Häufige Fragen zur Ausbildung – Volksbank Solling eG

Welche Ausbildungen/Dualen Studiengänge bieten Sie an?

Wir bieten die Ausbildung zur Bankkauffrau/ zum Bankkaufmann an. Ein duales Studium bieten wir zur Zeit nicht an.

Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Ausbildungsstelle bei Ihnen aus?

Bewerbungen nehmen wir gerne über unseren Bewerbungslink https://vr.mein-check-in.de/26261693/start an oder unter tanja.schlemme@vbsolling.de. Bewerbungen in haptischer Form werden nicht mehr berücksichtigt. Wir sichten die Bewerbungsunterlagen und laden interessante Bewerber*innen zeitnah zu einem Vorstellungsgespräch ein. Einen Eignungstest führen wir nicht durch. Wir machen uns lieber in einem persönlichen Gespräch ein Bild davon, ob ein Mensch in unser Team passt.

Bis wann muss man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben?

Wir wählen bereits ein Jahr vorher aus den Bewerbungen aus. Sollte allerdings noch eine Stelle frei sein, stellen wir auch kurzfristig im Frühsommer des neuen Ausbildungsjahres noch ein.

Wie viele Ausbildungsstellen werden jährlich bei Ihnen ausgeschrieben?

Wir schreiben jedes Jahr zwischen zwei bis drei Ausbildungsstellen aus.

Wie werden Ausbildungsstellen bei Ihnen vergütet?

Die Ausbildungsvergütung im Bankberuf kann sich sehen lassen. Für das Jahr 2024 liegt sie zwischen 1.183 Euro und 1.316 Euro, je nach Ausbildungsjahr.

Brauche ich einen bestimmten Schulabschluss, um eine Ausbildung bei Ihnen zu machen?

Wer sich bei uns bewirbt, sollte mindestens einen Realschulabschluss erlangt haben. Unser Berufsschulunterricht verlangt auch einiges ab. Eine gewisse Lernkompetenz ist also erforderlich.

Wie sieht die Betreuung während einer Ausbildung in Ihrem Betrieb aus?

Wir haben eine Ausbildungsbetreuerin und in unseren Filialen und Hauptabteilungen Ausbilder vor Ort. Dieses Team trifft sich regelmäßig zu Erfahrungsaustauschen und ist mit viel Herzblut nah an unseren Auszubildenden dran. Zu Beginn der Ausbildung bekommen unsere neuen Auszubildenden auch sogenannte Paten an die Hand. Die Funktion übernehmen unsere "Altauszubildenden". Sie sind in den ersten Tagen der Ausbildung ständige Ansprechpartner.

Gibt es regelmäßig Feedbackgespräche während der Ausbildung?

Ja, natürlich! Nach jedem Ausbildungsabschnitt in den Filialen oder Abteilungen findet unser sogenannter Wertschätzungsdialgog statt. Uns ist wichtig, dass die Auszubildenden sich aus Meta-Sicht selbst bewerten und so in die Eigenverantwortung für ihr Tun und Handeln kommen. Der Ausbilder vor Ort fungiert hier mehr als Unterstützer und Berater und nicht so sehr als "Bewerter".

Unterstützen Sie Ihre Azubis mit irgendwelchen Sonderleistungen wie z.B. einem Zuschuss zum Busticket?

Wir übernehmen oft Kosten für außerplanmäßiges Lernmaterial oder Klassenfahrten. Außerdem bekommen unsere Auszubildenden vor den Abschlussprüfungen jeweils einen Tag frei.

Gibt es die Möglichkeit einen Teil der Ausbildung im Ausland zu absolvieren?

Das haben wir auch bereits ermöglicht, wenn dies gewünscht wurde.

Wie groß sind die Chancen nach fertiger Ausbildung bei Ihnen übernommen zu werden?

Hat sich ein junger Mensch nach drei Jahren Ausbildung bewiesen und wir sehen in ihm die Freude, unsre Kunden zu beraten und mit uns die Zukunft zu gestalten, werden wir ihn nicht zu einem anderen Unternehmen ziehen lassen.

Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Auszubildende in Ihrem Unternehmen?

Viele unserer ausgelernten Banker absolvieren während der Arbeitszeit dann noch den Bankbetriebswirt oder den Bankfachwirt als Studiengang. Beides honorieren wir nach erfolgreichem Abschluss mit 1.000EuroGratifikation. Aber auch Qualifikationen und Weiterbildungen,die in den jeweiligen Fachabteilungen notwendig sind, werden gefördert und sind für uns selbstverständlich. Schließlich wollen wir gut ausgebildete Mitarbeiter vorweisen.

Wie sieht ein typischer Karriereweg aus?

Der klassische Weg ist nach der Ausbildung die Position der Juniorberatung. Gleich zu Beginn werden die ersten Seminare für eine erfolgreiche Kundenberatung durchlaufen. Und dann liegt es am Mitarbeiter selbst, wie aktiv und engagiert er seine Kunden berät und natürlich auch, welches Erfordernis sich in unserem Unternehmen zum jeweiligen Zeitpunkt ergibt. So ehrlich muss man auch sein.

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