Wozu in die Ferne schweifen, hab ich mir gesagt und die Chance ergriffen. Dass Vetter zu Recht als innovativ gilt, kann ich mittlerweile aus eigener Erfahrung bestätigen.

Was gefällt dir besonders?

Wir arbeiten mit modernsten Anlagen, deren Instandhaltung und Optimierung in meinen Aufgabenbereich fällt. Als Betriebsingenieur in einem derart prosperierenden Unternehmen zu arbeiten, erschließt immer wieder neue Möglichkeiten – oft auch abteilungsübergreifend. So erweitere ich meinen Horizont und komme mit vielen Kollegen in Kontakt. Dabei lerne ich von den „alten Hasen“ und kann somit das Wissen an die neuen Studenten weitergeben. Von dieser Form der Zusammenarbeit profitieren alle – noch dazu immer im Dienst der guten Sache: dem Wohl der Menschen.